Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
Nicht nur ich gewinne den Eindruck, dass der Staat immer öfter gegen seine eigenen Beamten vorgeht um diese zu disziplinieren und auf Linie zu halten. Einerseits benutzt man die Polizei um sie als Frustventil dem renitenten migrationshintergründigen (Mit)Bürger oder der ANTIFA vorzusetzen, so dass diese sich an der völlig überforderten und schlecht ausgerüsteten Polizei "abarbeiten" können. Andererseits verlangt man rigoroses Vorgehen gegen systemkritische Demonstranten wie PEGIDA und ihre Ableger oder Bürger die man mit dem Kürzel "Reichs" in Sippenhaft und Generalverdacht nimmt.
Nur sind Polizisten eben auch Bürger und sehen (oft genug fühlen sie es körperlich) was sich hierzulande neuerdings abspielt. Politisch korrekt müssen sie sich beschimpfen, bespucken, oft genug schlagen und gefährlich bewerfen lassen. Oft genug setzen sie Gesundheit oder ihr Leben dabei aufs Spiel.
Dagegen wird jede ihrer Aktionen akribisch beobachtet und registriert. Nicht nur von Anwälten und Beschuldigten aller Couleur, sondern auch von ihren eigenen Dienstherren, die sie gnadenlos in die Pfanne hauen um politisch zu überleben. Jäger ist so ein Beispiel.



[Links nur für registrierte Nutzer]

Fixierung zum Eigenschutz ist jetzt schon fahrlässige Tötung!
Das ist nichts anderes als der Hass auf das eigene Volk - 72 Jahre nach dem Krieg von zwielichtigen Mächten und grauen Eminenzen, der politischen Klasse in Deutschland aufgezwungen. Wir sind zur Wehrlosigkeit verdammt und müssen unseren Austausch gegen minderwertige, kulturferne Neu-Siedler hilflos mit ansehen!

Ein unglaublicher Vorgang, der Amerikanisierung (Globalisierung) geschuldet, den es so weder im Deutschen Kaiserreich, dem 3.Reich, noch in der DDR gegeben hat!
-------------------------------------------
TOP BEITRAG!