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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    nicht nur ich gewinne den Eindruck, dass der Staat immer öfter gegen seine eigenen Beamten vorgeht um diese zu disziplinieren und auf Linie zu halten. Einerseits benutzt man die Polizei um sie als Frustventil dem renitenten migrationshintergründigen (Mit)Bürger oder der ANTIFA vorzusetzen, so dass diese sich an der völlig überforderten und schlecht ausgerüsteten Polizei "abarbeiten" können. Andererseits verlangt man rigoroses Vorgehen gegen systemkritische Demonstranten wie PEGIDA und ihre Ableger oder Bürger die man mit dem Kürzel "Reichs" in Sippenhaft und Generalverdacht nimmt.
    Nur sind Polizisten eben auch Bürger und sehen (oft genug fühlen sie es körperlich) was sich hierzulande neuerdings abspielt. Politisch korrekt müssen sie sich beschimpfen, bespucken, oft genug schlagen und gefährlich bewerfen lassen. Oft genug setzen sie Gesundheit oder ihr Leben dabei aufs Spiel.
    Dagegen wird jede ihrer Aktionen akribisch beobachtet und registriert. Nicht nur von Anwälten und Beschuldigten aller Couleur, sondern auch von ihren eigenen Dienstherren, die sie gnadenlos in die Pfanne hauen um politisch zu überleben. Jäger ist so ein Beispiel.

    Toter in Zwickauer Bankfiliale: Anklage gegen vier Polizisten

    erschienen am 16.12.2016

    Zwickau. Gegen vier Polizisten wird Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben. Die Staatsanwaltschaft Zwickau teilte am Freitag mit, dass die Ermittlungen im Fall eines in einer Bankfiliale gestorbenen 27-Jährigen abgeschlossen sind. Ihnen wird zur Last gelegt, den Mann über mehrere Minuten in Bauchlage fixiert zu haben, ohne ihm Gelegenheit zum freien Atmen zu geben. Der Geschädigte verstarb daraufhin an Herz-Lungen-Versagen, heißt es in der Mitteilung.

    Das Opfer war am frühen Morgen des 24. Juli 2015 zunächst ausfällig geworden, daraufhin wollten die Polizisten ihm einen Platzverweis erteilen. Der sehr muskulöse Mann wurde daraufhin äußerst aggressiv, so dass die Beamten ihn zu fixieren versuchten. Der Mann starb in der Folge, die Staatsanwaltschaft sieht als weitere Ursachen für den Tod eine Herzerkrankung sowie den Drogen- und Medikamentenkonsum des Mannes.
    Das Ermittlungsverfahren gegen eine Polizeibeamtin wurde eingestellt, da sie an der Fixierung des Mannes nicht mitgewirkt hatte. (sth)

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    Fixierung zum Eigenschutz ist jetzt schon fahrlässige Tötung!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Die Polizei kann nur so gut sein wie der Wähler es erlaubt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Es ist leider traurige Gewissheit dass unsere Polizei von den weltfremden und selbstsüchtigen Politikern im Stich gelassen wird. Nachvollziehbar. Wird doch aus einer ganz speziellen Ecke sofort der Rücktritt eines Politiker gefordert, wenn einer der Polizisten übers Ziel hinaus schießt. Diese Politiker geben den Druck bzw. die Verantwortung an die Beamten weiter.

  4. #4
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    mir ist wirklich schleierhaft, warum immer noch Leute Polizist werden wollen

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Egal wie das Verfahren ausgeht,
    - Der Ruf der Betroffenen bleibt beschädigt.
    - Das Vertrauen der Betroffenen in ihren Dienstherren dürfte so weit geschwunden sein, dass sie ihren Beruf gar nicht mehr gewissenhaft ausüben können.

  6. #6
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    mir ist wirklich schleierhaft, warum immer noch Leute Polizist werden wollen
    ... und wie 1,59m kleine und 47kg leichte Frauen es werden KÖNNEN?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Postkarte
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    nicht nur ich gewinne den Eindruck, dass der Staat immer öfter gegen seine eigenen Beamten vorgeht um diese zu disziplinieren und auf Linie zu halten. Einerseits benutzt man die Polizei um sie als Frustventil dem renitenten migrationshintergründigen (Mit)Bürger oder der ANTIFA vorzusetzen, so dass diese sich an der völlig überforderten und schlecht ausgerüsteten Polizei "abarbeiten" können. Andererseits verlangt man rigoroses Vorgehen gegen systemkritische Demonstranten wie PEGIDA und ihre Ableger oder Bürger die man mit dem Kürzel "Reichs" in Sippenhaft und Generalverdacht nimmt.
    Nur sind Polizisten eben auch Bürger und sehen (oft genug fühlen sie es körperlich) was sich hierzulande neuerdings abspielt. Politisch korrekt müssen sie sich beschimpfen, bespucken, oft genug schlagen und gefährlich bewerfen lassen. Oft genug setzen sie Gesundheit oder ihr Leben dabei aufs Spiel.
    Dagegen wird jede ihrer Aktionen akribisch beobachtet und registriert. Nicht nur von Anwälten und Beschuldigten aller Couleur, sondern auch von ihren eigenen Dienstherren, die sie gnadenlos in die Pfanne hauen um politisch zu überleben. Jäger ist so ein Beispiel.



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    Fixierung zum Eigenschutz ist jetzt schon fahrlässige Tötung!
    Lieber Bolle,

    Du schreibst ja selber: 'Eine überforderte Polizei'.

    In dem von Dir als Beispiel aufgeführten Fall sehe ich durchaus den Fehler bei den Polizisten, weil diese häufig von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, bzw. oftmals den Larry raushängen lassen, wenn es überhaupt nicht notwendig ist und häufig den Schwanz einziehen, wenn Stärke notwendig wäre.

    Hier ein weiteres Beispiel von Dämlichkeit auf Seiten der Beamten:

    Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden vor, entgegen anderslautenden Anweisungen den 48-Jährigen am 29. Dezember 2014 von der Polizeiwache Moers statt in seine Wohnung nach Hülsdonk nach Schwafheim gebracht und dort zurückgelassen haben. Wenige Minuten später überfuhr ein Pkw den Mann und verletzte ihn tödlich.
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  8. #8
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.

    Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Vika Beitrag anzeigen
    Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.

    Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!
    ...... ....dein Bester heute!

    Schon mal was vom NSU-Prozess gehört?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    mir ist wirklich schleierhaft, warum immer noch Leute Polizist werden wollen
    Das Problem ist, dass es immer weniger werden und wahrl ist das auch die Intention dieses Staates. So können bald neue Polizeianwärter aus der ganzen (musl. ) Welt in Deutschland anheuern.
    Und dann haben Legislative und Judiaktive die Scharia als Grundlage.

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