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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #131
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Wenn man nicht geübt ist, trifft man mit einer Kurzwaffe ganz, ganz schlecht. Deshalb ist das Pflichtprogramm (2x30 mit HK P30 und 1x30 mit MP5) ein Witz, vor allem, wenn man bedenkt, unter welchen Umständen evtl. geschossen werden muß. Das ist für alle Beteiligten sehr gefährlich.
    Man sollte auch an die Kosten fuer die oeffentliche Hand respektive das Volk
    denken. Polizisten mit Handgranaten auszuruesten ist kostenguenstig und
    spart dem Staat (dem Volk) die kostenaufwendige Prozesse sowie die teure
    Unterbringung der Strafttaeter in Gefaengnissen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #132
    cornjung
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Die meisten der an Messerattacken Verbluteten sind an einem Stich bzw Schnitt an die Oberschenkelarterieverstorben. Der Abschaum weiß leider sehr gut wo er hinstechen muß. Die wissen ansonsten nicht viel, das aber wissen sie. ...Eine überraschte Zweierstreife ist gegen so einen Angriff fast wehrlos. Der Angreifer hat wenn er schnell ist die Chance beide Polizisten zu töten bevor auch nur einer an seine Waffe kommt.
    Sie wissen vor allem was ganz Anderes. Die deutsche Kartoffel-Polizei ist ein leichtes Ziel. Ausser den deutschen Spezialeinheiten wie SEK, den Politiker-Leibwachen und den anderen Kräften, die auf dem Mars, pardon Hindukusch, angebliche Terroristen jagen, sind deutschen Polizisten schlecht ausgebildete, schlecht trainierte, nahezu schussunfähige und somit praktisch verteidigungsunfähige und wehrlose Angsthasen, Opfa und Schwächlinge, die faktisch zudem Job und Pension verlieren, wenn sie sich energisch wehren. Übrigens...in jedem KM-Kurs wird spätestens nach 4 Wochen Abwehr von Messerangriffen und Treffersetzung geübt, jeder Türstehe an einer Disko oder Puff hat minstens am WE mit Messeren zu tun, und wird damit fertig. Ja, ich habe es zigfach erlebt. Nur die deutsche Luschen bezw. Schnullipolizei darf, bezw. kann das nicht.
    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Vergiss es. Der Normalbulle trifft gar nichts, weil viel, viel zu wenig trainiert wird. In Hessen zweimal jährlich 30 Murmeln.
    So ist es. Das wusste ich schon immer. Seit ich hier bin, weiss ich aber, warum. Das ist politisch so gewollt.

  3. #133
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Wenn man nicht geübt ist, trifft man mit einer Kurzwaffe ganz, ganz schlecht. Deshalb ist das Pflichtprogramm (2x30 mit HK P30 und 1x30 mit MP5) ein Witz, vor allem, wenn man bedenkt, unter welchen Umständen evtl. geschossen werden muß. Das ist für alle Beteiligten sehr gefährlich.
    Das ist pro Jahr so weit ich es im Sinn habe, oder?
    Das ist nichtmal ein Witz, das ist übeler Zynismus.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #134
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Das ist pro Jahr so weit ich es im Sinn habe, oder?
    Das ist nichtmal ein Witz, das ist übeler Zynismus.
    Ja, pro Jahr, und es betrifft (zumindest in Hessen) reguläre Polizei sowie Zoll. 2x jährlich Dienstpistole, 1x jährlich MP. Die respekteinflößenden Zollbeamten am Flughafen mit ihren Maschinenpistolen treffen also auch nichts. Gegen kriegsertüchtigte Kanaken haben diese Gruppen überhaupt keine Chance.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  5. #135
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    • Stress, Angriffe Polizisten in Kreuzberg und Neukölln sind besonders oft krank





    Berlin -
    Der Dienst in Kreuzberg, Friedrichshain und Neukölln macht die Polizisten krank. Die örtliche Direktion 5 ist diejenige mit dem höchsten Krankenstand in der Stadt. Laut einer internen Auflistung, die der Berliner Zeitung vorliegt, ist in dem Bereich fast jeder fünfte Polizist krank geschrieben.
    Im für den Norden Neuköllns zuständigen Abschnitt 54 an der Sonnenallee ist es demnach am schlimmsten. Hier erreichte die Krankenquote an einigen Tagen im ersten Quartal des Jahres bis zu 34,74 Prozent. Der im Rollbergviertel ansässige Abschnitt 55, der von der Karl-Marx- und der Hermannstraße durchquert wird, verzeichnete 26 Prozent. Im Abschnitt 51 in Friedrichshain, der unter anderem für die Rigaer Straße und das Partygebiet an der Warschauer Brücke zuständig ist, waren bis zu 23,66 Prozent der Polizisten krank.
    „Die Krankenstände sind immens. Das zeigt, dass es einen ungeheuren Personalbedarf bei der Polizei gibt“, sagt Benjamin Jendro von der Gewerkschaft der Polizei. „Wenn wir da nicht nachbessern, wird die Krankenquote weiter steigen.“

    Stress und familienfeindliche Dienstpläne

    Viele Polizisten klagen über Stress und familienfeindliche Dienstpläne. Zudem werden in der Direktion 5 täglich Polizisten angegriffen, was sich ebenfalls auf den Krankenstand auswirkt. Laut interner Auflistung nahmen die Angriffe auf Polizeibeamte – sogenannte Widerstandshandlungen – im Monatsdurchschnitt auf 48,3 zu. Im Vorjahr waren es „nur“ 44,6 Taten.
    In einigen Abschnitten verdoppelte sich die Zahl der Attacken auf Beamte, so dass mittlerweile jeden Tag ein Angriff gemeldet wird. Im Abschnitt 53, der seinen Sitz an der südlichen Friedrichstraße hat, wurden im vergangenen Jahr im Monatsdurchschnitt 13,3 Widerstandshandungen erfasst. In diesem Jahr waren es im ersten Quartal bereits monatlich 20,7 Taten. Der Abschnitt 55 registrierte im vergangenen Jahr nur 4,6 Angriffe pro Monat, inzwischen sind es 8. Im vergangenen Jahr waren in der Direktion bereits 225 Polizisten verletzt worden. Im ersten Quartal dieses Jahres zählte die Direktionsleitung bereits 58 Verletzte.
    – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017



    Widerstandshandlungen.....also...hmmmmmm


    Hat man die Abschnitte eigentlich schon nach Devotionalien aus der Zeit vor 1945 durchsucht? Bei der Polizei muss doch bestimmt auch gesäubert werden.


    Geändert von Bolle (19.05.2017 um 08:29 Uhr)

  6. #136
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Sie wissen vor allem was ganz Anderes. Die deutsche Kartoffel-Polizei ist ein leichtes Ziel. Ausser den deutschen Spezialeinheiten wie SEK, den Politiker-Leibwachen und den anderen Kräften, die auf dem Mars, pardon Hindukusch, angebliche Terroristen jagen, sind deutschen Polizisten schlecht ausgebildete, schlecht trainierte, nahezu schussunfähige und somit praktisch verteidigungsunfähige und wehrlose Angsthasen, Opfa und Schwächlinge, die faktisch zudem Job und Pension verlieren, wenn sie sich energisch wehren. Übrigens...in jedem KM-Kurs wird spätestens nach 4 Wochen Abwehr von Messerangriffen und Treffersetzung geübt, jeder Türstehe an einer Disko oder Puff hat minstens am WE mit Messeren zu tun, und wird damit fertig. Ja, ich habe es zigfach erlebt. Nur die deutsche Luschen bezw. Schnullipolizei darf, bezw. kann das nicht.

    So ist es. Das wusste ich schon immer. Seit ich hier bin, weiss ich aber, warum. Das ist politisch so gewollt.
    In erster Linie darf das nicht - denn dann kommen Roth, Künast und andere von Linke und Grünen, die aufschreien, wenn nicht in die Beine oder Arme geschossen wird, obwohl das Leben der Polizisten bedroht ist. Aber was gilt deutsches Leben diesen Leuten - wichtig sind alle Fremden, egal ob kriminell oder nicht. Die gilt es zu schützen.

    08:10 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ostdeutschland besonders anfällig für rechtes Gedankengut? - Interview mit Michael Kretschmer, MdB, CDU, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Bildung, Forschung, Kunst, Kultur und Medien; Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Generalsekretär CDU Sachsen
    Es wird Zeit, daß sich Widerstand regt.

  7. #137
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Polizei kann nur so gut sein wie der Wähler es erlaubt.
    .. du hast es auf den Punkt gebracht , darum sind viele Polizisten ja auch AfD-Wähler ..

    Berliner Polizisten nennen die AfD "konservativ" und "bürgernah"
    ...
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #138
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang



    Meine Güte, jetzt haben es diese tätowierten Assis auch schon zur Bullerei geschafft. Ich erinnere mich an die gute alte Zeit, als es Diskussionen wegen eines Ohrsteckers gab.

    Schön, dann freuen wir uns demnächst auf irgendein Zwischengeschlechtsdingens als PolizistIn*xxx.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  9. #139
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ja, pro Jahr, und es betrifft (zumindest in Hessen) reguläre Polizei sowie Zoll. 2x jährlich Dienstpistole, 1x jährlich MP. Die respekteinflößenden Zollbeamten am Flughafen mit ihren Maschinenpistolen treffen also auch nichts. Gegen kriegsertüchtigte Kanaken haben diese Gruppen überhaupt keine Chance.
    Selbst wenn sie da nur auf die üblichen Affen treffen die im Hüftanschlag oder hoch über den Kopf gehoben
    mit der AK rumwedeln, die sind ja auch nicht wirklich gut, haben aber den Willen zu töten. Übel genug.
    Geht der Segen auf Kurzdistanz in eine Menschenmasse treffen auch solche Idioten genügend Opfer.
    Und da muß die Polizei/Grenzschutz eben schnell und präzise handeln können um zu verhindern
    das solche Gestalten nach dem ersten Überraschungsmagazin noch das nächste laden können.
    Und wenn dann bei einem Beamten eine Mischung aus mangeldem Waffentraining und mentaler Beißhemmung
    trotz massiver, akuter Gefahr vorherrscht, trifft der nicht oder nicht schnell genug.
    Gnade denen Gott wenn sie auf eine Mischung aus islamisch motiviertem Hass, Tötungsabsicht und
    tatsächlich professionellen militärischen Vorgehen treffen. Sie man bei Syrienvideos u.A. zwar eher selten,
    die Tschetschenen aber etwa gehen ganz anders vor als der übliche, Löcher in die stanzende Nullachtfuffzehndjihadi
    der von nem Schulteranschlag völlig unbeleckt ist.

    Wie gesagt: Hauptsache es reicht dafür einem unbescholtenen Bürger bei ner Verkehrskontrolle aus kürzester Distanz ne Kugel zu verpassen
    weil man den Griff nach dem Schokoriegel fehlgedeutet hat.

    Die Büttel gehören wöchentlich auf die Schießbahn. Dank der absolut verantwortungslosen Politik des Dings auf dem Kanzlerstuhl und auch
    ihrer Vorgänger (ab Kohl - massiver Familiennachzug von Muselmanen und Asylchaos schon in den Achtzigern!) wird in Zukunft die Grenze
    zwischen Polizist und Soldat immer verwaschener sein. Also müssen sie trainieren wie Soldaten.

    Wie oft gehst du als Sportschütze auf den Schießplatz und wieviel Munition verballerst du dann?
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
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    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  10. #140
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Es würde vollkommen ausreichen, wenn die Bullen nicht nebeneinander, sondern im Abstand von einigen Metern laufen würden.
    Dann kann man allerdings nicht mehr so schön klönen im Dienst.
    Also mich haben zwei solcher Superbullen vor zwei Jahren bei einer gefährlichen Straftat erwischt:
    Ich bin in der Fussgängerzone langsam geradelt!

    Da war das eng zusammenlaufen unheimlich von Vorteil, todesmutig haben sie drei Synchron - Schritte nach rechts gemacht (ich fuhr ihnen entgegen) und konnte gerade noch bremsen.
    Sie hätten mich oder sich selbst dabei auch verletzen können, aber die Aufklärung dieser gefährlichen Straftat (15 Euro Bussgeld) war es natürlich wert!

    Wäre vielleicht auch mal ein heisser Tipp für den IS, da ja neuerdings auch schon Hilfspolizisten des Ordnungsamtes bewaffnet herumlaufen. Ein IS Radler fährt in eine Zweiergruppe Polizisten hinein, die den gefährlichen Fussgängerradler stoppen wollen. Dann kommen die "Kollegas" aus dem Hinterhalt und entwaffnen die verdutzten Ordnungshüter.

    Aber diese Art Beamten wird sich einem Südländer auf einem Fahrrad eh kaum in den Weg stellen, die haben es eher auf Hausfrauen und Rentner abgesehen bei ihrer Wegelagerei...

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