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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Das hältste doch im Kopp nich aus.......
[Links nur für registrierte Nutzer]Trotz Beweisen
Gegen Terrorverdächtige in Göttingen wird nicht ermittelt
Für die Göttinger Polizei war der Fall klar: Wegen akuter Terrorgefahr nahm sie einen Algerier und einen Nigeranier fest. Der Generalstaatsanwalt sieht aber keinen Grund für Ermittlungen.
Eine vergleichbare Polizeiaktion hat es in Göttingen noch nicht gegeben: Bei einem Anti-Terroreinsatz stürmen 450 Beamte, darunter viele Spezialkräfte, am frühen Morgen des 9. Februar zeitgleich ein Dutzend Wohnungen. Die Beamten nehmen zwei Terrorverdächtige fest, sie beschlagnahmen scharf gemachte Waffen, Munition und Fahnen der Terror-Organisation [Links nur für registrierte Nutzer].
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Wenig später verkünden Polizeipräsident Uwe Lührig und sein Einsatzleiter vor laufenden Kameras, die Festgenommenen hätten einen Terrorakt geplant. Die Polizei erhielt Beifall von allen Seiten.
Keine strafrechtlichen Ermittlungen
Und dann das: Die Generalstaatsanwaltschaft in Celle, die in Niedersachsen für Terrorismus-Fälle zuständig ist, sieht keinen hinreichenden Grund für strafrechtliche Ermittlungen gegen die unter Terrorverdacht festgenommenen Mitglieder der radikal-islamistischen Szene. Die Männer hätten zwar Anschlagspläne diskutiert, sagte Behördensprecher Bernd Kolkmeier. Weil sie aber noch keine konkrete Straftat beschlossen hätten, könne der Anfangsverdacht „auf Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat“ nach der derzeitigen Beweislage nicht begründet werden. Darüber hatte zuerst die „Hannoversche Allgemeinen Zeitung“ berichtet.
Unglaublich. Ohne Worte.
Nebenbei - was sind legal käufliche Schußwaffen die man scharf umbauen kann?
Sieht mir wieder danach aus als würde hier wieder mal die "Dekowaffenumbaulüge" verbreitet werden oder ähnlicher Unsinn.
Wenn die allerdings Gaspistolen aus Zinkdruckguß umgebaut haben dann ist es eine Schande das sie die nicht benutzt haben, das hätte das Problem doch äußerst elegant und kosteneffizient gelöst.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Kein Anschluss unter dieser Nummer.......:
Smartphones statt Digitalfunk
Berlins Polizeibeamte bekommen Diensthandys
Berlin -
Personalnot, veraltete Ausrüstung, gesundheitsgefährdende Schießstände und marode Dienstgebäude: Berlins Polizei ist alles andere als zeitgemäß aufgestellt. Das soll sich jetzt zumindest bei der Kommunikation ändern.
Innensenator Andreas Geisel (SPD) will die Anschaffung Tausender Smartphones zeitnah vorantreiben. „Wir wollen die Berliner Polizei auf den Stand des Jahres 2017 bringen“, sagte Martin Pallgen, Sprecher der Senatsinnenverwaltung, am Freitag.
Kommunikation per Whatsapp
Über die genaue Anzahl der neuen Handys machte Pallgen keine Angaben. „Derzeit wird die Beschaffung von Smartphones für den Polizeivollzugsbereich geprüft. Ab wann, wo genau und für wen sie sinnvoll sind, muss erst noch geklärt werden“, so Pallgen. Damit könnte jetzt eine Investition getätigt werden, die der ehemalige Innensenator Frank Henkel noch abgelehnt hatte.
Nach Informationen der Berliner Zeitung sollen neben den rund 16 000 Polizisten auch Beamte des Zentralen Objektschutzes mit der neuen Technik ausgestattet werden. Dies soll vor allem die Kommunikation zu den Dienststellen vereinfachen. Für die Aufrüstung gibt es zwei Gründe. Bisher kommunizierten viele Polizisten, etwa bei Observationen von Kriminellen oder vor Drogenrazzien, oft mit Messenger-Diensten wie Whatsapp. Sie schickten sich zum Beispiel Fahndungsfotos Verdächtiger und Suchbilder vermisster Personen. Dies geschah stets auf eigene Rechnung, weil nur wenige Beamte ein Diensthandy haben beziehungsweise ihr privates Gerät abrechnen dürfen. Seit einigen Monaten ist ihnen die Benutzung von Whatsapp aus Datenschutzgründen bei Androhung von Disziplinarmaßnahmen verboten.
Hindernis Stahlbeton
Ein weiterer Grund für die Anschaffung von Diensthandys: Immer wieder funktioniert der Digitalfunk nicht.
Seit zehn Jahren läuft die Umstellung des Polizeifunks von Analog auf Digital. Laut Innenverwaltung ist es Ziel, bis 2019 flächendeckend Mobilfunk in der Stadt zu haben. Bisher fehlen noch 47 Funkmasten.
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
Politische Machtkämpfe
Achtung, Querschläger
Berlin -
In Polizei und Senat wabern giftige Pulverdämpfe – sie machen Beamte krank und trüben den Blick. Worum es geht? Um den Skandal, dass die schlechte Entlüftung in Berlins maroden Schießanlagen jahrelang nicht repariert wurde. Bis immer mehr Beamte erkrankten: Sie haben Gifte im Körper, das mutmaßlich krebserregende Antimon, auch Blei und Arsen.
Dutzende wurde krank, viele davon dienstunfähig. Die Behörde reagierte erst im vorigen Jahr, noch unter dem alten Innensenator Frank Henkel (CDU), der gründliche Untersuchungen und auch Entschädigung versprach.
Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers steht im Kreuzfeuer. Sie soll den Skandal um die Schießstände geduldet haben.
Foto:dpa
Neueste Entwicklung: Laut einem RBB-Bericht soll die Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers besonders verantwortlich sein. Das legt ein internes Protokoll vom Dezember 2011 nahe. Damals traf sich Koppers zum „Jour fixe“ mit dem eigenen Gesamtpersonalrat. Thema: Der Sanierungsbedarf der Schießstände.
Zehn Millionen Euro kostet das, sagten Gutachter, und dass man nicht mehr lange warten könne. Doch bis 2013, als die ersten Anlagen geschlossen wurden, passierte nicht viel. „Wir werden jetzt konkrete Entschädigungsansprüche an die Polizei stellen“, sagt Rechtsanwalt Björn Günther, der mehrere erkrankte Polizisten vertritt.
„Man muss alles tun, um den Arbeitsschutz zu gewährleisten. Die finanziellen Mittel waren der Behörde wichtiger als die Gesundheitsgefährdung der Polizisten.“ Seltsam nur: Warum soll ausgerechnet Koppers, die nur gut anderthalb Jahre die Polizei kommissarisch leitete, die Hauptverantwortung tragen?
Doch die politischen Machtkämpfe sind längst im Gang. Koppers, die als Grünen-nah gilt, will inzwischen Chefin der Berliner Staatsanwälte werden. Ihre einzige Konkurrentin, Susanne Hoffmann, von der CDU schlug sie gerade erst aus dem Rennen.
Denn sollte Margarete Koppers wirklich bald Generalstaatsanwältin werden, wäre sie Herrin des Verfahrens, das gegen ihre eigene Ex-Behörde geführt wird. Koppers gilt vielen als die eigentliche Macht-Frau hinter Polizeipräsident Kandt.
Sie soll auch mit diesem seit längerem im Clinch liegen. Unter anderem, so wird kolportiert, kam es nach einem Großeinsatz gegen ein linkes Hausprojekt in der Rigaer Straße in Friedrichshain zwischen ihr und ihm zu heftigem Streit. Danach meldete Koppers sich mehrere Monate krank.
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
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