Das Mohammedanertum ist für diese Leute in erster Linie ausländische Folklore, nicht Religion.
Das Mohammedanertum ist für diese Leute in erster Linie ausländische Folklore, nicht Religion.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Die Linken waren und sind nicht homogen. Die Frühsozialisten waren großteils religiös. Der erste deutsche Theoretiker des Kommunismus (Wilhelm Weitling) war überzeugter Christ. Bei Marx war die Gewaltfrage neu. Seiner Revolutionstheorie nach musste man für eine Veränderung auf Gewalt setzen und das ging nur ohne Gott bzw. Religion. Ich persönlich würde Nietzsche als den bedeutenderen Christentumverunglimpfer bezeichnen. Und er war sicherlich nicht links. Heute nimmt ein Teil der Linken den Islam in Schutz um dem Rechtsruck durch die AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ein anderer Teil der Linken ist weitaus islamkritischer als die Neue Rechte. Gemeint sind damit die Antideutschen bzw. prozionistische Linke.
„Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
Alexander Dugin
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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Die Linken nach Marx folgten diesem radikal atheistischen und antireligiösen Standpunkt. Die orthodoxen Marxisten versuchten in den von ihnen errichteten kommunistischen Diktaturen, die Religion mit allen Mitteln auszumerzen. Die Neomarxisten der 68er Bewegung bekämpften das Christentum und die katholische Kirche, indem sie die sexuelle Revolution in Gang setzten, sich für das Recht auf Abtreibung und gegen den Religionsunterricht aussprachen. Die 68er Bewegung war eine antiautoritäre Bewegung. Sie lehnte jegliche Autorität, sei es familiärer, erzieherischer, staatlicher, intellektueller oder religiöser Art ab.Die Linken sympathisieren mit dem Islam, also mit einer Religion, die wesentlich mehr als das (heutige) Christentum deren Welt- und Lebensauffassungen widerspricht. Die Kritik, die von linker Seite seit der Aufklärung gegenüber dem Christentum vorgetragen wurde, wird gegenüber dem Islam gar nicht geäußert. Die einzige Ausnahme stellt die Kritik von linken Feministinnen, wie Alice Schwarzer, dar. Doch sie kritisieren den Islam nicht aus atheistischer, sondern aus frauenrechtlicher Perspektive.Für Oskar Lafontaine gibt es sogar „Schnittmengen zwischen linker Politik und islamischer Religion“. Sie bestehen in der Hervorhebung der Gemeinschaft, in der Verpflichtung zu teilen und im Zinsverbot. Die unüberwindbaren Unterschiede wie die Verneinung der Existenz Gottes und die Ablehnung jeglicher Religion sowie jeglicher religiöser Autorität, aber auch die Befürwortung der Abtreibung, der sexuellen Freizügigkeit und der gleichgeschlechtlichen Ehe durch die Linken werden von ihm verschwiegen.google: warum linke den islam bevorzugen gründe zieleDie Linken sind an einem echten Dialog mit dem Islam gar nicht interessiert. Sie instrumentalisieren den Islam für ihre politischen Ziele. Die von ihnen angestrebte Allianz mit dem Islam soll sich in einer gemeinsamen Front gegen die Politik der USA und Israels sowie in dem gemeinsamen Kampf gegen das Kapital und das verhasste Bürgertum manifestieren. Doch die Aussichten für die Etablierung einer solchen Allianz sind klein, denn nichts ist für die Muslime so fremd wie die gottlosen Linken.
und google: linke kritik am islam
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Dabei sind die Lesermeinungen einzusehen, wo es hoch hergeht.Ähnlich wie Abdel-Samad beruft sich Mansour auf ein kurzsichtiges Verständnis von Aufklärung. Man muss nicht Horkheimer und Adorno lesen, um zu verstehen, dass im Konzept „Aufklärung“ ein regressives Element enthalten ist, weil es dazu verleitet, die Menschheit in „Aufgeklärte“ und „Barbaren“ zu unterteilen. Der unaufgeklärte Barbar muss, weil er irrational und gefühlsgelenkt – quasi glutäugig – ist, zu seinem Besten gezwungen werden. Genauso rechtfertigten die europäischen Kolonisatoren ihre Grausamkeiten und ihre Raffgier. Und diese Entgegensetzung von aufgeklärten Westlern und barbarischen Südlern durchzieht und verzerrt die gesamte Debatte über den Islam und Migration.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Aber was treibt das linkspolitische Spektrum an, für den Islam oder sogar den islamistischen Fanatismus in die Bresche zu springen? Glaubt man dem US-amerikanischen Sozial- und Moralphilosophen Michael Walzer, dann steckt hinter der linken Verteidigung weit mehr als das Bestreben, dem aufkeimenden Rassismus entgegenzutreten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Was ist bloß mit den Linken los? Also jetzt nicht mit der Partei von Gregor Gysi. Sondern mit der gefühlt linken Mehrheit in Deutschland. Was ist los mit jenen, die sich selbst als „links der Mitte“, „linksliberal“, „sozialdemokratisch“ oder „sozialliberal“ bezeichnen? Warum hört man von ihnen so gut wie kein kritisches Wort zum Megathema Islam?
Man kann sich in diesem Land und in diesen Tagen sehr ärgern, wenn das heikle Gebiet der Islamkritik inzwischen fast ausschließlich den Pirinccis, Bachmanns und Ulfkottes auf der einen Seite, also den Scharfmachern, und den Todenhöfern, Mazyeks und Kaddors auf der anderen Seite, also den Verharmlosern, überlassen wird.
Denn Religionskritik ist Herrschaftskritik, ist als materialistische Kritik kein plakatives Ablehnen von Religion, sondern Kritik der Zustände, welche religiöse Ideologien zu ihrer Rechtfertigung hervorbringen. Religion dient der Verbrämung unmenschlicher Zustände, um diese aushalten zu können, was Marx in seiner berühmten Formel vom „Opium des Volkes“[Links nur für registrierte Nutzer] auf den Punkt gebracht hat. Sie dient ebenso der Legitimation von Unterdrückungsverhältnissen und der diese aufrecht erhaltenden Regeln als durch Gott oder sonstige „höhere Mächte“ gegeben.
Kein Artenschutz für den Islam
Ein breites Spektrum an Meinungen - ich mag den Islam nicht - aber ich weiß, oder bin mir bewußt, daß ich als "der kleine Mann von unten" nicht viel dazu beitragen kann, ihn zu verhindern.
Geschicke leiten immer die da Oben - die auch Ökonomie und Gesetze in den Händen halten und verändern können.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Hallo Argutiae! Wir haben hier schon mal die konspirativen Machenschaften der RAF-unterwanderten EKD zugunsten einer Verschmelzung linker und islamistischer Ideologieansätze aufgedeckt und außer dem Verfassungsschutz hat sich bisher noch kein Schwein dafür interessiert. Was sagst du denn dazu? >8´)=
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Ich sehe es so, die Linken (würde der Begriff Kulturmarxisten passen?) glauben den Islam im Kampf gegen die bürgerliche Gesellschaft und die letzten Reste christlichen Glaubens instrumentalisieren zu können, in Wahrheit instrumentalisieren Muslime die Linken um die liberale (hier nicht im wirtschaftlichen Sinne gemeint) Gesellschaft abzuschaffen, ich denke die Linken, weil sie selbst Atheisten sind, haben den Islam gnadenlos unterschätzt.
Das Problem ist für mich weniger muslimische (Volks-) Frömmigkeit als die primitive Gewaltkultur und Gesetzlosigkeit vieler Türken und Araber die im Koran meines Erachtens kultiviert und verewigt wurde, Mohammed der Karanwanenräuber und Mörder als "edelster" aller Menschen und Vorbild für fromme Muslime, das gibt es in keiner anderen mir bekannten Religion.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Rotgrüne Pläne für Niedersachsen:
Zweisprachige Kindergärten, Türkisch als Abifach, Farsi und Arabisch als erste Fremdsprachen
Wer zu dumm oder zu faul ist, deutsch zu lernen, bekommt ab jetzt in Niedersachsen das Abitur geschenkt. So schafft man sich ein paar Millionen minderbemittelter Neuabiturienten.
Niemand hat die Absicht, Deutschland zu islamisieren!
Die WELT versucht noch, zurückzurudern, aber die Richtung ist klar:
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Aber der Verfassungsschutz wird auch bearbeitet - wohl von der Politik - und das wird stärker werden, je mehr Minister mit muslimischen Hintergrund die Macht ergreifen.
Ich erinnere daran, daß die Milli Güros Organisation erst als gefährlich eingestuft wurde und danach wurde es seichter - man hat sie nicht mehr auf dieser Stufe, jetzt sind sie alle angeblich ganz "lieb" - [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich höre gerade nebenbei inforadio - es sprach Martin Schulz - nach dem, was er sagt, wird er weiterhin den Stil Merkels gehen - er appelliert an Solidarität und gegen Populismus und der Islam wäre doch nett und man sollte auch die Flüchtlinge weiterhin in Massen herein lassen.Der Verfassungsschutzbericht äußert sich erstmals vorsichtiger zur "Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs". Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen stellte in Aussicht, dass die Organisation aus der Beobachtung fallen könnte.„Ohne Prophet sein zu wollen: Es könnte sein, dass wir in ein paar Jahren feststellen, dass die IGMG auf dem Boden der Verfassung steht.“ Im Bericht der Kölner Behörde vom letzten Jahr hatte es zur IGMG – der Verfassungsschutz setzt ihre Mitgliedschaft seit Jahren unverändert mit etwa 31.000 an – noch geheißen: Ihre "weiterhin bestehende Einbindung in die „Millî Görüs“-Bewegung" in der Türkei stelle "die verbalen Bekenntnisse der IGMG zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung ...unverändert infrage. Die nach wie vor bestehende generelle Prägung durch die „Millî Görüş“-Ideologie ist geeignet, eine ablehnende Haltung gegenüber westlichen Werten zu verstärken und Demokratiedistanz zu fördern.“ Im neuen wird nun festgestellt, dass die IGMG sich „mittlerweile überwiegend als rein religiöser Dienstleister“ verstehe.
Man weiß ja gar nicht, was überhaupt noch zur CDU gehört - weil Merkel alles verschmelzen wollte - alles zu einer Partei a la SED - und die Parteien grenzen sich nicht mehr ab - wer weiß heute, wofür jede Partei so richtig steht und fällt ein Punkt auf, im Programm, dann steht die Opposition schon in Stellung.
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