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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #471
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Meine Tochter erhielt in England umgerechnet etwa EUR 19.000 für zwei Reitunfälle, von denen man heute nichts mehr sieht. Und England ist noch gar nichts gegen die USA.
    Richtig. 50000 Euro sind der letzte Dreck in diesem Fall. Dann auch noch durch Beaten-Nullen so verzögert, dass es erst jetzt gezahlt wird.
    In den USA wären es vermutlich viele Millionen Dollar.

  2. #472
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Meine Tochter erhielt in England umgerechnet etwa EUR 19.000 für zwei Reitunfälle, von denen man heute nichts mehr sieht. Und England ist noch gar nichts gegen die USA.

    Seht euch mal eure KFZ-Haftpflicht-Versicherung an.
    100.000.000 (Einhundert Millionen) pro Schadenfall
    sind versichert. Max. 15 Millionen pro verletzte/ geschaedigte Person.
    Hoert sich bombig an....
    Trotzdem sind vierstellige, fuenfstellige und ganz selten niedrige
    sechsstellige Summen, fuer unschuldig (Schwer)verletzte, die Regel.
    Und selbst dafuer muss oft der jahrelange, zermuernbende Weg durch
    die Instanzen gegangen werden.

  3. #473
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    „Fall Susanna“

    Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bundespolizei-Chef



    Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bundespolizei-Chef Dieter Romann wegen Verdacht der Freiheitsberaubung.


    • Er soll im Fall „Susanna“ einen Mordverdächtigen möglicherweise illegal nach Deutschland gebracht haben.
    • Der Verdächtige setzte sich zunächst in den Irak ab, wurde dann aber abgeschoben und von der Bundespolizei überführt.

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    Weil er im „Fall Susanna“ einen Mordverdächtigen möglicherweise illegal nach Deutschland gebracht hat
    , ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Bundespolizei-Chef Dieter Romann. Es bestehe der Verdacht der Freiheitsberaubung, sagte eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft. Nachdem mehrere Strafanzeigen gegen ihn eingegangen seien, sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Zuvor hatte der [Links nur für registrierte Nutzer] darüber berichtet.
    Die 14-jährige Susanna aus Mainz wurde nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei im Mai in Wiesbaden vergewaltigt und umgebracht. Ihre Leiche wurde einige Tage nach ihrem Verschwinden in Wiesbaden gefunden. Der Verdächtige Ali B. setzte sich wenige Tage nach dem Tod zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern zunächst in den kurdisch kontrollierten Nordirak ab. Die kurdischen Sicherheitsbehörden nahmen ihn danach jedoch im Nordirak fest und übergaben ihn der Bundespolizei. Daraufhin wurde er abgeschoben und von der Bundespolizei nach Deutschland überführt.
    Bei seiner Vernehmung gestand er, das Mädchen umgebracht zu haben, bestritt aber eine Vergewaltigung. Der 21-Jährige sitzt in der JVA Frankfurt in Untersuchungshaft. Im Zuge der Ermittlungen kam heraus, dass er auch noch ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt haben soll. Wegen dieses dringenden Tatverdachts wurde Mitte Juli ein weiterer Haftbefehl ausgestellt. Ali B. war ohne Dokumente vermutlich im Oktober 2015 mit dem damals großen Flüchtlingsandrang über die Türkei und Griechenland nach Deutschland eingereist.


    Die Abschiebung aus dem Nordirak, bei der der 56-jährige Romann dabei war, stieß auf Skepsis von Rechtsexperten und auf Kritik der irakischen Zentralregierung, da es laut Bagdad kein Auslieferungsabkommen zwischen dem Irak und Deutschland gebe. Die Bundespolizei war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
    Zuvor hatten die Staatsanwaltschaften in Wiesbaden und Potsdam den Fall laut SWR-Bericht geprüft und sich schließlich für nicht zuständig erklärt. Frankfurt sei zuständig, weil es sich bei dem Flugzeug, in dem Romann und der Tatverdächtige saßen, um eine Lufthansa-Maschine handelte. Die Airline hat ihren faktischen Unternehmenssitz in Frankfurt.
    Der Einsatz sei „komplett“ von der Bundespolizei ausgeführt worden, sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums im Juni. Romann sei nicht auf Geheiß von Innenminister Horst Seehofer (CSU) nach Erbil geflogen. Seehofer und der zuständige Innenstaatssekretär waren aber nach Angaben des Bundespolizeipräsidiums über die Maßnahmen laufend informiert.

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    Es wurden Millionen "Flüchtlinge" illegal nach Deutschland verbracht und keiner ermittelt!

  4. #474
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Die Einbrecherbanden stehen heute Gewehr bei Fuß!!
    Wenn Volksvertreter zu Marionetten werden, mutieren sie zu Volkszertretern.

  5. #475
    Mitglied Benutzerbild von Tyl
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    .....

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    Fixierung zum Eigenschutz ist jetzt schon fahrlässige Tötung!
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    BODYBUILDER STIRBT IN BANKFILIALE: PROZESS GEGEN DREI POLIZISTEN ERST 2019

    27-JÄHRIGER TOT IN BANK IN ZWICKAU

    Zwickau - Die Folgen eines Polizeieinsatzes in einer Zwickauer Bankfiliale im Juli 2015 werden voraussichtlich erst im kommenden Jahr vom Gericht überprüft.



    Seltsam, beim fröhlichem Händchenheben in Chemnitz gab es die Urteile schon nach 2-3 Wochen.

  6. #476
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    ... Polizeigewerkschaft bestätigt: Jeder kann in Deutschland machen, was er will – außer Deutsche! ..

    .. Die Gewerkschaft der Polizei, Sektion Oberbayern Süd, spricht aus, was jeder weiß: In der BRD darf jeder machen, was er will – außer die Deutschen. ... Erst kürzlich wurde bekannt, dass ein bislang anonymer Dozent an der Polizeiakademie in Berlin eine Rede hielt, die aufschreckte: Der Mann sprach offen von arabischen Clans, die in Berlin die [Links nur für registrierte Nutzer] Einen Artikel, der das thematisiert, verbreitete nun auch die Deutsche Polizeigewerkschaft GdP, Sektion Oberbayern Süd. Wörtlich heißt es in dem Posting über einen Artikel vom Focus, der allgemein wohl kaum im Verdacht steht, rechtspopulistisch zu sein: „Die Kapitulation unseres Rechtsstaats … irgendwie hat man mittlerweile das Gefühl dass in Deutschland jeder machen kann was er will – bis auf die Deutschen.“ .. Auch mit den letzten Satz dürften die Polizisten den Deutschen aus dem Herzen gesprochen haben: „Es wird Zeit, aktiv zu handeln, und nicht mehr nur aktiv zu reden.“.. ( . [Links nur für registrierte Nutzer]. )
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #477
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Wenn man heute welt anschaut - da fällt mir doch ein Artikel auf:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Schloss-Bellevue-Steinmeier-versteht-nix-mehr-Die-anderen-auch-nicht.

    Steinmeier schaut ins Publikum. „Die Gruppe der Prinzenbad-Gänger ist hier sicher nicht so groß“, sagt er und hat recht, aber merkt gar nicht, wie recht er hat.





    Die Idee zur Diskussionsveranstaltung „Risse und Ressentiments“ war eine sehr gute Idee des Bundespräsidenten. Das Staatsoberhaupt soll Deutschland repräsentieren und vor allen Dingen auch partei- und ideologieübergreifend einen, im Handeln wie im Gespräch. Und es ist spitzenmäßig, sich dazu Gäste einzuladen. Aber die, die da reden auf ihren Stühlen, neben den Wassergläsern, vor den Kurt Becks, zwischen der Deutschlandfahne und der großen Vase, die kommen alle aus dem gleichen Milieu. Gleich gebildet, gleich (mit feinen Unterschieden) finanziell abgesichert, etwa gleich alt.
    Stolz hat Steinmeier noch erzählt, dass er bei „Deutschland spricht“, einer Veranstaltung der „Zeit“, mitgemacht hat, wo Menschen unterschiedlicher Meinung miteinander reden. Aber hier reden nur die Gleichen. Und sie sprechen stets von sich als „wir“ und den anderen (meistens meinen sie die AfD) als „die“. „Wir“ – die liberalen Demokraten, „wir“ – die es richtig machen.


    Leser schreibt:
    Diese Zusammenkunft hat für sich genommen eine eigene gesellschaftliche Sicht, aber es ist eben nur ein kleiner Teil der so unterschiedlichen Gesellschaft! Herr Steinmeier kommt aus der Sozialdemokratie, hat aber deren Wurzel bereits abgeschnitten. Zu begrüßen wäre es, wenn er auch mit Menschen anderer sozialer Herkunft, es reichte schon - aus anderen Berufen, eben solche Diskussionsrunden veranstalten würde. Und damit meine ich ersteinmal deutsche Bürger, denn denen ist er verpflichtet. Sonst sollte er sich um eine Präsidentschaft bei der UN bemühen.

  8. #478
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Sie machen Millionen Überstunden und werden immer wieder Opfer von Gewalt

    Wehe, du bist Polizist in Berlin



    Polizeibeamte stehen in der Rigaer Straße (Archivbild vom 29. März 2018)
    Foto: picture alliance / Paul Zinken/d


    von: Gunnar Schupelius veröffentlicht am 26.10.2018 - 13:42 Uhr

    Polizist in Berlin! Das ist nicht mehr normal, das ist nur noch gefährlich. In manchen Straßen sieht der Einsatz aus wie Russisch Roulette: Reine Glückssache, ob du da unversehrt wieder raus kommst oder halbtot.
    Die Wucht ist enorm, mit der die Arbeit unserer Polizei immer weiter untergraben wird und sie wird größer. Von zwei Seiten bekommen es die Beamten in ihrem täglichen Einsatz zu spüren.

    Auf der einen Seite fallen in der Bevölkerung nach und nach alle Hemmungen. Polizisten werden nicht nur von Großfamilien in Neukölln angegriffen, die sich in wenigen Minuten zur Horde auf der Straße versammeln.
    Sie werden überall in der Stadt beleidigt, bespuckt, getreten und geschlagen, von vermeintlich harmlosen Bürgern und einzelnen Tätern wie jetzt vom Fahrraddieb in Lichtenrade.

    „Die Polizei, dein Freund und Helfer“, hieß es früher. Heute ist sie Feindbild und Gegner. Der Ruf „Halt, Polizei!“ flößte einstmals Respekt ein. „Heute bleibt niemand mehr stehen“, sagt ein verbitterter Beamter zu BILD.

    „Linke Gewalt gegen Staat und Ordnungshüter hat jahrzehntelange Tradition“

    Die Paten dieser Enthemmung finden wir in der Rigaer Straße. Da hausen die Linksextremisten, die nachts aus dem Hinterhalt Steine auf ungeschützte Streifenwagen feuern, die Piloten der Hubschrauber mit Laserpointern blenden und oben von den Hausdächern ganze Gehwegplatten fallen lassen, um einen Polizisten zu treffen. Die linke Gewalt gegen den Staat und seine Ordnungshüter hat eine jahrzehntelange Tradition.

    Und auf der anderen Seite der buchstäblich eingekeilten Polizisten steht die verdammt schlechte Bezahlung und Ausrüstung, die sie in den letzten 15 Jahren zermürbt hat. Immer weniger Geld als die Kollegen in den anderen Bundesländern! Man sparte auf ihrem Rücken, bis es quietschte.
    Und es fehlte an allem: Die Schutzwesten waren zu groß oder zu klein. Die Streifenwagen bekamen keine Splitterschutzfolien gegen Steinschlag auf den Scheiben. Bis heute fehlen die Bodycams. Das sind Kameras an der Uniform, die einen Angriff auf die Person des Polizisten dokumentieren können. Wo sind sie? Polizisten werden bei jedem Einsatz von Dutzenden Smartphones gefilmt und dürfen nicht zurückfilmen? Dann werden manipulierte Ausschnitte ins Netz gestellt, um zu beweisen, dass Polizisten Schläger seien. Was für eine Waffenungleichheit ist das?






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  9. #479
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Sie machen Millionen Überstunden und werden immer wieder Opfer von Gewalt
    Wehe, du bist Polizist in Berlin
    .. der Frust bei der Polizei ist riesig und sie können und dürfen sich nicht wehren , eigentlich wird es höchste Zeit die deutsche Polizei mit solchen "Freiheiten" wie die Sheriffs in den USA auszustatten .... ich kann hier versichern , daß es viele Polizisten gibt , die bei der letzten Wahl die AfD gewählt haben !!!
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #480
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    nicht nur ich gewinne den Eindruck, dass der Staat immer öfter gegen seine eigenen Beamten vorgeht um diese zu disziplinieren und auf Linie zu halten. Einerseits benutzt man die Polizei um sie als Frustventil dem renitenten migrationshintergründigen (Mit)Bürger oder der ANTIFA vorzusetzen, so dass diese sich an der völlig überforderten und schlecht ausgerüsteten Polizei "abarbeiten" können. Andererseits verlangt man rigoroses Vorgehen gegen systemkritische Demonstranten wie PEGIDA und ihre Ableger oder Bürger die man mit dem Kürzel "Reichs" in Sippenhaft und Generalverdacht nimmt.
    Nur sind Polizisten eben auch Bürger und sehen (oft genug fühlen sie es körperlich) was sich hierzulande neuerdings abspielt. Politisch korrekt müssen sie sich beschimpfen, bespucken, oft genug schlagen und gefährlich bewerfen lassen. Oft genug setzen sie Gesundheit oder ihr Leben dabei aufs Spiel.
    Dagegen wird jede ihrer Aktionen akribisch beobachtet und registriert. Nicht nur von Anwälten und Beschuldigten aller Couleur, sondern auch von ihren eigenen Dienstherren, die sie gnadenlos in die Pfanne hauen um politisch zu überleben. Jäger ist so ein Beispiel.



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    Fixierung zum Eigenschutz ist jetzt schon fahrlässige Tötung!
    Jetzt hebe die Typen nicht so in den Himmel. Es sind und bleiben Regimebüttel. Sie Terrorisieren das deutsche Volk. Erzwingen die Durchsetung der Restriktionen des Regimes gegen die Bevölkerung. Ich erinnere an das permanente brutale Vorgehen gegen Reichsbürger. Da brutale vorgehen gegen Patrioten die ihre Heimat schützen wollen. Nein das ist keine Polizei die das Volk schützt. Zum größten Teil sind e Kleingeister die im Polizeidienst die Gelegenheit sehen Macht auszuüben und andere zu demütigen, die sich nicht zur Wehr setzen können.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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