User in diesem Thread gebannt : Gefr. Meyer


+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 1128

Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    16.08.2017
    Beiträge
    8.623

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Soso, die sind schon mit Ehrgeiz oft in der Sache, nur dort nicht wo es einem nützt.
    Denkst du nicht dass man mich mal abwimmelte mit einer Betrugsanzeige ?
    Betrugsanzeige?
    Man die Polizei hat wichtigeres zu tun!
    Wenn die z.B. Personal von der Verkehrsüberwachung abziehen würde
    um Betrugsfälle ausreichend zu bearbeiten,
    dann wäre der jeweilige Poizeidirektor schnell weg vom Fenster,
    weil er nicht genug Geld (als zweite Steuer) abliefert.
    WO wird er als sein Personal bevorzugt einsetzen?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.725

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Betrugsanzeige?
    Man die Polizei hat wichtigeres zu tun!
    Wenn die z.B. Personal von der Verkehrsüberwachung abziehen würde
    um Betrugsfälle ausreichend zu bearbeiten,
    dann wäre der jeweilige Poizeidirektor schnell weg vom Fenster,
    weil er nicht genug Geld (als zweite Steuer) abliefert.
    WO wird er als sein Personal bevorzugt einsetzen?
    Bei 80 % der Polizeikontakte war ich nur frustriert und gewonnen null.
    Natürlich haben auch die oft ins leere geguckt, nervt trotzdem.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #3
    Herzland Benutzerbild von Süßer
    Registriert seit
    09.05.2013
    Ort
    ja
    Beiträge
    7.713

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Bei 80 % der Polizeikontakte war ich nur frustriert und gewonnen null.
    Natürlich haben auch die oft ins leere geguckt, nervt trotzdem.
    Normalerweise ist die Aufgabe der Polizei die Leute zu identifizieren, die sich nicht an den Gesellschaftsvertrag nicht halten. Denn Staat kann nur funktionieren wenn die Staatsangehörigen sich mit ihrem Staat identifizieren.
    Wenn die Staatsorgane beginnen normale Bürger rau verfolgen, ist immer mit denen was falsch. Oft behandeln die in ihrem Größnwahn Bürger als Unfreie.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    30.658

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Normalerweise ist die Aufgabe der Polizei die Leute zu identifizieren, die sich nicht an den Gesellschaftsvertrag nicht halten.

    Das beschreibt keineswegs die Aufgabe der Polizei.


    Wenn die Staatsorgane beginnen normale Bürger rau verfolgen, ist immer mit denen was falsch. Oft behandeln die in ihrem Größnwahn Bürger als Unfreie.
    Keine Polizei eines Rechtsstaates behandelt "normale" Bürger als Unfreie.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
    Registriert seit
    27.02.2017
    Beiträge
    4.209

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Keine Polizei eines Rechtsstaates behandelt "normale" Bürger als Unfreie.
    So sollte es sein. Wie interpretierst du dann die unbestreitbar gängige Praxis, dass bestimmte Gruppen in der Gesellschaft sogar bei Straftaten außer Verfolgung gesetzt werden während die (noch) überwiegende Masse der "normalen" Bürger sogar bei geringsten Vergehen unverhältnismäßig sanktioniert werden? Für mich ist die Interpretation so, dass ich die Erstgenannten gegenüber den Letztgenannten als Freie ansehe und die Letztgenannten denen gegenüber als "Unfreie". Erklär mir mal, was daran falsch ist.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  6. #6
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    So sollte es sein. Wie interpretierst du dann die unbestreitbar gängige Praxis, dass bestimmte Gruppen in der Gesellschaft sogar bei Straftaten außer Verfolgung gesetzt werden während die (noch) überwiegende Masse der "normalen" Bürger sogar bei geringsten Vergehen unverhältnismäßig sanktioniert werden? Für mich ist die Interpretation so, dass ich die Erstgenannten gegenüber den Letztgenannten als Freie ansehe und die Letztgenannten denen gegenüber als "Unfreie". Erklär mir mal, was daran falsch ist.
    Sollte man bei solchen Situationsbeschreibungen nicht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Polizei und Justiz einbinden?

    Was nützt es, wenn ein Polizist einen nichtdeutschen Delinquenten festnimmt (falls er es überhaupt noch wagt und nicht wegen Rassismus und Racial Profiling Ärger bekommen will) und dann kurz darauf feststellen muss, dass Staatsanwalt bzw. Richter ebendiesen Delinquenten am nächsten Morgen wieder freilassen, weil angeblich keine Fluchtgefahr oder keine erforderlichen Gründe für ein Festhalten vorliegen?

    Wozu sollen sich die Bullen denn überhaupt noch die Beine ausreissen, wenn sie dann im Anschluss von der Justiz nach Strich und Faden verarscht werden?

    Mal ein kleiner Schwenk auf den Irrsinn in unserem Rechtsstaat:

    Als vor einiger Zeit die Studentin Maria Ladenburger in Freiburg von einem afghanischen Tier vergewaltigt und erdrosselt wurde, begann die örtliche Polizei sofort mit den Ermittlungen.

    Da zunächst die Hinweise auf den Täter sehr vage waren, suchte man am Tatort die Gebüsche ab und siehe da: Man fand ein paar Haare des Täters.
    Diese Haare wurden ins kriminaltechnische Institut in Stuttgart geschickt. Aufgrund der extrahierten DNS hätte man auf Haar-, Haut- und Augenfarbe und somit auf die ethnische Herkunft des Täters schließen können.

    Aber, und jetzt kommt der Hammer: Es war den polizeilichen Ermittlern untersagt, diese Erkenntnis aus der DNS bei der Ermittlung benützen zu dürfen, weil dadurch irgendwelche Voreingenommenheiten die Ermittlungen beinflusst haben könnten.

    Mit anderen Worten: Man verarscht seitens der Politik die Ermittler der Polizei, indem man ihnen sogar klare Erkenntnisse vorenthält und sie lieber noch einige Tage im Dunkeln tappen lässt.

    Wer ist jetzt an solchen wahnwitzigen Behinderungen schuld? Die Polizei oder die Justiz bzw. die Politik, die derart hirnrissige Vorschriften erlässt?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.725

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sollte man bei solchen Situationsbeschreibungen nicht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Polizei und Justiz einbinden?

    Was nützt es, wenn ein Polizist einen nichtdeutschen Delinquenten festnimmt (falls er es überhaupt noch wagt und nicht wegen Rassismus und Racial Profiling Ärger bekommen will) und dann kurz darauf feststellen muss, dass Staatsanwalt bzw. Richter ebendiesen Delinquenten am nächsten Morgen wieder freilassen, weil angeblich keine Fluchtgefahr oder keine erforderlichen Gründe für ein Festhalten vorliegen?

    Wozu sollen sich die Bullen denn überhaupt noch die Beine ausreissen, wenn sie dann im Anschluss von der Justiz nach Strich und Faden verarscht werden?

    Mal ein kleiner Schwenk auf den Irrsinn in unserem Rechtsstaat:

    Als vor einiger Zeit die Studentin Maria Ladenburger in Freiburg von einem afghanischen Tier vergewaltigt und erdrosselt wurde, begann die örtliche Polizei sofort mit den Ermittlungen.

    Da zunächst die Hinweise auf den Täter sehr vage waren, suchte man am Tatort die Gebüsche ab und siehe da: Man fand ein paar Haare des Täters.
    Diese Haare wurden ins kriminaltechnische Institut in Stuttgart geschickt. Aufgrund der extrahierten DNS hätte man auf Haar-, Haut- und Augenfarbe und somit auf die ethnische Herkunft des Täters schließen können.

    Aber, und jetzt kommt der Hammer: Es war den polizeilichen Ermittlern untersagt, diese Erkenntnis aus der DNS bei der Ermittlung benützen zu dürfen, weil dadurch irgendwelche Voreingenommenheiten die Ermittlungen beinflusst haben könnten.

    Mit anderen Worten: Man verarscht seitens der Politik die Ermittler der Polizei, indem man ihnen sogar klare Erkenntnisse vorenthält und sie lieber noch einige Tage im Dunkeln tappen lässt.

    Wer ist jetzt an solchen wahnwitzigen Behinderungen schuld? Die Polizei oder die Justiz bzw. die Politik, die derart hirnrissige Vorschriften erlässt?
    Natürlich ist an solchen Vorkommnissen die Politik schuld.

    Aber denkst du echt dass es die gesamte Polizei sonderlich stört in der BRD?

    möglicherweise ein paar Ermittler in Freiburg das war's dann schon auch der Rest tickt wieder wie die primitiv Bullen vor sich hin.

    Ich kenne den Vorfall.
    frag mal einen windigen Verkehrspolizisten ob er denn das überhaupt weiß.
    Handy am Steuer ja das weiß der Trottel.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
    Registriert seit
    27.02.2017
    Beiträge
    4.209

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sollte man bei solchen Situationsbeschreibungen nicht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Polizei und Justiz einbinden?

    Was nützt es, wenn ein Polizist einen nichtdeutschen Delinquenten festnimmt (falls er es überhaupt noch wagt und nicht wegen Rassismus und Racial Profiling Ärger bekommen will) und dann kurz darauf feststellen muss, dass Staatsanwalt bzw. Richter ebendiesen Delinquenten am nächsten Morgen wieder freilassen, weil angeblich keine Fluchtgefahr oder keine erforderlichen Gründe für ein Festhalten vorliegen?

    Wozu sollen sich die Bullen denn überhaupt noch die Beine ausreissen, wenn sie dann im Anschluss von der Justiz nach Strich und Faden verarscht werden?

    Mal ein kleiner Schwenk auf den Irrsinn in unserem Rechtsstaat:

    Als vor einiger Zeit die Studentin Maria Ladenburger in Freiburg von einem afghanischen Tier vergewaltigt und erdrosselt wurde, begann die örtliche Polizei sofort mit den Ermittlungen.

    Da zunächst die Hinweise auf den Täter sehr vage waren, suchte man am Tatort die Gebüsche ab und siehe da: Man fand ein paar Haare des Täters.
    Diese Haare wurden ins kriminaltechnische Institut in Stuttgart geschickt. Aufgrund der extrahierten DNS hätte man auf Haar-, Haut- und Augenfarbe und somit auf die ethnische Herkunft des Täters schließen können.

    Aber, und jetzt kommt der Hammer: Es war den polizeilichen Ermittlern untersagt, diese Erkenntnis aus der DNS bei der Ermittlung benützen zu dürfen, weil dadurch irgendwelche Voreingenommenheiten die Ermittlungen beinflusst haben könnten.

    Mit anderen Worten: Man verarscht seitens der Politik die Ermittler der Polizei, indem man ihnen sogar klare Erkenntnisse vorenthält und sie lieber noch einige Tage im Dunkeln tappen lässt.

    Wer ist jetzt an solchen wahnwitzigen Behinderungen schuld? Die Polizei oder die Justiz bzw. die Politik, die derart hirnrissige Vorschriften erlässt?
    Es ist gar keine Frage, dass "die Polizei" als staatliches Exekutivorgan nicht​ schuld ist an dem von mir beschriebenen Mißstand. Dass einzelne Polizisten in vorauseilendem Gehorsam gegenüber ihrem höchsten Dienstherrn im vermuteten Sinn des Staates Fehler machen, steht auf einem anderen Blatt. In allen Berufszweigen gibt es diese vorauseilend Gehorsamen, deren Karrieren sicher gut davon profitieren. Auch dein Hinweis, dass die Justiz in den von mir beschriebenen Kontext gehört, ist richtig. Da die Justiz in letzter Konsequenz ( Richter) unabhängig zu sein hat, trifft sie im Falle politisch gelenkten Handelns sogar eine Schuld, wobei einer Politik, die beeinflussend auf Urteile wirkt, die Hauptschuld zukommt.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    30.658

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sollte man bei solchen Situationsbeschreibungen nicht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Polizei und Justiz einbinden?

    Was nützt es, wenn ein Polizist einen nichtdeutschen Delinquenten festnimmt (falls er es überhaupt noch wagt und nicht wegen Rassismus und Racial Profiling Ärger bekommen will) und dann kurz darauf feststellen muss, dass Staatsanwalt bzw. Richter ebendiesen Delinquenten am nächsten Morgen wieder freilassen, weil angeblich keine Fluchtgefahr oder keine erforderlichen Gründe für ein Festhalten vorliegen?

    Wozu sollen sich die Bullen denn überhaupt noch die Beine ausreissen, wenn sie dann im Anschluss von der Justiz nach Strich und Faden verarscht werden?

    Mal ein kleiner Schwenk auf den Irrsinn in unserem Rechtsstaat:

    Als vor einiger Zeit die Studentin Maria Ladenburger in Freiburg von einem afghanischen Tier vergewaltigt und erdrosselt wurde, begann die örtliche Polizei sofort mit den Ermittlungen.

    Da zunächst die Hinweise auf den Täter sehr vage waren, suchte man am Tatort die Gebüsche ab und siehe da: Man fand ein paar Haare des Täters.
    Diese Haare wurden ins kriminaltechnische Institut in Stuttgart geschickt. Aufgrund der extrahierten DNS hätte man auf Haar-, Haut- und Augenfarbe und somit auf die ethnische Herkunft des Täters schließen können.

    Aber, und jetzt kommt der Hammer: Es war den polizeilichen Ermittlern untersagt, diese Erkenntnis aus der DNS bei der Ermittlung benützen zu dürfen, weil dadurch irgendwelche Voreingenommenheiten die Ermittlungen beinflusst haben könnten.

    Mit anderen Worten: Man verarscht seitens der Politik die Ermittler der Polizei, indem man ihnen sogar klare Erkenntnisse vorenthält und sie lieber noch einige Tage im Dunkeln tappen lässt.

    Wer ist jetzt an solchen wahnwitzigen Behinderungen schuld? Die Polizei oder die Justiz bzw. die Politik, die derart hirnrissige Vorschriften erlässt?

    Bitte nicht "Bullen" sagen; ansonsten volle Zustimmung.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    30.658

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    So sollte es sein. Wie interpretierst du dann die unbestreitbar gängige Praxis, dass bestimmte Gruppen in der Gesellschaft sogar bei Straftaten außer Verfolgung gesetzt werden während die (noch) überwiegende Masse der "normalen" Bürger sogar bei geringsten Vergehen unverhältnismäßig sanktioniert werden? Für mich ist die Interpretation so, dass ich die Erstgenannten gegenüber den Letztgenannten als Freie ansehe und die Letztgenannten denen gegenüber als "Unfreie". Erklär mir mal, was daran falsch ist.
    Ich interpretiere die gängige Praxis als ungerecht!

    Die Verhältnismäßigkeit ist nicht mehr gewahrt, der unsägliche, gefühlte "Migrationsbonus" schafft sozialen Unfrieden und die Autorität der Exekutive untergräbt durch ihr Handeln ihre gesellschaftliche Reputation.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 16.05.2015, 16:02
  2. Antworten: 56
    Letzter Beitrag: 23.01.2015, 10:18
  3. Der Staat als Terrorist: Polizei plante Terror im Kampf gegen die RAF
    Von Strandwanderer im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 13.04.2009, 17:33

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben