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Thema: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

  1. #11
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    Standard AW: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Undiszipliniert ist vielleicht der falsche Ausdruck. Er verfolgt seine Ziele m.E. nicht konsequent genug und ja, die Nerven spielen da sicher eine große Rolle. Er steht sich selbst im Weg. Iwantschuk kann vom Potential her jeden schlagen. Wenn er gut drauf ist, tut er das auch. Wenn es aber schlecht läuft, spielt er offensichtlich lustlos und deutlich unter seinen Möglichkeiten. Er hat was Autistisches, ja. Er ist ein sehr fairer Spieler und ich mag ihn einfach.
    Ivanchuk hat ja auch schon so ziemlich jeden geschlagen.

    Unabhängig davon, ich finde, dass die Schachweltmeisterschaft für mich an Gewicht eingebüßt hat. Durch die Professionalisierung des Schachs sind da, wo früher mal 4-5 Großmeister der absoluten Weltklasse waren heute gefühlt 20. Eine gewisse Lücke ist (trotz aktueller Formschwäche bei der WM) zwischen Magnus Carlsen und dem Rest, ansonsten sind da plötzlich mindestens 10 Spieler, bei denen es wirklich an der Form hängt, wer wen gerade bei welchem Turnier schlägt und wer wo dominiert. Eher 15.

    Durch die professionellere Arbeit als Schachspieler der Weltspitze verlieren die Älteren weniger schnell an Spielstärke und jüngere rücken viel schneller nach und erreichen ihren Peak viel schneller. Altmeister wie Kramnik, Topalov und Anand (oder auch Ivanchuk) mögen nicht mehr ganz auf dem Niveau ihrer besten Zeiten sein, aber sie verlieren nicht so schnell an Spielstärke und es ist gut denkbar, dass ein Anand noch in 10 Jahren jedes Turnier oder jeden Wettkampf der Welt gewinnen könnte in einem Formhoch (wie er auch wieder das Kandidatenturnier dominiert hätte, wäre er nicht zweimal direkt in eine vorbereitete Variante gelaufen).

    Auf der anderen Seite des Altersspektrums sieht man dann Leute wie Anish Giri, die dank der Professionalisierung immer jünger werden, wenn sie in die Weltklasse vorstoßen. Dazwischen gibt es alle Altersgruppen, die Caruanas, Karjakins und La Graves, die vor 4 Jahren die neu anrückenden Giris waren, Leute wie Aronjan und Co. die auch noch absehbar auf Jahre jeden schlagen können. Nakamura hatte mal irgendwann in einem Interview vor ein paar Jahren gesagt, es sei schön, dass er als Youngstar und Hoffnungsträger für morgen tituliert werde, aber wenn er sich auf Schacholympiaden etc. umguckt, fühlt er sich wie ein alter Sack.

    Carlsen hat sich den Ruf als Weltmeister verdient, aber Karjakin ist für mich aus einem Pool von ca. 10 Spielern oder mehr gezogen worden, die mindestens genauso würdige Herausforderer gewesen wären. Wenn er Weltmeister wird hat er den Wettkampf verdient gewonnen, aber sorry, das wäre so ein bisschen ein Ponomariov-Weltmeister.

    Ich finde den Sieg bei der Grand Chess Tour mittlerweile irgendwie gewichtiger als den Weltmeistertitel, den ich fast irgendwie auf Weltpokallevel sehe. Ideal waren die langen WM-Zweikämpfe natürlich für die Kasparow-Karpow-Ära ... das waren wirklich die beiden mit Abstand besten Spieler der 80er und frühen 90er und es musste ein langer Wettkampf zwischen denen her, um den minimalen Spielstärkeunterschied zwischen ihnen auch wirklich klarzustellen. Auch bei Kortschnoi und Karpow, Spassky und Fischer war doch deutlich, dass der Verlierer eben auch wirklich immerhin die Nummer 2 der Welt war.

  2. #12
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    :D AW: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Korrekt. Aber genau so kann mans auch schreiben? Wiki macht es ja auch nicht anders ... ;-)

    Ich mochte Kasparov ...
    Welch eine Überraschung!

  3. #13
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    Standard AW: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Korrekt. Aber genau so kann mans auch schreiben? Wiki macht es ja auch nicht anders ... ;-)

    Ich mochte Kasparov ...
    Ich habe eigentlich Schachspieler nie als individuelle Menschen wahrnehmen können, da sie sich letztlich kaum voneinander unterscheiden. Sie neigen oft zu Größenwahn und sind davon überzeugt den menschlichen Geist zu repräsentieren. Bobby Fischer ragte etwas heraus durch seine hollywoodreifen Wahnideen. Doch, ein Schachweltmeister aus uralter Zeit ragt als Individuum aus dieser Schachspielerelite heraus. Ein Kaffeehausspieler ... dessen Biographie ich gelesen habe. Er war der Schwager der Dichterin Else Lasker-Schüler. Emanuel Lasker war sein Name. Er war übrigens der einzige Schachweltmeister aus Deutschland. Aber kaum ein Deutscher kennt diesen Namen ... ist aber auch schon sehr lange her.

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  4. #14
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    Standard AW: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    ... Unabhängig davon, ich finde, dass die Schachweltmeisterschaft für mich an Gewicht eingebüßt hat. Durch die Professionalisierung des Schachs sind da, wo früher mal 4-5 Großmeister der absoluten Weltklasse waren heute gefühlt 20. Eine gewisse Lücke ist (trotz aktueller Formschwäche bei der WM) zwischen Magnus Carlsen und dem Rest, ansonsten sind da plötzlich mindestens 10 Spieler, bei denen es wirklich an der Form hängt, wer wen gerade bei welchem Turnier schlägt und wer wo dominiert. ..
    Modernes Leistungsschach ist langweilg.
    Es gibt zu viele Remis. Ist ja auch klar, da mittlerweile alle Strategien bekannt sind und es sich quasi nur noch um Zufallssiege oder emotionale Faktoren handelt.

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  5. #15
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    Standard AW: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Modernes Leistungsschach ist langweilg.
    Es gibt zu viele Remis. Ist ja auch klar, da mittlerweile alle Strategien bekannt sind und es sich quasi nur noch um Zufallssiege oder emotionale Faktoren handelt.

    ---
    Das ist das Risiko jeder Sportart. Auch im Fussball wird das Leistungsniveau immer höher und es gibt nur noch wenige Spitzenmannschaften, die ihr Niveau über Jahre hinweg halten können. Aber man erweitert ständig den Kreis in der Eliteklasse und erreicht sogar in der CL sportliche Wettkämpfe, die man sich einfach nicht absehen mag.

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  6. #16
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    Standard AW: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Das ist das Risiko jeder Sportart. Auch im Fussball wird das Leistungsniveau immer höher und es gibt nur noch wenige Spitzenmannschaften, die ihr Niveau über Jahre hinweg halten können. Aber man erweitert ständig den Kreis in der Eliteklasse und erreicht sogar in der CL sportliche Wettkämpfe, die man sich einfach nicht absehen mag.

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    Ich bin für völlig neue Sportarten.
    Schach ist schon fast 1000 Jahre bekannt, und Fußball fast 200 Jahre.

    Bezüglich Schach würde ich eine neue Sportart erfinden, z.B. Programmieren mit Bleistift und Papier.
    Aufgabenstellung wäre irgendein Algorithmus, und wer von den Kontrahenten die effizienteste Umsetzung in der kürzesten Zeit erlangt, hat gewonnen.

    Wäre aber nicht verkaufbar, da es der Masse zu komplex und wenig durchschaubar ist.

    Bei körperlichen Sportarten würde ich Kombinationsspiele einführen.
    Spiele also, die Elemente von Fußball, Triatlon, Tennis usw. zugleich enthalten.

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  7. #17
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    Standard AW: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich bin für völlig neue Sportarten.
    Schach ist schon fast 1000 Jahre bekannt, und Fußball fast 200 Jahre.

    Bezüglich Schach würde ich eine neue Sportart erfinden, z.B. Programmieren mit Bleistift und Papier.
    Aufgabenstellung wäre irgendein Algorithmus, und wer von den Kontrahenten die effizienteste Umsetzung in der kürzesten Zeit erlangt, hat gewonnen.

    Wäre aber nicht verkaufbar, da es der Masse zu komplex und wenig durchschaubar ist.

    Bei körperlichen Sportarten würde ich Kombinationsspiele einführen.
    Spiele also, die Elemente von Fußball, Triatlon, Tennis usw. zugleich enthalten.

    ---
    Ich glaube kaum, dass man Sportarten wie Fußball, Baseball oder Eishockey jemals mit anderen Sportarten ersetzen kann. Schach ist ein phantastisches Brettspiel, ich habe es von meinem Papa gelernt und spiele es heute noch gerne mit ihm, wenn sich eine Möglichkeit ergibt. Ich beherrsche nicht viele Eröffnungen, aber darum geht es mir ja auch nicht. Mit meinem Mann hingegen spiele ich kaum noch. Er verliert schnell die Geduld und schon droht ihm ein Desaster.

    Akzeptables Schachspielen erfordert einige Grundkenntnisse im Eröffnungsspiel, aber um es wirklich gut spielen zu können, muss man sich sehr intensiv damit beschäftigen, aber dazu habe ich weder Zeit noch Lust. Aber vielleicht entwickelst du ja ein Spiel und kannst es vermarkten. Ideen scheitern nämlich meistens daran, weil man sie nicht weiter verfolgt.

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  8. #18
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    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Modernes Leistungsschach ist langweilg.
    Es gibt zu viele Remis. Ist ja auch klar, da mittlerweile alle Strategien bekannt sind und es sich quasi nur noch um Zufallssiege oder emotionale Faktoren handelt.

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    Es geht nicht darum, dass Strategien bekannt sind, alle Großmeister bereits weit unterhalb des Weltklasseniveaus kennen alle möglichen Strategien, strategische Motive etc. Das ist schon lange so. Es ist auch nicht das Problem, dass Zufall oder emotionale Faktoren eine Rolle spielen, das ist überall so, wo die Leistungsdichte hoch und das Leistungsgefälle sehr niedrig ist. Bis zu einem gewissen Grade ist das gut, das Tennismatch, das im fünften Satz mit 9:7 (in der Absolutbilanz hat dann der Sieger vielleicht 3-4 Punkte mehr gemacht übers ganze Match) entschieden wird, ist das Interessantere als das, was mit 6:0 , 6:1 und 6:1 entschieden wird (mit vielleicht 25 Punkten Differenz übers ganze Match).

    Das Problem ist halt beim Schach, dass wenn zwei Seiten fehlerfrei spielen, ein Remis die zwingende Folge ist. Je höher das Niveau geschraubt wird, desto seltener werden Siege.

  9. #19
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    Standard AW: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    ...
    Das Problem ist halt beim Schach, dass wenn zwei Seiten fehlerfrei spielen, ein Remis die zwingende Folge ist. Je höher das Niveau geschraubt wird, desto seltener werden Siege.
    Und warum spielen sie fast fehlerfrei? Weil sie den ganzen Scheiß auswendig gelernt haben, d.h. bereits alle Strategien der letzten Jahrhunderte Schachgeschichte kennen.

    So ein "Sport" macht keinen Spaß mehr.

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  10. #20
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    Standard AW: Schach WM, erster Sieg von Sergej Karjakin.

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ivanchuk hat ja auch schon so ziemlich jeden geschlagen.

    Unabhängig davon, ich finde, dass die Schachweltmeisterschaft für mich an Gewicht eingebüßt hat. Durch die Professionalisierung des Schachs sind da, wo früher mal 4-5 Großmeister der absoluten Weltklasse waren heute gefühlt 20. Eine gewisse Lücke ist (trotz aktueller Formschwäche bei der WM) zwischen Magnus Carlsen und dem Rest, ansonsten sind da plötzlich mindestens 10 Spieler, bei denen es wirklich an der Form hängt, wer wen gerade bei welchem Turnier schlägt und wer wo dominiert. Eher 15.

    Durch die professionellere Arbeit als Schachspieler der Weltspitze verlieren die Älteren weniger schnell an Spielstärke und jüngere rücken viel schneller nach und erreichen ihren Peak viel schneller. Altmeister wie Kramnik, Topalov und Anand (oder auch Ivanchuk) mögen nicht mehr ganz auf dem Niveau ihrer besten Zeiten sein, aber sie verlieren nicht so schnell an Spielstärke und es ist gut denkbar, dass ein Anand noch in 10 Jahren jedes Turnier oder jeden Wettkampf der Welt gewinnen könnte in einem Formhoch (wie er auch wieder das Kandidatenturnier dominiert hätte, wäre er nicht zweimal direkt in eine vorbereitete Variante gelaufen).

    Auf der anderen Seite des Altersspektrums sieht man dann Leute wie Anish Giri, die dank der Professionalisierung immer jünger werden, wenn sie in die Weltklasse vorstoßen. Dazwischen gibt es alle Altersgruppen, die Caruanas, Karjakins und La Graves, die vor 4 Jahren die neu anrückenden Giris waren, Leute wie Aronjan und Co. die auch noch absehbar auf Jahre jeden schlagen können. Nakamura hatte mal irgendwann in einem Interview vor ein paar Jahren gesagt, es sei schön, dass er als Youngstar und Hoffnungsträger für morgen tituliert werde, aber wenn er sich auf Schacholympiaden etc. umguckt, fühlt er sich wie ein alter Sack.

    Carlsen hat sich den Ruf als Weltmeister verdient, aber Karjakin ist für mich aus einem Pool von ca. 10 Spielern oder mehr gezogen worden, die mindestens genauso würdige Herausforderer gewesen wären. Wenn er Weltmeister wird hat er den Wettkampf verdient gewonnen, aber sorry, das wäre so ein bisschen ein Ponomariov-Weltmeister.

    Ich finde den Sieg bei der Grand Chess Tour mittlerweile irgendwie gewichtiger als den Weltmeistertitel, den ich fast irgendwie auf Weltpokallevel sehe. Ideal waren die langen WM-Zweikämpfe natürlich für die Kasparow-Karpow-Ära ... das waren wirklich die beiden mit Abstand besten Spieler der 80er und frühen 90er und es musste ein langer Wettkampf zwischen denen her, um den minimalen Spielstärkeunterschied zwischen ihnen auch wirklich klarzustellen. Auch bei Kortschnoi und Karpow, Spassky und Fischer war doch deutlich, dass der Verlierer eben auch wirklich immerhin die Nummer 2 der Welt war.
    Dem stimme ich in vielem zu. Ein klassischer Wettkampf auf 6 Gewinnpartien, wobei Remis nicht gezählt werden, wäre gut.
    Die Spitze ist unheimlich breit geworden, es gibt mehr als 40 Spieler mit 2700+ Elo mit fast 20 Spieler mit 2750+. Carlsen ist in der Weltrangliste seit einigen Jahren klar die Nummer eins. Aber dann folgt ein gößerer Pulk aus Caruana, Karjakin, Anand, Kramnik, Aronian, Vachier-Lagrave und So, die alle sehr dicht beieinander liegen. Alle wären würdige Herausforderer gewesen (wobei ja nicht alle beim Kandidatenturnier dabei waren).
    Carlsens früherer Trainer, [Links nur für registrierte Nutzer], war Ende der 1980er mit 2600 Elo unter den besten 20 der Welt (und dabei norwegischer Fußballnationalspieler). Eben kein Schach-Vollprofi. Das wäre heute in der Weltspitze undenkbar...

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