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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #561
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    An dem Revier komme ich ab und an vorbei.
    Die Beamten die dort ein- und ausgehen machen immer ziemlich verkniffene Gesichter. Sehen immer sehr gestresst aus. Und fühlen sich sichtlich unwohl unter den Passanten auf dem Weg vom- oder zum KFZ.

    Ich mache dann immer ein freundliches Gesicht.
    Es gibt noch einen sehr interessanten Zeitungsartikel zu dem Thema, "Für Rechts und Ordnung", der am letzten Samstag in Hessischen Zeitungen zu lesen war. Hochinteressant. Das Lesen kostet aber was, es gibt ihn (noch) nicht kostenlos:
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  2. #562
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    An dem Revier komme ich ab und an vorbei.
    Die Beamten die dort ein- und ausgehen machen immer ziemlich verkniffene Gesichter. Sehen immer sehr gestresst aus. Und fühlen sich sichtlich unwohl unter den Passanten auf dem Weg vom- oder zum KFZ.

    Ich mache dann immer ein freundliches Gesicht.
    Bei uns in Bayern sehen Polizisten glücklich und zufrieden aus.
    Ich mache dann stets ein grantiges Gesicht. Dank CSU.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  3. #563
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Prozess vor Kölner Landgericht
    Richter entschuldigt sich bei Angeklagtem – „Ich schäme mich für diesen Staat“



    2016 soll ein Mann auf dem CSD in Köln zwei Polizisten angegriffen haben. Mit einer höchst emotionalen Ansprache sprach der Richter den 27-Jährigen frei. Für die Polizisten könnte das Verfahren schwerwiegende Folgen haben.

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    In Köln endete eine Berufungsverhandlung wegen Widerstands gegen Vollsteckungsbeamte mit einem erneuten Freispruch des Angeklagten. Der Richter machte den Polizisten im Prozess schwere Vorwürfe. Die beiden Beamten sollen den 27 Jahre alten Angeklagten ins Gesicht geschlagen sowie getreten und beleidigt haben. Gegen den Willen des jungen Mannes sei eine Blutprobe genommen worden, und schließlich sei er nachts und beinahe unbekleidet aus dem Polizeirevier entlassen worden. Das berichteten [Links nur für registrierte Nutzer] übereinstimmend.
    Die Staatsanwaltschaft hatte dem 27-Jährigen hingegen vorgeworfen, sich gegenüber den Polizisten gewalttätig verhalten zu haben. Er soll sich so aggressiv verhalten haben, dass er von den beiden Polizisten unter Anwendung eines Schlags ins Gesicht sowie mit Hand- und Fußfesseln in Gewahrsam genommen werden musste.
    Dem folgte der Richter am Kölner Landgericht nicht. In dem Verfahren waren an vier Verhandlungstagen 20 Zeugen gehört worden. Der Richter sprach schließlich in seiner Entscheidung von Körperverletzung und Freiheitsberaubung vonseiten der Polizisten. Er sagte den Berichten zufolge wörtlich: „Ich schäme mich für diesen Staat“, und entschuldigte sich bei dem Angeklagten.“

    Vor einem Jahr schon einmal freigesprochen

    Die Vorfälle hatten sich am 3. Juli 2016, am Christopher Street Day, im Toilettenvorraum eines Schnellrestaurants am Kölner Hauptbahnhof zugetragen. Im Mai vergangenen Jahres wurde der 27-Jährige bereits einmal freigesprochen, nun wurde auch die Berufung der Staatsanwaltschaft zu seinen Gunsten verworfen.
    Für die Polizisten könnte das Verfahren Folgen haben: Unmittelbar nach dem Urteil informierte das Landgericht Köln dem Kölner Stadt-Anzeiger zufolge das Oberlandesgericht und das Justizministerium. Demnach laufen in der Sache bereits wieder Ermittlungen gegen mehrere Polizeibeamte. Zuvor waren diese nach Auskunft der Staatsanwaltschaft „mangels hinreichenden Tatverdachts“ eingestellt worden.

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    Eine unfassbare Äußerung des Richters!

  4. #564
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Prozess vor Kölner Landgericht
    Richter entschuldigt sich bei Angeklagtem – „Ich schäme mich für diesen Staat“



    2016 soll ein Mann auf dem CSD in Köln zwei Polizisten angegriffen haben. Mit einer höchst emotionalen Ansprache sprach der Richter den 27-Jährigen frei. Für die Polizisten könnte das Verfahren schwerwiegende Folgen haben.

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    In Köln endete eine Berufungsverhandlung wegen Widerstands gegen Vollsteckungsbeamte mit einem erneuten Freispruch des Angeklagten. Der Richter machte den Polizisten im Prozess schwere Vorwürfe. Die beiden Beamten sollen den 27 Jahre alten Angeklagten ins Gesicht geschlagen sowie getreten und beleidigt haben. Gegen den Willen des jungen Mannes sei eine Blutprobe genommen worden, und schließlich sei er nachts und beinahe unbekleidet aus dem Polizeirevier entlassen worden. Das berichteten [Links nur für registrierte Nutzer] übereinstimmend.
    Die Staatsanwaltschaft hatte dem 27-Jährigen hingegen vorgeworfen, sich gegenüber den Polizisten gewalttätig verhalten zu haben. Er soll sich so aggressiv verhalten haben, dass er von den beiden Polizisten unter Anwendung eines Schlags ins Gesicht sowie mit Hand- und Fußfesseln in Gewahrsam genommen werden musste.
    Dem folgte der Richter am Kölner Landgericht nicht. In dem Verfahren waren an vier Verhandlungstagen 20 Zeugen gehört worden. Der Richter sprach schließlich in seiner Entscheidung von Körperverletzung und Freiheitsberaubung vonseiten der Polizisten. Er sagte den Berichten zufolge wörtlich: „Ich schäme mich für diesen Staat“, und entschuldigte sich bei dem Angeklagten.“

    Vor einem Jahr schon einmal freigesprochen

    Die Vorfälle hatten sich am 3. Juli 2016, am Christopher Street Day, im Toilettenvorraum eines Schnellrestaurants am Kölner Hauptbahnhof zugetragen. Im Mai vergangenen Jahres wurde der 27-Jährige bereits einmal freigesprochen, nun wurde auch die Berufung der Staatsanwaltschaft zu seinen Gunsten verworfen.
    Für die Polizisten könnte das Verfahren Folgen haben: Unmittelbar nach dem Urteil informierte das Landgericht Köln dem Kölner Stadt-Anzeiger zufolge das Oberlandesgericht und das Justizministerium. Demnach laufen in der Sache bereits wieder Ermittlungen gegen mehrere Polizeibeamte. Zuvor waren diese nach Auskunft der Staatsanwaltschaft „mangels hinreichenden Tatverdachts“ eingestellt worden.

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    Schweinerichter.

  5. #565
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Prozess vor Kölner Landgericht
    Richter entschuldigt sich bei Angeklagtem – „Ich schäme mich für diesen Staat“



    2016 soll ein Mann auf dem CSD in Köln zwei Polizisten angegriffen haben. Mit einer höchst emotionalen Ansprache sprach der Richter den 27-Jährigen frei. Für die Polizisten könnte das Verfahren schwerwiegende Folgen haben.

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    In Köln endete eine Berufungsverhandlung wegen Widerstands gegen Vollsteckungsbeamte mit einem erneuten Freispruch des Angeklagten. Der Richter machte den Polizisten im Prozess schwere Vorwürfe. Die beiden Beamten sollen den 27 Jahre alten Angeklagten ins Gesicht geschlagen sowie getreten und beleidigt haben. Gegen den Willen des jungen Mannes sei eine Blutprobe genommen worden, und schließlich sei er nachts und beinahe unbekleidet aus dem Polizeirevier entlassen worden. Das berichteten [Links nur für registrierte Nutzer] übereinstimmend.
    Die Staatsanwaltschaft hatte dem 27-Jährigen hingegen vorgeworfen, sich gegenüber den Polizisten gewalttätig verhalten zu haben. Er soll sich so aggressiv verhalten haben, dass er von den beiden Polizisten unter Anwendung eines Schlags ins Gesicht sowie mit Hand- und Fußfesseln in Gewahrsam genommen werden musste.
    Dem folgte der Richter am Kölner Landgericht nicht. In dem Verfahren waren an vier Verhandlungstagen 20 Zeugen gehört worden. Der Richter sprach schließlich in seiner Entscheidung von Körperverletzung und Freiheitsberaubung vonseiten der Polizisten. Er sagte den Berichten zufolge wörtlich: „Ich schäme mich für diesen Staat“, und entschuldigte sich bei dem Angeklagten.“

    Vor einem Jahr schon einmal freigesprochen

    Die Vorfälle hatten sich am 3. Juli 2016, am Christopher Street Day, im Toilettenvorraum eines Schnellrestaurants am Kölner Hauptbahnhof zugetragen. Im Mai vergangenen Jahres wurde der 27-Jährige bereits einmal freigesprochen, nun wurde auch die Berufung der Staatsanwaltschaft zu seinen Gunsten verworfen.
    Für die Polizisten könnte das Verfahren Folgen haben: Unmittelbar nach dem Urteil informierte das Landgericht Köln dem Kölner Stadt-Anzeiger zufolge das Oberlandesgericht und das Justizministerium. Demnach laufen in der Sache bereits wieder Ermittlungen gegen mehrere Polizeibeamte. Zuvor waren diese nach Auskunft der Staatsanwaltschaft „mangels hinreichenden Tatverdachts“ eingestellt worden.

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    Eine unfassbare Äußerung des Richters!
    Richter entschuldigt sich bei Angeklagtem – „Ich schäme mich für diesen Staat“

    Solche Juristen sind dieser Staat. Natürlich hat er allen Grund, sich zu schämen!
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  6. #566
    GESPERRT
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Essener Polizeipräsident feiert Moschee-Eröffnung.

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  7. #567
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Essener Polizeipräsident feiert Moschee-Eröffnung.

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    Warum auch nicht. Vermutlich sorgen die Moslems dafür, dass er alle Hände voll zu tun hat und er in Zukunft mehr Budget bekommt.

  8. #568
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Soll noch einer sagen, der Staat würde sich nicht um seine Polizisten kümmern!

    In Baden-Türkenberg bekommen die Polizisten jetzt einen neuen zusätzlichen Ausrüstungsgegenstand: Eine Spuckschutzhaube.

    Neeein, nicht für sich, sondern zum Überstülpen über den Kopf von Festgenommenen, damit diese die Polizisten nicht mehr anspucken können.

    Hauben gegen Spuckattacken: Neue Ausrüstung für Polizisten

    Heilbronn (dpa/lsw) - Die Polizisten in Baden-Württemberg werden mit besonderen Hauben ausgerüstet, um sich gegen Spuckattacken schützen zu können. Innenminister Thomas Strobl (CDU) stellte die ersten Hauben am Mittwoch in Heilbronn vor. Die stoffähnlichen, luftdurchlässigen Teile können spuckenden Angreifern komplett über den Kopf gezogen werden. Sie kosten wenige Euro und werden nach dem einmaligen Gebrauch entsorgt. Strobl bezeichnete Spuckattacken als widerlich und ekelerregend. Der Innenminister sieht sie als Ausdruck einer steigenden Aggression in der Gesellschaft.




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    Ich freue mich ganz aufrichtig für das nette Mäuschen unter der Polizisten-Mütze, dass sie jetzt nicht mehr angespuckt werden kann.....

    (Mannohmann, in welchem Land lebe ich eigentlich, dass dahergelaufenes Geschmeiss Polizisten anspucken kann, ohne dass diese mal kurz an den Gürtel greifen?

    Und was macht überhaupt so ein Mäuschen bei den Bullen?

    Ich fasse das alles beim besten Willen nicht mehr.)

  9. #569
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Soll noch einer sagen, der Staat würde sich nicht um seine Polizisten kümmern!

    In Baden-Türkenberg bekommen die Polizisten jetzt einen neuen zusätzlichen Ausrüstungsgegenstand: Eine Spuckschutzhaube.

    Neeein, nicht für sich, sondern zum Überstülpen über den Kopf von Festgenommenen, damit diese die Polizisten nicht mehr anspucken können.



    Ich freue mich ganz aufrichtig für das nette Mäuschen unter der Polizisten-Mütze, dass sie jetzt nicht mehr angespuckt werden kann.....

    (Mannohmann, in welchem Land lebe ich eigentlich, dass dahergelaufenes Geschmeiss Polizisten anspucken kann, ohne dass diese mal kurz an den Gürtel greifen?

    Und was macht überhaupt so ein Mäuschen bei den Bullen?

    Ich fasse das alles beim besten Willen nicht mehr.)
    Lieber Chronos. Ich glaube mittlerweile ernsthaft, wir sind einfach durch einen ganz hundsgemeinen Zufall oder durch sehr schlechtes Karma in einer falschen Zeitlinie des Multiversums gelandet. Irgendetwas muss ich in meinen früheren Leben getan haben, das so unaussprechlich schrecklich war, dass ich mir diesen abartigen Scheiß nun antun muss.

  10. #570
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Lieber Chronos. Ich glaube mittlerweile ernsthaft, wir sind einfach durch einen ganz hundsgemeinen Zufall oder durch sehr schlechtes Karma in einer falschen Zeitlinie des Multiversums gelandet. Irgendetwas muss ich in meinen früheren Leben getan haben, das so unaussprechlich schrecklich war, dass ich mir diesen abartigen Scheiß nun antun muss.
    Die Sichtweise finde ich ausgesprichen interessant , auch wenn sie viel vom buddhistischen in sich trägt.
    Da ich aber nicht wirklich daran glaube, suche ich die Fehler in der Realität und nicht in der Fiktion. Und diese Realität bringt mich dazu, endlich wirklich anzuerkennen dass die Linken es damals wirklich geschafft haben, den "Marsch durch die Institutionen" zu verwirklichen.
    Was hilft nun dagegen? Schilder hochhalten und sich mit einer linksextremen Front auseianderzusetzen? NEIN! So leid es mir auch tut, aber da hilft nur konsequnetes Handeln oder eben den gleicehn Weg zu wählen, aber der ist nunmal lang und beschwerlich

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