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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #191
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Wie wäre es mal mit einem Polizeistreik, wenn der Schutz für Politiker angefordert wird? Die begreifen offensichtlich nur was, wenn ihnen selbst die Muffe geht
    Gute Idee! Bei einem G20 Gipfel einfach mal die linken Gewalttäter durchlassen. Das wäre ein Fest, dafür würde ich mir sogar wieder einen Fernseher anschaffen.

  2. #192
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Beamte dürfen nicht streiken. Würdest Du als Beamter (Polizist) Deine Karriere auf's Spiel setzen ?!
    Streiken dürfen sie nicht, aber sie dürfen ihrem Arbeitgeber einen gelben Schein bringen, wie jeder andere auch.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  3. #193
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Kriminalpolizisten in Hamburg: "Wir sind am Ende"
    Gewerkschaftschef warnt vor Zusammenbruch. Allein in einer Dienststelle könnten 5000 Straftaten nicht mehr verfolgt werden.

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    Wenn irgend ein Staatsdiener hier überhaupt wegen fahrlässiger Tötung angeklagt gehört, dann ist es Moslem-Merkel und ihre Bande. In tausenden Fällen.
    Der wahre Zustand unserer ach so herrlichen, und reichen Bundesrepublik...
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  4. #194
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Streiken dürfen sie nicht, aber sie dürfen ihrem Arbeitgeber einen gelben Schein bringen, wie jeder andere auch.
    Exakt. Abgesehen davon: Wenn alle Polizeibeamten streiken (ob sie das dürfen, oder nicht), dann werden sie nicht Alle entlassen können - sie brauchen sie ja ;-)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #195
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Eine weitere Ohrfeige für die Polizei. Diesmal von der Gewerkschaft!

    „Antifa Kongreß“ findet nun doch im DGB-Haus statt

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    Flagge der linksextremen Antifa Foto: picture-alliance/ZB


    Update 21.10.2017

    MÜNCHEN. Der linksextreme „Antifa Kongreß Bayern“ findet nun doch im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in München statt. Das teilte die Jugend der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) am Samstag abend mit.
    Daß die Veranstaltung vom 3. bis 5. November in den Räumen des DGB abgehalten werden darf, geht demnach auf Vermittlungsgespräche zwischen den Organisatoren und der DGB zurück, die dessen Jugendorgansation eingeleitet hatte.
    „Die Erklärung der ‘Marxistischen Jugend München’, in welche diese fordert ‘Antifa rein ins DGB-Haus, Polizei raus! ’, ist für die derzeitige Situation bezeichnend“, sagte der Bundesjugendleiter der DPolG, Michael Haug.
    Mit Blick auf die Gewerkschaft der Polizei (GdP), die im DGB organisiert ist, kritisierte Haug, „ob eine Gewerkschaft, welche die Belange von Polizistinnen und Polizisten, sowie Angestellten der Polizei vertritt, in einem solchen Dachverband richtig aufgehoben ist“.
    Er hoffe, „daß alle Polizeigewerkschaften hier in der Sache Zusammenstehen und nicht wie der Deutsche Gewerkschaftsbund sich wie die Fahne im Wind drehen“.
    Die Linksextremisten bedankten sich unterdessen bei ihren Unterstützern. „In der Auseinandersetzung um den Antifakongreß erfahren wir eine nicht für möglich gehaltene Solidarität aus den Gewerkschaften und darüber hinaus. Das gibt uns Kraft und macht uns zuversichtlich.“

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  6. #196
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Beamte dürfen nicht streiken. Würdest Du als Beamter (Polizist) Deine Karriere auf's Spiel setzen ?!
    Ja: Aber wie Anna Seghers in "Das siebte Kreuz" schon beschreibt: jeder Unrechtsstaat funktioniert nur soweit alle seine Teile mitmachen. Wenn das nicht mehr der Fall ist, ist Schluß mit der Macht von oben.

  7. #197
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Streiken dürfen sie nicht, aber sie dürfen ihrem Arbeitgeber einen gelben Schein bringen, wie jeder andere auch.
    ...
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  8. #198
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Ja: Aber wie Anna Seghers in "Das siebte Kreuz" schon beschreibt: jeder Unrechtsstaat funktioniert nur soweit alle seine Teile mitmachen. Wenn das nicht mehr der Fall ist, ist Schluß mit der Macht von oben.
    Es bröckelt bereits gewaltig, auch wenn das die etablierten Politiker und deren Medien (noch) nicht wahrhaben wollen.
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  9. #199
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Hört man von Wendt noch irgendwas ? In die Talk-Shows wird er nicht mehr eingeladen - auch nicht bei Phoenix im Dialog - nicht in die Phoenix-runde - er war denn wohl zu offen - denn alle, die die Wahrheit sagen, sind bei den Öffentlich-Rechtlichen nicht gern gesehen.

    google: wendt polizei 2017

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Polizisten schreien um Hilfe



    Erschöpfte Polizisten in Hamburg: Defizite in der Strafverfolgung Foto: dpa

    Wenn ein prominenter Polizeibeamter so lakonisch wie drastisch die weiße Fahne hißt, müssen alle Alarmglocken schrillen: „Wir sind am Ende.“ Die Situation lasse „nicht mehr zu, die Kriminalität richtig zu bekämpfen“, erklärt Jan Reinecke, Hamburger Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), über die Medien. Überraschend daran ist nicht die Feststellung selbst, sondern die Gleichgültigkeit, mit der auch dieser Alarmruf in Öffentlichkeit und Medien-Hauptstrom verhallt und verebbt.

    Denn es ist keine spezifisch Hamburger Krise, die Reinecke zur Sprache bringt, auch wenn die Lage in einzelnen Regionen noch weniger dramatisch erscheinen mag. Es reicht bei weitem nicht, ein paar mehr Polizei-Planstellen zu schaffen, um das Problem in den Griff zu bekommen, auch wenn Polizeigewerkschafter und Interessenvertreter wie der BDK-Landeschef letztlich darauf abzielen. Denn die anhaltende Polizeikrise ist nur ein Teilaspekt eines sich abzeichnenden umfassenden Staatsversagens – ein Aspekt allerdings, den die Bürger besonders intensiv und schmerzhaft zu spüren bekommen.

    Der Kriminalbeamte verlangt von der Politik „klare Ansagen“, welche Bereiche die Polizei vernachlässigen solle, wenn es immer neue Prioritäten gebe. In diesem resignativen Appell steckt bereits eine Bankrotterklärung: Willkürliche politische Vorgaben bewirken, daß der Staat, der für sich ein „Gewaltmonopol“ in Anspruch nimmt, seine Kernaufgabe nicht mehr erfüllen kann – die Gewährleistung von Sicherheit und Eigentum aller Bürger, ohne Ansehen von Herkunft und Status.


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  10. #200
    Mitglied
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Wenn die Masse nicht mitmachen würde, hätte es auch nie Diktatoren gegeben. Deshalb setzt man Leute an das Thema, die wissen, wie man Massen lenkt.

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Ja: Aber wie Anna Seghers in "Das siebte Kreuz" schon beschreibt: jeder Unrechtsstaat funktioniert nur soweit alle seine Teile mitmachen. Wenn das nicht mehr der Fall ist, ist Schluß mit der Macht von oben.

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