Bald Männerüberschuß

[mathetes]

Eine Stadt voller Kerle

In deutsche Metropolen zieht es vor allem Männer. In Stuttgart etwa werden schon bald Frauen in der Minderheit sein. Wie verändert sich eine Stadt, wenn das Geschlechterverhältnis aus dem Gleichgewicht kommt?


Zitat


Denn weibliche Wesen drohen zur Minderheit zu werden in der Metropole der Techniker, nicht nur beim Feiern. "Stuttgart wird männlicher", konstatiert das Statistische Amt der Stadt in seinem kommenden Monatsheft.


Die Prognose: "Ende des Jahres 2016 werden in Stuttgart zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte mehr Männer als Frauen leben."


Welche Folgen so ein Männerüberschuss haben kann, lässt sich in der Neckarmetropole bereits erahnen.

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Welche Folgen meint der Schreiber?

Ganz Deutschland bekommt bzw. hat durch die Asylinvasion einen Männerüberschuß, suche den Link dazu morgen, in der Vergangenheit war es dachte ich eher so, dass es gerade Frauen in die Großstädte zieht.

[marion]

Na dann schau mal hier

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sach ich ja, Irrenhaus

[Deutsche_Substanz]

Bald ein Männerüberschuss? Wieso Bald?

Hier hat mal jemand eien aktulisierte Alterspyramide reingestellt, wo die Asylanten addiert wurden. Da war in der Altersgruppe 20-35 Jahren locker ein Männerübschuss von 33%.

Eben.
Auf dem Land ist das ja schon lange so. Das Resultat: etwa ein Drittel der Männer bleibt ledig und kinderlos.
In der Stadt wird das dann aber nicht ganz so friedlich ablaufen, da der Männerüberschuß nicht brav und deutsch ist.

[Frontferkel]

Na dann schau mal hier

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Ach Du K*cke . Aber sie haben immerhin schon zwei Mitglieder .

[Kunigunde]

sach ich ja, Irrenhaus

[Kunigunde]

Ach Du K*cke . Aber sie haben immerhin schon zwei Mitglieder .

Na, besser als gar keins

[autochthon]

Na, besser als gar keins

Auf diversen Flirtplatformen gibt es unzählige Pärchenprofile.

"Junges Paar sucht anderes Paar oder süße Bi-Maus. Keine Einzelmänner!!"

Quer durch die Republik wird im Rudel gebummst. Wer heute noch eine dyadische Beziehung lebt, gilt wahrscheinlich schon als krank.

[Shahirrim]

...

Quer durch die Republik wird im Rudel gebummst. Wer heute noch eine dyadische Beziehung lebt, gilt wahrscheinlich schon als krank.

Inoffiziell sicher zu 100%. Bald auch offiziell. Zumindest, wenn man nicht tolerant gegenüber anderen Modellen ist und sie für sich ablehnt. Nennt sich dann Hass!

[autochthon]

Inoffiziell sicher zu 100%. Bald auch offiziell. Zumindest, wenn man nicht tolerant gegenüber anderen Modellen ist und sie für sich ablehnt. Nennt sich dann Hass!

Kann ich mir gut vorstellen.

Wenn Du in der Strassenbahn mit Deiner Frau erkennbar als Paar sitzt, kann es sein daß Du von Binationalen Pärchen im Dreierpack und Transengruppen attackiert, geschlagen und angerotzt wirst.
In Frankfurt sind wir schon bald soweit.

[autochthon]

Hier zu später Stunde noch eine kleine nicht unwichtige Begebenheit, die Skorpion schon Morgen als "Schauermärchen" und "feuchter Traum" deklarieren wird.

Ich habe einmal die Woche Gelegenheit in einer hessischen Hochschule im Fachbereich soziale Arbeit einer Vorlesung zum Thema Familien- und Betreuungsrecht beizuwohnen.

In einer Vorlesung die Tage ging es darum was Familie alles sein kann und wie sich die Studenten_innen Heute "Familie" vorzustellen haben.
Die Professorin betonte dabei immer wieder, es ginge hier um Familie im "Weitesten Sinne".

Ich garantiere euch, daß man heute in den Übungen und Vorlesungen schon lange nicht mehr von "Mutter-Vater-Kind_er" ausgeht, sondern eine Binationale Brühe zu Grunde legt aus Teenymutter, vom 20 Jahre älteren Vater getrennt lebend und das Kind aus vorheriger Ehe bei einem Homopaar lebend, im Grundsicherungsbezug und das aktuelle Kind beim Stiefvater der eine Scheinehe mit einer Negerin im Massregelvollzug führt.

Okay. Jedenfalls solch abgewurzte Modelle. Für die Heutigen Studenten_innen völlig normal.