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Es liegt ganz an den Eltern sie geistig-seelisch mit den nötigen Waffen auszustatten, damit ihre Kinder nicht psychisch zerbrechen an der Welt, welche von Sadisten und Psychopathen geführt wird.
Aber genau daran fehlt es den in Jahrzehnten entmannten, unmündig gemachten, staats- und obrigkeitshörigen Menschen, welche zudem noch vollkommen atomarisiert, Familien, ihre Kultur, ihre Identität zerschlagen worden ist. Welche so vereinzelt, in die Irre geführt worden sind, das sie selbst dann nicht aufwachen, wenn sie zur Schlachtbank geführt werden.
Um psychisch starke Kinder zu haben, braucht es geistig starke Eltern und Individuen. Souverän, mündig, eigenverantwortlich, frei und willenstark. Welchen ihre Kinder ein Gerüst, eine Basis geben um in einer feindlichen Welt zu überleben. Und nicht, wie es in allen westlichen Ländern geschieht, die Eltern die Erziehung der Kinder dem System, dem Gottstaat übergeben. Den Schulen, den Medien, dem Staat, anderen. Und sich dann wundern, das ihre Kinder ihnen so fremd sind, so kaputt, so irre.
Wenn es Gott gibt, hat er vielleicht Gnade mit unseren westlichen Völkern und bewahrt einen kleinen Rest auf. Wenn nach Ende dieses dunklen Zeitalters, wieder Licht erscheint am Horizont. Für das Gro der Menschen sehe ich keine Hoffnung. Wie Schlafwandler, Zombies, Lemminge streben sie unaufhaltsam dem Abgrund entgegen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Erstmal die Migranten in ihrer Gesamtheit, auch Italiener, Russen/Russlanddeutsche und Ex-Jugos dürften eher zu einem "männlicheren" Weltbild neigen als der durchschnittliche Biodeutsche, an dieser Stelle ganz ohne Wertung. Das ist ja die Ironie dabei, dass die verweichlichte, verweiblichte Konsenspolitik eben zu dieser den eigenen Zielen eigentlich völlig konträren Entwicklung führt.
Das "Glück" dabei ist, dass die Migrantengruppen untereinander verfeindet sind und sich bislang eher gegenseitig bekämpfen, als sich gemeinsam offen gegen den Staat zu stellen. Trotzdem sollte der Staat hier hart durchgreifen.
Als ob das so einfach wäre, für Otto Normalbürger.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Ja, Migranten sind untereinander verfeindet. Europäide finden letztendlich eine gemeinsame Basis. Muselmanen jedoch stehen im Extremfall durch ihre extreme uns todfeindliche Ideologie geschlossen gegenüber. Mit den Türken und Arabern als dem größten Block, aus dem Ausland mit Milliarden unterstützt. Zur Not können diese Meinungsverschiedenheiten zur Seite legen bis wir vernichtet worden sind.
Der Staat, in den linkischen westlichen Systemen, wird in der Regel nur gegen die eigene Basis, das eigene Volk, gegen die Familien, gegen fleißige, arbeitende Menschen mit allee Brutalität und Gewalt vorgehen. Nicht gegen jene, welche du im Kopf hast. Nicht gegen Kriminelle, gegen Illegale, gegen Muselmanen etc. Der totale Staat, der entmündigte Bürger, samt Stastsgläubige sind mit, wenn nicht Der Grund für das Desaster im Westen.
Der Ottonormalbürger wird umdenken müssen, will er in der Welt von Morgen überleben.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Frauen weniger jammern würden, gäbe es einen Frauenüberschuß. Im Schnitt kommen Frauen besser ohne Mann aus als Männer ohne Frau. Frauen verarbeiten auch Trennungen besser. Das liegt eben daran, daß die Masse an Männern nichts taugt. Richtigen Sahneschnitten weinen auch Frauen hinterher und die die keine haben wünschen sich eine. Und das liegt daran, daß Frauen ein anderes, vielleicht sogar besseres, soziales Umfeld haben als Männer. Frauenfreundschaften sind normalerweise intimer, weniger oberflächlich und von längerer Dauer. Dazu noch die finanzielle Unabhängigkeit. So gesehen profitieren Frauen heute sehr viel weniger von einer Beziehung als Männer, investieren aber sehr viel. Vor allem wenn der Mann "nur" ein Durchschnittsmann ist.
Da kann man natürlich drüber jammern und die Frauen verfluchen. Das finde ich aber extrem unmännlich. Und darüber hinaus auch teilweise falsch. Denn der Mann ist für sein Elend selber veranwortlich zum größten Teil.
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