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Thema: Volksabstimmungen wenig wert?

  1. #21
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wenn ich ehrlich sein soll: Nein. Es geht alles ums Geld, auch die "Einwanderungen" werden aus diesem Grunde gemacht. Die Globalisten verdienen daran.
    Finde ich gut, daß Du ehrlich dazu stehst.

    Ist Dir bewusst, daß es um 1800 in Europa so gut wie keine Banken gab, nur ein paar Sparkassen? Dennoch ebrachten die Europäer damals die größten und anspruchsvollsten Kulturleistungen, die man sich denken kann.

    Woran könnte das liegen? Wäre es möglich, daß dies damit zusammenhängt, daß es damals eben relativ wenig um's Geld ging?

    Jetzt wirst Du vermutlich so argumentieren, daß die Menschen damals nichts zu fressen hatten, viele Menschen bettelarm waren. Ich vertrete die Meinung, daß die Menschen damals besseres Bier, und bessere Weine, besseres Brot und besseres Fleisch verköstigten, als wir es heutzutage tun.

    Wie dem auch sei, wenn wir uns ansehen, wieviele Menschen noch heute überall in der Welt Armut leiden, auch in den westlichen Industriestaaten, was genau hat die Einführung eines globalen Bankensystems der Menschheit gebracht, außer den Glauben, es drehe sich alles nur um's Geld?
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  2. #22
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Finde ich gut, daß Du ehrlich dazu stehst.

    Ist Dir bewusst, daß es um 1800 in Europa so gut wie keine Banken gab, nur ein paar Sparkassen? Dennoch ebrachten die Europäer damals die größten und anspruchsvollsten Kulturleistungen, die man sich denken kann.

    Woran könnte das liegen? Wäre es möglich, daß dies damit zusammenhängt, daß es damals eben relativ wenig um's Geld ging?

    Jetzt wirst Du vermutlich so argumentieren, daß die Menschen damals nichts zu fressen hatten, viele Menschen bettelarm waren. Ich vertrete die Meinung, daß die Menschen damals besseres Bier, und bessere Weine, besseres Brot und besseres Fleisch verköstigten, als wir es heutzutage tun.

    Wie dem auch sei, wenn wir uns ansehen, wieviele Menschen noch heute überall in der Welt Armut leiden, auch in den westlichen Industriestaaten, was genau hat die Einführung eines globalen Bankensystems der Menschheit gebracht, außer den Glauben, es drehe sich alles nur um's Geld?
    Und die Sparkassen werden die ersten sein, die die Grätsche machen. Die haben so viel Geld vernichtet, dass man selbst mit Drucken nicht nachkommen wird. Die Kulturleistungen gingen auf die Römer zurück, die hierzulande Strukturen geschaffen haben. In den USA sind es Banken, die das Land weiterbringen. So what?
    Armut in der Welt ist auch durch den Islam entstanden. Der hatte sich bei uns nicht weit verbreiten können. Kommt aber noch.

  3. #23
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Diese Somalier nehmen den Europäern allerdings ihre Länder weg, und dienen dem Zweck der Umvolkung. In diesem Sinne werden sie von der Hochfinanz gebraucht und willkommen geheißen. Sind die Menschen aus der dritten Welt erst einmal hier, verdienen die Reichen sehr wohl an ihnen. Oder wer sonst?
    Mir geht es darum: Macht eine Million mehr arme Somalier die Reichen reicher ?

    Gibt es im Senegal, Äthiopien, Somalia eine Billigproduktion die Reiche reicher macht ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #24
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Mir geht es darum: Macht eine Million mehr arme Somalier die Reichen reicher ?

    Gibt es im Senegal, Äthiopien, Somalia eine Billigproduktion die Reiche reicher macht ?
    Es geht hier um die Frage "Volksabstimmungen wenig wert?" und die Tatsache, daß es in der Schweiz sehr viele Befürworter der Masseneinwanderung gibt, und Dir geht es um die Frage, ob Reiche direkt an armen Menschen in Afrika verdienen? Deine Fragen sind zu verneinen, aber nochmal, eben deshalb lockt man diese Menschen ja hierher, auch in die Schweiz.
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  5. #25
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Kulturleistungen gingen auf die Römer zurück, die hierzulande Strukturen geschaffen haben.
    Was haben Beethoven, Mozart, Haydn, Goethe, Schiller, von Fallersleben, Kant, E. T. A. Hoffmann, Schubert, Händel, Hasse, um nur eine sehr begrenzte Auswahl zu nennen, mit den Römern zu tun?

    In den USA sind es Banken, die das Land weiterbringen. So what?
    Daß sie das Land weiterbringen, stelle ich nicht einmal in Abrede. Was dabei jedoch bisher und einem Schuldenstand von 18.000.000.000.000 $ herausgekommen ist, finde ich nicht sonderlich berauschend. Wer den Strang "Mein geliebtes Amerika" oder "Klassische Musik" verfolgt hat, dürfte das wissen.

    Armut in der Welt ist auch durch den Islam entstanden. Der hatte sich bei uns nicht weit verbreiten können.
    Auf wen geht diese These zurück? Hast Du die erdacht? Dazu wüsste ich gerne mehr.
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  6. #26
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Es geht hier um die Frage "Volksabstimmungen wenig wert?" und die Tatsache, daß es in der Schweiz sehr viele Befürworter der Masseneinwanderung gibt, und Dir geht es um die Frage, ob Reiche direkt an armen Menschen in Afrika verdienen? Deine Fragen sind zu verneinen, aber nochmal, eben deshalb lockt man diese Menschen ja hierher, auch in die Schweiz.
    Welcher Kapitalist verdient an Einwanderung ?

    Ich behaupte ständig führt den Feudalismus ein und Ebbe ist mit Migration. Puuuuuren Kapitalismus, keine Sozialknete.

    Oder denkst du Kapitalisten wollen das nicht ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #27
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Welcher Kapitalist verdient an Einwanderung ?
    Jeder, der finanzielle Mittel in die "One World"-Agenda investiert, tut dies, weil er daran verdient oder verdienen will. Jeder Konzern, jeder Unternehmer, jeder Dienstleister, der die "Willkommenskultur" und "Offene Gesellschaft" verfechtet, profitiert davon direkt oder indirekt.

    Wenn George Soros 500 Millionen € in den Großen Austausch investiert, tut er dies ja nicht aus Menschenliebe.

    Ich behaupte ständig führt den Feudalismus ein und Ebbe ist mit Migration. Puuuuuren Kapitalismus, keine Sozialknete.

    Oder denkst du Kapitalisten wollen das nicht ?
    Was die Kapitalisten wollen, ist eine Verdrängung der autochthonen Völker Europas. Das hat erst in zweiter Linie wirtschaftliche Gründe. Vordergründig geht es darum, die Nationalstaaten abzuschaffen, oder zumindest von ihrem Wesen her, obsolet zu machen. Entscheidend hierbei ist, den Gesellschaften Europas das Stammesdenken auszutreiben. Diese Ideologie, geht zurück auf Karl Popper, der auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs die Abhandlung "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" verfasst hat.

    Dieses Konezpt hat zum Ziel, das klassische Modell von völkischen Gemeinschaften abzuschaffen, nachgeordnet Familienbande zweitrangig zu machen, oder gar zu zerstören. Es ging schon lange in den westlichen Demokratien darum, die Menschen zu Individuen zu erziehen, die keinen Anspruch darauf erheben, eine tiefere Verbundenheit zu ihrer eigenen Heimat und Kultur herzustellen.

    Folgende Prognose stammt vom Juni 2015:

    Was bedeutet der Große Austausch für uns und unsere Zukunft ?


    Vor Mitte dieses Jahrhunderts, vermutlich bereits in den Zwanzigerjahren, geraten die einheimischen Deutschen, Niederländer, Franzosen und Skandinavier in die Minderheit.


    Die Staaten, ihre Institutionen und Gesetze selbst gehen dabei zunächst nicht unter, sie verändern nur grundlegend ihre Wesensart – vergleichbar den Gesichtern in den Großstädten – der Süden übernimmt letztlich den Norden, und zwar weltweit. Wie eine Schlupfwespe.


    Es ist für unsere Belange fast egal, ob der Islam (als stärkster bekannter politischer Wille) letztlich siegen wird.


    Oder ob sich die heutigen Unterdrücker der Einheimischen durchsetzen werden, ein unerklärter Interessenverband aus Globalisten, Linken und einer ihr zuarbeitenden untätigen Masse, deren Lebenszweck sich in Konsum, Feel-Good-Life und Fußball erschöpft.


    Auf die öffentliche Willensbekundung solcher Menschen noch zu hoffen, erscheint zwecklos.


    In zweiter, dritter Generation gibt es nichts, was ihnen noch zum Bewußtsein von Volk oder eigener Identität verhelfen könnte – sowohl ihr Dasein als auch ihr Ansprechen ist sinnlos….sie werden das nachplärren, was ihnen über Jahrzehnte ins Hirn hineingehämmert wurde – teilweise auch noch dann, wenn sie oder ihre Frauen und Kinder schon einmal mit Messer und Erbgutfremdeinspitzung bereichert wurden.


    Eine für alle Deutschen verbindliche Kulturidee besteht vermutlich seit den Siebzigerjahrennicht mehr – nicht nur, weil immer mehr Städte an das Neuvolk verlorengehen, als auch weil sich große Teile der Bevölkerung bewußt für das feige Wegducken, für die Mitarbeit an der „Neuen Welt“ entschieden haben, gleichgültig aus welchen Beweggründen.


    Rechts zu sein, die Verteidigung des Eigenen, verlangt heute vor allem für öffentliche Personen immer Unzumutbareres ab – eine Entwicklung, die sich vermutlich noch verschlimmern und in offene Verfolgung wie in der DDR einmünden wird.


    Auch wenn eine große Mehrheit anders denkt – sie werden sich dem Willen der Mehrheit wenigstens nach außen beugen – das ist das einfache schlichte Geheimnis allem Totalitarismus (der besonders bei uns Deutschen, aufgrund geschichtlicher und sozialbiologischer Gründe stark begünstigt ist).


    Der Kampf gegen Rechts ist jene Idee, die sowohl den Großen Austausch öffentlich begründet als auch die Umwandlung nicht nur der Bundesrepublik in einen offenen Gesinnungsstaat.

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    Wie oft findest Du hier das Wort "Kapitalist"? Dieses Wort hast Du hier in den Strang geworfen. Nochmal, der finanzielle Aspekt ist in Bezug auf die Umvolkung zweitrangig.
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  8. #28
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Jeder, der finanzielle Mittel in die "One World"-Agenda investiert, tut dies, weil er daran verdient oder verdienen will. Jeder Konzern, jeder Unternehmer, jeder Dienstleister, der die "Willkommenskultur" und "Offene Gesellschaft" verfechtet, profitiert davon direkt oder indirekt.

    Wenn George Soros 500 Millionen € in den Großen Austausch investiert, tut er dies ja nicht aus Menschenliebe.
    Soros ist kein deutscher Unternehmer. Du faselst was zusammen. Nochmal welcher deutsche Unternehmer profitiert ? Eine Kaufhauskette nach der anderen schmiert ab.


    Was die Kapitalisten wollen, ist eine Verdrängung der autochthonen Völker Europas. Das hat erst in zweiter Linie wirtschaftliche Gründe. Vordergründig geht es darum, die Nationalstaaten abzuschaffen, oder zumindest von ihrem Wesen her, obsolet zu machen. Entscheidend hierbei ist, den Gesellschaften Europas das Stammesdenken auszutreiben. Diese Ideologie, geht zurück auf Karl Popper, der auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs die Abhandlung "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" verfasst hat.
    Du stammelst nur rum. Welche wirtschaftlichen Gründe genau ? Sozialschmarotzer machen Kapitalisten nicht reicher, nur Prekärarbeiter, Mittelschicht und evtl Ingenieure.
    Dieses Konezpt hat zum Ziel, das klassische Modell von völkischen Gemeinschaften abzuschaffen, nachgeordnet Familienbande zweitrangig zu machen, oder gar zu zerstören. Es ging schon lange in den westlichen Demokratien darum, die Menschen zu Individuen zu erziehen, die keinen Anspruch darauf erheben, eine tiefere Verbundenheit zu ihrer eigenen Heimat und Kultur herzustellen.

    Folgende Prognose stammt vom Juni 2015:

    Wie oft findest Du hier das Wort "Kapitalist"? Dieses Wort hast Du hier in den Strang geworfen. Nochmal, der finanzielle Aspekt ist in Bezug auf die Umvolkung zweitrangig.
    Du bringst das Kapital immer ins Spiel. Kapital will niedrige Steuern, nicht hohe für refugees. Sind aber nicht Steuern die Soros bezahlt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #29
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Vielmehr stellt sich die Frage, wieso sich ein EU-Mitglied wie Ungarn der Zuwanderung verweigern kann, und bei der Schweiz die Schuld dann auf die EU geschoben wird, statt zur Kenntnis zu nehmen, daß dieses Land seither ein Vorposten der Globalisten ist.
    Wohl dem, der einen passablen Sündenbock besitzt!
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  10. #30
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    Standard AW: Volksabstimmungen wenig wert?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Was haben Beethoven, Mozart, Haydn, Goethe, Schiller, von Fallersleben, Kant, E. T. A. Hoffmann, Schubert, Händel, Hasse, um nur eine sehr begrenzte Auswahl zu nennen, mit den Römern zu tun?

    Daß sie das Land weiterbringen, stelle ich nicht einmal in Abrede. Was dabei jedoch bisher und einem Schuldenstand von 18.000.000.000.000 $ herausgekommen ist, finde ich nicht sonderlich berauschend. Wer den Strang "Mein geliebtes Amerika" oder "Klassische Musik" verfolgt hat, dürfte das wissen.

    Auf wen geht diese These zurück? Hast Du die erdacht? Dazu wüsste ich gerne mehr.
    Die Römer brachten die Zivilisation nach Deutschland. Bis zum Limes gab es die Römische Verwaltung, damals das intelligenteste, was es so gab. Sie bauten Wasserleitungen, von denen andere nur als "Hexenwerk" sprachen. Innerhalb Roms herrschte Friede, das Römische Reich breitete sich weit aus - bis es zerfiel, weil es größer wurde, als es die Verkehrsmittel zuließen, um die Fremden, die da einfach reinkamen, waren nicht mehr kontrollierbar, errichteten Gebiete mit eigenen Gesetzen. So, wie gerade jetzt in Deutschland. Dort zerfällt der Staat ebenso zunehmend aus dem gleichen Grunde.

    Die Bildungspolitik erhielt sich in Deutschland, man hatte gelernt, wie wichtig das war. Arabische Zahlen und Lateinische Schriftzeichen erhielten sich und wurden weiterentwickelt. Ohne dem hätte es niemals einen Mozart gegeben.

    Die Arabische Welt war ja vor Mohammed sehr weit entwickelt. Die Arabischen Zahlen haben sogar wir einfach übernommen, entwickelt wurden sie woanders. Und jetzt trennten sich die Wege: Der kriegerische Islam, der völlig andere Ziele hatte, als der Rest der Welt. Dort wurden zwar auch Eroberungskriege geführt, die aber nicht zur Versklavung und Unterdrückung führen sollten, sondern zum Vergrößern des Einflussgebietes - wie bei den Römern.

    Im Islam war das anders. Frauen war Bildung nicht zugänglich, ist es heute noch nicht. Nur dort, wo der fundamentale Islam nicht existiert, dürfen Frauen zur Schule gehen. Ansonsten haben sie als Werkzeug des Islam zu leben - Kinderkriegen. Gleichzeitig hatte der Islam nur ein einziges Geschäftsmodell: Überfallen, ausrauben und versklaven. Das führte immer zu Kriegen; in Spanien 800 Jahre lang; und als man US-amerikanische Schiffe im Mittelmeer überfiel, entsandten die Amis ihre Kriegsmarine dorthin, damals noch unter Segel. Das entwickelte sich dann bis zu den Golfkriegen.

    1000 Jahre lang Krieg, und keine Entwicklung hin zur Zivilisation - DAS ist die Armut des Islam.

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