"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Das es zwischen Empfaengern von Sozialleistungen und steuerzahlenden
Leistungstraegern der Gesellschaft " knallt " stellte die Beschreitung eines
Irrweges da.
Es muss zwischen den " Schuldzinszahlschweinen " (Staat und Volk) und
den Kapitalgebern " knallen " die aus niederen Beweggruenden der Gier
den Staat und damit das Volk in die Ueberschuldungsfalle getrieben haben.
Die Kapitalgeber rechnen nicht mit einem Totalverlust des Kapitals, weil
es bisher kein Insolvenzrecht fuer bankrotte Staaten gibt. Einer der vom
Finanzfaschimus geknechtete Staaten muss dabei voran gehen, indem den
Glaeubigern klar gemacht wird das es keine Schuldzinszahlungen mehr
auf das dem Staat geliehene Kapital gibt und das vermeintlich " sicher "
beim Staat " geparkte " Kapital nicht getilgt sondern glattgestellt wird.
Das bedeutet fuer die Geldverleiher den Totalverlust von Zinseinnahmen
und des verliehenen Kapitals. Die Kapitalgeber des privaten Finanzsektors
muessen lernen das " Geldverleih " mit Risiken behaftet ist. Die guten Zeiten
fuer Kapitalisten, in denen sie alle Profite privatisieren und alle Risiken z.B. von
ihnen verursachter Finanzkrisen (Staatenbonitaetskrisen) samt Folgekosten zur
Bewaeltigung von Finanzkrisen auf den Staat und damit das Volk abgewaelzt
werden, muessen endgueltig vorbei sein.
Geändert von ABAS (30.03.2017 um 19:39 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die AfD macht nicht was wir erwarten aber 40 MRD sind halt nicht weg zu leugnen. Ich stimme Chronos 100 % zu, und sehe es seit Jahren, gehen Steuereinnahmen nach oben nimmt die Migration zu.
Wenn ich so einen bullshit lese. Einige Professoren sagen Dinge da bekommt man Gänsehaut.......Diese Untergangsscheiße......Dieses blinde Bashing gegen irgendwas.......
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sonjas Fall ist etwas anders gelagert. Nach ihrer Ausbildung zur Fachverkäuferin hat sie ein Jahr gearbeitet, dann verlor sie ihren Job. Sie ist noch immer arbeitslos. Als Sonja sich verlobte, zog sie bei ihren Eltern aus.(...) Für die neue Wohnung kaufte sie neue Möbel, etwa 1.900 Euro gab sie dafür aus, doch das Geld erstattete ihr das Jobcenter nicht.
Und deswegen ist "Sonja" ja auch vors Gericht gegangen (Anstatt sich einen Job zu suchen). Und immerhin 1200 Euro vom Steuerzahler erstreiten können.
Und die "Sabrina" wohnt halt ungerne in einer[Links nur für registrierte Nutzer]
Jeeee.
kol-ut-shan
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