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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #1021
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Normalerweise ist die Aufgabe der Polizei die Leute zu identifizieren, die sich nicht an den Gesellschaftsvertrag nicht halten. Denn Staat kann nur funktionieren wenn die Staatsangehörigen sich mit ihrem Staat identifizieren.
    Wenn die Staatsorgane beginnen normale Bürger rau verfolgen, ist immer mit denen was falsch. Oft behandeln die in ihrem Größnwahn Bürger als Unfreie.
    Ich hatte letztes Jahr keinen Wohnsitz.
    Die Polizei wollte mich kontaktieren weil ein gerichtsschreiben mir zu ging. Ganz harmloses Schreiben.
    ich sage dir den Bullen Wohnsitz ( paar Monate )habe ich nicht aber ich kann ihnen eine postalische Adresse geben. Ich suche noch eine Wohnung es ist in Oberbayern zum Verzweifeln.Sagt doch nicht dieser blöde Scheiß Polizist , suchen sie denn eine Wohnung am Stachus. Wer im Stachus nicht kennt es ist das Zentrum von München.

    ich bin eigentlich nur dummes Gelaber dieser primitiven Bullen gewohnt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #1022
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Keine Polizei eines Rechtsstaates behandelt "normale" Bürger als Unfreie.
    So sollte es sein. Wie interpretierst du dann die unbestreitbar gängige Praxis, dass bestimmte Gruppen in der Gesellschaft sogar bei Straftaten außer Verfolgung gesetzt werden während die (noch) überwiegende Masse der "normalen" Bürger sogar bei geringsten Vergehen unverhältnismäßig sanktioniert werden? Für mich ist die Interpretation so, dass ich die Erstgenannten gegenüber den Letztgenannten als Freie ansehe und die Letztgenannten denen gegenüber als "Unfreie". Erklär mir mal, was daran falsch ist.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  3. #1023
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    So sollte es sein. Wie interpretierst du dann die unbestreitbar gängige Praxis, dass bestimmte Gruppen in der Gesellschaft sogar bei Straftaten außer Verfolgung gesetzt werden während die (noch) überwiegende Masse der "normalen" Bürger sogar bei geringsten Vergehen unverhältnismäßig sanktioniert werden? Für mich ist die Interpretation so, dass ich die Erstgenannten gegenüber den Letztgenannten als Freie ansehe und die Letztgenannten denen gegenüber als "Unfreie". Erklär mir mal, was daran falsch ist.
    Sollte man bei solchen Situationsbeschreibungen nicht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Polizei und Justiz einbinden?

    Was nützt es, wenn ein Polizist einen nichtdeutschen Delinquenten festnimmt (falls er es überhaupt noch wagt und nicht wegen Rassismus und Racial Profiling Ärger bekommen will) und dann kurz darauf feststellen muss, dass Staatsanwalt bzw. Richter ebendiesen Delinquenten am nächsten Morgen wieder freilassen, weil angeblich keine Fluchtgefahr oder keine erforderlichen Gründe für ein Festhalten vorliegen?

    Wozu sollen sich die Bullen denn überhaupt noch die Beine ausreissen, wenn sie dann im Anschluss von der Justiz nach Strich und Faden verarscht werden?

    Mal ein kleiner Schwenk auf den Irrsinn in unserem Rechtsstaat:

    Als vor einiger Zeit die Studentin Maria Ladenburger in Freiburg von einem afghanischen Tier vergewaltigt und erdrosselt wurde, begann die örtliche Polizei sofort mit den Ermittlungen.

    Da zunächst die Hinweise auf den Täter sehr vage waren, suchte man am Tatort die Gebüsche ab und siehe da: Man fand ein paar Haare des Täters.
    Diese Haare wurden ins kriminaltechnische Institut in Stuttgart geschickt. Aufgrund der extrahierten DNS hätte man auf Haar-, Haut- und Augenfarbe und somit auf die ethnische Herkunft des Täters schließen können.

    Aber, und jetzt kommt der Hammer: Es war den polizeilichen Ermittlern untersagt, diese Erkenntnis aus der DNS bei der Ermittlung benützen zu dürfen, weil dadurch irgendwelche Voreingenommenheiten die Ermittlungen beinflusst haben könnten.

    Mit anderen Worten: Man verarscht seitens der Politik die Ermittler der Polizei, indem man ihnen sogar klare Erkenntnisse vorenthält und sie lieber noch einige Tage im Dunkeln tappen lässt.

    Wer ist jetzt an solchen wahnwitzigen Behinderungen schuld? Die Polizei oder die Justiz bzw. die Politik, die derart hirnrissige Vorschriften erlässt?

  4. #1024
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sollte man bei solchen Situationsbeschreibungen nicht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Polizei und Justiz einbinden?

    Was nützt es, wenn ein Polizist einen nichtdeutschen Delinquenten festnimmt (falls er es überhaupt noch wagt und nicht wegen Rassismus und Racial Profiling Ärger bekommen will) und dann kurz darauf feststellen muss, dass Staatsanwalt bzw. Richter ebendiesen Delinquenten am nächsten Morgen wieder freilassen, weil angeblich keine Fluchtgefahr oder keine erforderlichen Gründe für ein Festhalten vorliegen?

    Wozu sollen sich die Bullen denn überhaupt noch die Beine ausreissen, wenn sie dann im Anschluss von der Justiz nach Strich und Faden verarscht werden?

    Mal ein kleiner Schwenk auf den Irrsinn in unserem Rechtsstaat:

    Als vor einiger Zeit die Studentin Maria Ladenburger in Freiburg von einem afghanischen Tier vergewaltigt und erdrosselt wurde, begann die örtliche Polizei sofort mit den Ermittlungen.

    Da zunächst die Hinweise auf den Täter sehr vage waren, suchte man am Tatort die Gebüsche ab und siehe da: Man fand ein paar Haare des Täters.
    Diese Haare wurden ins kriminaltechnische Institut in Stuttgart geschickt. Aufgrund der extrahierten DNS hätte man auf Haar-, Haut- und Augenfarbe und somit auf die ethnische Herkunft des Täters schließen können.

    Aber, und jetzt kommt der Hammer: Es war den polizeilichen Ermittlern untersagt, diese Erkenntnis aus der DNS bei der Ermittlung benützen zu dürfen, weil dadurch irgendwelche Voreingenommenheiten die Ermittlungen beinflusst haben könnten.

    Mit anderen Worten: Man verarscht seitens der Politik die Ermittler der Polizei, indem man ihnen sogar klare Erkenntnisse vorenthält und sie lieber noch einige Tage im Dunkeln tappen lässt.

    Wer ist jetzt an solchen wahnwitzigen Behinderungen schuld? Die Polizei oder die Justiz bzw. die Politik, die derart hirnrissige Vorschriften erlässt?
    Natürlich ist an solchen Vorkommnissen die Politik schuld.

    Aber denkst du echt dass es die gesamte Polizei sonderlich stört in der BRD?

    möglicherweise ein paar Ermittler in Freiburg das war's dann schon auch der Rest tickt wieder wie die primitiv Bullen vor sich hin.

    Ich kenne den Vorfall.
    frag mal einen windigen Verkehrspolizisten ob er denn das überhaupt weiß.
    Handy am Steuer ja das weiß der Trottel.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #1025
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sollte man bei solchen Situationsbeschreibungen nicht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Polizei und Justiz einbinden?

    Was nützt es, wenn ein Polizist einen nichtdeutschen Delinquenten festnimmt (falls er es überhaupt noch wagt und nicht wegen Rassismus und Racial Profiling Ärger bekommen will) und dann kurz darauf feststellen muss, dass Staatsanwalt bzw. Richter ebendiesen Delinquenten am nächsten Morgen wieder freilassen, weil angeblich keine Fluchtgefahr oder keine erforderlichen Gründe für ein Festhalten vorliegen?

    Wozu sollen sich die Bullen denn überhaupt noch die Beine ausreissen, wenn sie dann im Anschluss von der Justiz nach Strich und Faden verarscht werden?

    Mal ein kleiner Schwenk auf den Irrsinn in unserem Rechtsstaat:

    Als vor einiger Zeit die Studentin Maria Ladenburger in Freiburg von einem afghanischen Tier vergewaltigt und erdrosselt wurde, begann die örtliche Polizei sofort mit den Ermittlungen.

    Da zunächst die Hinweise auf den Täter sehr vage waren, suchte man am Tatort die Gebüsche ab und siehe da: Man fand ein paar Haare des Täters.
    Diese Haare wurden ins kriminaltechnische Institut in Stuttgart geschickt. Aufgrund der extrahierten DNS hätte man auf Haar-, Haut- und Augenfarbe und somit auf die ethnische Herkunft des Täters schließen können.

    Aber, und jetzt kommt der Hammer: Es war den polizeilichen Ermittlern untersagt, diese Erkenntnis aus der DNS bei der Ermittlung benützen zu dürfen, weil dadurch irgendwelche Voreingenommenheiten die Ermittlungen beinflusst haben könnten.

    Mit anderen Worten: Man verarscht seitens der Politik die Ermittler der Polizei, indem man ihnen sogar klare Erkenntnisse vorenthält und sie lieber noch einige Tage im Dunkeln tappen lässt.

    Wer ist jetzt an solchen wahnwitzigen Behinderungen schuld? Die Polizei oder die Justiz bzw. die Politik, die derart hirnrissige Vorschriften erlässt?
    Es ist gar keine Frage, dass "die Polizei" als staatliches Exekutivorgan nicht​ schuld ist an dem von mir beschriebenen Mißstand. Dass einzelne Polizisten in vorauseilendem Gehorsam gegenüber ihrem höchsten Dienstherrn im vermuteten Sinn des Staates Fehler machen, steht auf einem anderen Blatt. In allen Berufszweigen gibt es diese vorauseilend Gehorsamen, deren Karrieren sicher gut davon profitieren. Auch dein Hinweis, dass die Justiz in den von mir beschriebenen Kontext gehört, ist richtig. Da die Justiz in letzter Konsequenz ( Richter) unabhängig zu sein hat, trifft sie im Falle politisch gelenkten Handelns sogar eine Schuld, wobei einer Politik, die beeinflussend auf Urteile wirkt, die Hauptschuld zukommt.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  6. #1026
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    So sollte es sein. Wie interpretierst du dann die unbestreitbar gängige Praxis, dass bestimmte Gruppen in der Gesellschaft sogar bei Straftaten außer Verfolgung gesetzt werden während die (noch) überwiegende Masse der "normalen" Bürger sogar bei geringsten Vergehen unverhältnismäßig sanktioniert werden? Für mich ist die Interpretation so, dass ich die Erstgenannten gegenüber den Letztgenannten als Freie ansehe und die Letztgenannten denen gegenüber als "Unfreie". Erklär mir mal, was daran falsch ist.
    Ich interpretiere die gängige Praxis als ungerecht!

    Die Verhältnismäßigkeit ist nicht mehr gewahrt, der unsägliche, gefühlte "Migrationsbonus" schafft sozialen Unfrieden und die Autorität der Exekutive untergräbt durch ihr Handeln ihre gesellschaftliche Reputation.

  7. #1027
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sollte man bei solchen Situationsbeschreibungen nicht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Polizei und Justiz einbinden?

    Was nützt es, wenn ein Polizist einen nichtdeutschen Delinquenten festnimmt (falls er es überhaupt noch wagt und nicht wegen Rassismus und Racial Profiling Ärger bekommen will) und dann kurz darauf feststellen muss, dass Staatsanwalt bzw. Richter ebendiesen Delinquenten am nächsten Morgen wieder freilassen, weil angeblich keine Fluchtgefahr oder keine erforderlichen Gründe für ein Festhalten vorliegen?

    Wozu sollen sich die Bullen denn überhaupt noch die Beine ausreissen, wenn sie dann im Anschluss von der Justiz nach Strich und Faden verarscht werden?

    Mal ein kleiner Schwenk auf den Irrsinn in unserem Rechtsstaat:

    Als vor einiger Zeit die Studentin Maria Ladenburger in Freiburg von einem afghanischen Tier vergewaltigt und erdrosselt wurde, begann die örtliche Polizei sofort mit den Ermittlungen.

    Da zunächst die Hinweise auf den Täter sehr vage waren, suchte man am Tatort die Gebüsche ab und siehe da: Man fand ein paar Haare des Täters.
    Diese Haare wurden ins kriminaltechnische Institut in Stuttgart geschickt. Aufgrund der extrahierten DNS hätte man auf Haar-, Haut- und Augenfarbe und somit auf die ethnische Herkunft des Täters schließen können.

    Aber, und jetzt kommt der Hammer: Es war den polizeilichen Ermittlern untersagt, diese Erkenntnis aus der DNS bei der Ermittlung benützen zu dürfen, weil dadurch irgendwelche Voreingenommenheiten die Ermittlungen beinflusst haben könnten.

    Mit anderen Worten: Man verarscht seitens der Politik die Ermittler der Polizei, indem man ihnen sogar klare Erkenntnisse vorenthält und sie lieber noch einige Tage im Dunkeln tappen lässt.

    Wer ist jetzt an solchen wahnwitzigen Behinderungen schuld? Die Polizei oder die Justiz bzw. die Politik, die derart hirnrissige Vorschriften erlässt?

    Bitte nicht "Bullen" sagen; ansonsten volle Zustimmung.

  8. #1028
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Es ist gar keine Frage, dass "die Polizei" als staatliches Exekutivorgan nicht​ schuld ist an dem von mir beschriebenen Mißstand. Dass einzelne Polizisten in vorauseilendem Gehorsam gegenüber ihrem höchsten Dienstherrn im vermuteten Sinn des Staates Fehler machen, steht auf einem anderen Blatt. In allen Berufszweigen gibt es diese vorauseilend Gehorsamen, deren Karrieren sicher gut davon profitieren. Auch dein Hinweis, dass die Justiz in den von mir beschriebenen Kontext gehört, ist richtig. Da die Justiz in letzter Konsequenz ( Richter) unabhängig zu sein hat, trifft sie im Falle politisch gelenkten Handelns sogar eine Schuld, wobei einer Politik, die beeinflussend auf Urteile wirkt, die Hauptschuld zukommt.

    Leider haben wir in unserem Land nicht mehr die Unterscheidung in SiPo, KriPo und normaler Ordnungspolizei. Es würde einer deutlichen Aufwertung der exekutiven Autorität gleichkommen.

    Es gäbe keinerlei Clankriminalität mehr, keine organisierte Drogenkriminaliät, keine mafiösen, kriminellen Strukturen. Woher ich das weiß? Ich habe wirklich keine Ahnung..

  9. #1029
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Bitte nicht "Bullen" sagen; ansonsten volle Zustimmung.
    Ja, ich weiss, dass dieser Begriff etwas ehrenrührig wirken muss. Aber diese Ausdrucksweise passt besser zur hier herrschenden Stimmungslage....

  10. #1030
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ja, ich weiss, dass dieser Begriff etwas ehrenrührig wirken muss. Aber diese Ausdrucksweise passt besser zur hier herrschenden Stimmungslage....
    Das sind keine Bullen, sondern Vopos.

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