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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #831
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Polizisten wollen nicht mehr in Berlin aushelfen: In Berlin soll ein "Antidiskriminierungsgesetz" umgesetzt werden.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Seit Oktober letzten Jahres ist es in New York verboten einen Migranten zu belästigen, indem man ihm mit Abschiebung droht oder ihn "Illegaler" bzw. "illegaler Ausländer" nennt.
    Auch macht sich strafbar, wer einen Nichtmuttersprachler in New York wegen mangelnder Englischkenntnisse oder des Akzentes diskriminiert.

    Kurz: Ihr wolltet Murica, nu fresst Murica!

  2. #832
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Seit Oktober letzten Jahres ist es in New York verboten einen Migranten zu belästigen [...]
    Es scheint noch eine andere Ebene zu sein, denn wenn ich es richtig verstehe, hängt es nur von den Gefühlen der Betroffenen ab, denn in Wirklichkeit kann "Rassismus" nicht wirklich definiert werden. Und aus dieser Situation muss die Polizei nachweisen, dass sie die betroffene Person nicht diskriminiert hat, obwohl sich die betroffene Person diskriminiert fühlte. Viel Spaß.

  3. #833
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Sorry, aber wer noch an Versprechen von Politikern glaubt, dem ist nicht zu helfen. Kann sie nicht ausrechnen, wieviele Krankentage 1200 Stunden ergibt?
    Was ist daran neu?

    Als ich in meiner jungendlichen Verwirrung, die allerdings nicht entschuldbar ist, kurzfristig mal im öffentlichen Dienst angeheuert hatte war es auch so, dass Überstunden die die 50 Stunden Marke zum jeweiligen Monatsende überschritten hatten ersatzlos verfielen.

    Man konnte diese soweit ich das noch ich das in Erinnerung habe im darauf folgenden Monat in der diese Schallmauer durchbrochen worden ist noch „abfeiern“. War aber ein Entgegenkommen, weil argumentiert wurde durch die Zeiterfassung wisse jeder, dass er eben die Linie in absehbarer reißen würde und gegensteuern könnte.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
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  4. #834
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Wegen „Müll“-Kolumne

    Deutsche Polizeigewerkschaft erstattet Strafanzeige gegen „taz“


    Stand: 16.06.2020 | Lesedauer: 2 Minuten

    Die Polizei gehöre auf die Mülldeponie – zu diesem Schluss kam ein provokanter „taz“-Artikel. Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat nun Anzeige erstattet. Der Vorwurf: Bei dem Text handele es sich um Volksverhetzung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wegen eines Artikels mit dem Titel „Abschaffung der Polizei – All cops are berufsunfähig“ hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Anzeige gegen die Berliner „tageszeitung“ erstattet. Bei der Kolumne vom 15. Juni handle es sich um Volksverhetzung, zeigte sich die DPolG am Dienstag überzeugt. Auch beim Deutschen Presserat werde Beschwerde eingereicht.

    In dem [Links nur für registrierte Nutzer] sinniert Hengameh Yaghoobifarah über die Abschaffung der Polizei und mögliche Berufsalternativen für Polizisten. Am Ende steht die Schlussfolgerung, dass Polizeibeamte am besten auf einer „Mülldeponie“ aufgehoben seien. Die Gewerkschaft kritisierte, für Polizisten sei der Text ein „Schlag ins Gesicht“.
    „Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen – wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“, erklärte der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt. Die Berufsvertretung werde solche Denkweisen mit „allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.“
    ###
    Auch der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kritisierte die Zeitung scharf. „Die ,taz‘ stand einmal für einen kritischen und frechen Blick auf die Welt“, schrieb Kubicki [Links nur für registrierte Nutzer]. „Dies jedoch ist eine widerliche Kolumne, die nichts mehr mit Journalismus zu tun hat und von Verfassungsfeindlichkeit nur so trieft. ,Die Würde des Menschen ist unantastbar‘ scheint für die Autorin nicht mehr zu gelten.“


    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Der/die Autor/in der volksverhetzenden Schmähschrift : Hengameh Yaghoobifarah



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    Geändert von Bolle (17.06.2020 um 08:34 Uhr)

  5. #835
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Dass die taz mehr oder weniger von Geistesgestörtinnen zusammen geschriftstellert wird, ist doch eigentlich bekannt. Und dass man jene mit allen Mitteln bekämpfen muss, ist auch für mich ein Selbstläufer. Ich frage mich ohnehin, wie man den in der letzten Zeit nach dem Tode des Kleinkriminellen Floyd hier unter dem Deckmäntelchen eines undifferenzierten Antirassismus zutage getretenen Rassismus der vermeintlichen Antirassisten wieder einhegen will. Einmal mehr zeigt sich, wie sehr linksgrün dazu angetan ist, dieses Land zu spalten.

  6. #836
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wegen „Müll“-Kolumne

    Deutsche Polizeigewerkschaft erstattet Strafanzeige gegen „taz“


    Stand: 16.06.2020 | Lesedauer: 2 Minuten

    Die Polizei gehöre auf die Mülldeponie – zu diesem Schluss kam ein provokanter „taz“-Artikel. Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat nun Anzeige erstattet. Der Vorwurf: Bei dem Text handele es sich um Volksverhetzung.

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    Wegen eines Artikels mit dem Titel „Abschaffung der Polizei – All cops are berufsunfähig“ hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Anzeige gegen die Berliner „tageszeitung“ erstattet. Bei der Kolumne vom 15. Juni handle es sich um Volksverhetzung, zeigte sich die DPolG am Dienstag überzeugt. Auch beim Deutschen Presserat werde Beschwerde eingereicht.

    In dem [Links nur für registrierte Nutzer] sinniert Hengameh Yaghoobifarah über die Abschaffung der Polizei und mögliche Berufsalternativen für Polizisten. Am Ende steht die Schlussfolgerung, dass Polizeibeamte am besten auf einer „Mülldeponie“ aufgehoben seien. Die Gewerkschaft kritisierte, für Polizisten sei der Text ein „Schlag ins Gesicht“.
    „Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen – wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“, erklärte der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt. Die Berufsvertretung werde solche Denkweisen mit „allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.“
    ###
    Auch der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kritisierte die Zeitung scharf. „Die ,taz‘ stand einmal für einen kritischen und frechen Blick auf die Welt“, schrieb Kubicki [Links nur für registrierte Nutzer]. „Dies jedoch ist eine widerliche Kolumne, die nichts mehr mit Journalismus zu tun hat und von Verfassungsfeindlichkeit nur so trieft. ,Die Würde des Menschen ist unantastbar‘ scheint für die Autorin nicht mehr zu gelten.“


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    Der/die Autor/in der volksverhetzenden Schmähschrift : Hengameh Yaghoobifarah



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    Hengameh Yaghoobifarah – endlich einmal ein vernünftiger Name – Müller – Meier – Schulze u.a. klingen so gewöhnlich.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  7. #837
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Dass die taz mehr oder weniger von Geistesgestörtinnen zusammen geschriftstellert wird, ist doch eigentlich bekannt. Und dass man jene mit allen Mitteln bekämpfen muss, ist auch für mich ein Selbstläufer. Ich frage mich ohnehin, wie man den in der letzten Zeit nach dem Tode des Kleinkriminellen Floyd hier unter dem Deckmäntelchen eines undifferenzierten Antirassismus zutage getretenen Rassismus der vermeintlichen Antirassisten wieder einhegen will. Einmal mehr zeigt sich, wie sehr linksgrün dazu angetan ist, dieses Land zu spalten.
    unter dem Deckmäntelchen eines undifferenzierten Antirassismus zutage getretenen Rassismus der vermeintlichen Antirassisten wieder einhegen will.

    das musste ich zwei mal lesen um Deine Gedanken zu verstehen -- morgens um 9:50 bin ich noch so verpixelt
    Einige kennen mich - viele können mich.

  8. #838
    Mitglied Benutzerbild von Frankenberger_Funker
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wegen „Müll“-Kolumne

    Deutsche Polizeigewerkschaft erstattet Strafanzeige gegen „taz“


    Stand: 16.06.2020 | Lesedauer: 2 Minuten

    Die Polizei gehöre auf die Mülldeponie – zu diesem Schluss kam ein provokanter „taz“-Artikel. Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat nun Anzeige erstattet. Der Vorwurf: Bei dem Text handele es sich um Volksverhetzung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wegen eines Artikels mit dem Titel „Abschaffung der Polizei – All cops are berufsunfähig“ hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Anzeige gegen die Berliner „tageszeitung“ erstattet. Bei der Kolumne vom 15. Juni handle es sich um Volksverhetzung, zeigte sich die DPolG am Dienstag überzeugt. Auch beim Deutschen Presserat werde Beschwerde eingereicht.

    In dem [Links nur für registrierte Nutzer] sinniert Hengameh Yaghoobifarah über die Abschaffung der Polizei und mögliche Berufsalternativen für Polizisten. Am Ende steht die Schlussfolgerung, dass Polizeibeamte am besten auf einer „Mülldeponie“ aufgehoben seien. Die Gewerkschaft kritisierte, für Polizisten sei der Text ein „Schlag ins Gesicht“.
    „Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen – wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“, erklärte der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt. Die Berufsvertretung werde solche Denkweisen mit „allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.“
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    Auch der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kritisierte die Zeitung scharf. „Die ,taz‘ stand einmal für einen kritischen und frechen Blick auf die Welt“, schrieb Kubicki [Links nur für registrierte Nutzer]. „Dies jedoch ist eine widerliche Kolumne, die nichts mehr mit Journalismus zu tun hat und von Verfassungsfeindlichkeit nur so trieft. ,Die Würde des Menschen ist unantastbar‘ scheint für die Autorin nicht mehr zu gelten.“


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    Der/die Autor/in der volksverhetzenden Schmähschrift : Hengameh Yaghoobifarah



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    Tja, was soll man zu diesem unflätigen Trampel sagen.

    Es ist kein Mensch, es ist kein Tier – aber auch kein Panzergrenadier (denn das wäre ja noch ehrenhaft). Vielleicht könnte es als bewegliches Ziel auf einem Truppenübungsplatz Verwendung finden.

  9. #839
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte:

    Die Polizistin muss noch sehr viel lernen.
    Wie schnell hat ein Sympathisant dem Übeltäter etwas zugesteckt was der Polizistin später zu einem Problem werden kann.
    Wenn es diese Person - es dürfte ein Mann sein- schlau anfängt sind die langen Haare gut zu gebrauchen.
    Nie darf man so eine Person aus den Augen lassen auch wenn der 8ter angelegt ist.
    Sind Erfahrungswerte.
    Gruß Kiwi
    (so nebenbei bemerkt, habe manche mit Bild - Details zweimal angeschaut
    Einige kennen mich - viele können mich.

  10. #840
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    unter dem Deckmäntelchen eines undifferenzierten Antirassismus zutage getretenen Rassismus der vermeintlichen Antirassisten wieder einhegen will.

    das musste ich zwei mal lesen um Deine Gedanken zu verstehen -- morgens um 9:50 bin ich noch so verpixelt


    Dank Dir für den Hinweis. Gemeint habe ich, dass die ganzen Antirassismus-Schreierinnen ihrerseits rassistisch sind, weil sie nur ihre kunterbunte angeblich tolerante Welt als die einzig wahre anerkennen. Alles andere wollen sie bekämpfen - eben auf die Mülldeponie werfen z.B. - und stellen sich damit gegen die "anderen", die angeblich diskriminieren. Dass sie mit ihrem ewigen "Anti-Müll" selbst die größten Diskriminiererinnen sind, kommt ihnen nicht die linksgrüne Hohlbirne.

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