Der Focus - in dem ich gerade blättere - ist voll davon, warum Merkel abtreten will.
Ich habe kurz in pi-news - net rein geschaut. Wow!!!
User in diesem Thread gebannt : Gefr. Meyer |
Der Focus - in dem ich gerade blättere - ist voll davon, warum Merkel abtreten will.
Ich habe kurz in pi-news - net rein geschaut. Wow!!!
Geändert von Tutsi (29.10.2018 um 12:43 Uhr)
Das gibt es nur in Berlin.......
[Links nur für registrierte Nutzer]Schießstand-Affäre
Weiterer erkrankter Polizist gestorben
Regelmäßig müssen Polizisten schießen üben. Doch jahrelang funktionierten die Entlüftungsanlagen nicht richtig.
Foto: picture alliance / Rainer Jensen
Berlin -
Ein weiterer im Zusammenhang mit dem Schießstand-Skandal erkrankter Polizist ist am Montag verstorben. Das bestätigte ein Sprecher der Berliner Interessengemeinschaft Solidarischer Staatsbedienstete (BISS), die von der Schießstandaffäre betroffene Beamte vertritt.
„Nach langer, vergeblicher Behandlung erlag der Polizeibeamte Karsten F. mit 57 Jahren seiner Krebserkrankung“, so ein Vereinssprecher. „Er hinterlässt eine Frau und zwei volljährige Söhne.“ F. sei „viele Jahre als Einsatz- und Schießtrainer in der Direktion 1“ tätig gewesen. Es bestehe der „begründete Verdacht, dass die Schadstoffbelastungen auf den maroden Schießständen der Berliner Polizei die schweren Erkrankungen verursacht, zumindest aber deren Entstehung erheblich begünstigt haben.“
Die betroffenen Schießanlagen hatten in der Vergangenheit eine teils so schlechte Lüftung, dass etliche Beamte mutmaßlich krankmachende Schadstoffe aufnahmen. BISS geht davon aus, dass bislang 13 Ermittler an den Folgen starben.
Weiter Ermittlungen gegen Margarete Koppers
Der Tod des Polizisten sei „eine Nachricht, die gleichzeitig traurig und wütend macht“, teilte der Neuköllner CDU-Politiker Falko Liecke mit. Er wünsche der „Familie, seinen Freunden und Kollegen viel Kraft. Berlin ist in Gedanken bei euch.“
In Zusammenhang mit der Schießstand-Affäre wird weiterhin gegen die damalige Polizeivizepräsidentin und heutige Generalstaatsanwältin Margarete Koppers wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt durch Unterlassung ermittelt
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihre eigene Chefin......... was dabei wohl raus kommt.......
Diese Menschen reagieren einfach auf das, was sie tagtäglich vor Augen haben. Was hat das mit "rechtsradikal" zu tun?
Nazi-Skandal im 1. Polizei-Revier?
Frankfurt - Sie sollen fremdenfeindliche Sprüche und Nazi-Symbole verschickt haben – die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen fünf Polizisten der Innenstadt-Wache.
Staatsschutz-Ermittler kamen der Gruppe bei Nachforschungen in einem anderen Verfahren gegen Rechtsradikale auf sie Spur. Bei der Auswertung von WhatsApp-Chats der Beschuldigten stießen sie auf abstoßende Postings ihrer Kollegen vom 1. Revier an der Zeil. Der Wache, die besonders viel mit Menschen aus aller Welt – als Täter, Opfer, Hilfesuchende – zu tun hat.
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
Da bekommt der Begriff "Dein Freund und Helfer" doch gleich eine andere Bedeutung!
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Interne Ermittlungen
Kriminelle unterwandern unsere Polizei
Artikel von: M. KIEWEL , M.S. KRONE , N. MERTENS , D. PETERS UND S. PFEFFER
veröffentlicht am 04.11.2017 - 23:15 Uhr
Unter US-Ermittlern gibt es den Begriff des „dirty cop“ – der schmutzige Polizist. Er steckt mit der Mafia unter einer Decke, nimmt Geld von Kriminellen, hilft Drogendealern und Zuhältern. Die organisierte Kriminalität in Polizeiuniform – in der Bundesrepublik eigentlich undenkbar. Bis jetzt.
Gestern berichtete die „Berliner Zeitung“, dass die Berliner Polizei in den eigenen Reihen ermittelt.
Der Verdacht: Zwei Mitglieder von arabischen Großfamilien haben die Polizei gezielt unterwandert.
Hinzu kommt der Skandal, der die Berliner Polizeiakademie seit Tagen erschüttert: Erst hatte ein Ausbilder Alarm geschlagen, deutschen Polizeischüler würden von arabischen und türkischen Schülern „Schläge angedroht“.
Fazit: „Das sind keine Kollegen. Das ist der Feind in unseren Reihen.“ Dann schrieb ein LKA-Beamter in einem offenen Brief: „Hier steht zweifelsohne bereits im Raum, dass diese Unterwanderung der arabischen Großfamilien bereits begonnen hat.“ Es bleibe „nur noch die Frage, wann zwischen rivalisierenden Clans in der Polizei der erste Schuss fällt“.
Hintergrund: Die Polizei geht davon aus, dass es in Berlin 13 Großfamilien gibt, die kriminell aktiv sind. Sie stammen aus der Türkei, dem Libanon und Syrien, sind für Auftragsmorde, Raubüberfälle, Drogenhandel und Prostitution verantwortlich.
Andreas Fischer (40, Name geändert) ist seit 15 Jahren Polizist, war in diesem Jahr für eine Fortbildung an der Polizeiakademie. Er sagt zu BILD am SONNTAG: „In vielen Klassenräumen lag Müll und Dreck, einige Auszubildende hatten ihre Füße auf dem Tisch. Polizeianwärter in Grüppchen sprachen ausschließlich türkisch oder arabisch. Ich hatte nicht das Gefühl, an einem Ort zu sein, wo Polizisten ausgebildet werden.“
Fischer beschreibt, wie ein Ausbilder auf dem Gang eine Gruppe zum Deutschreden ermahnte. Als dieser sich abwandte, sagte einer: „Der kriegt gleich auf die Fresse!“ Der Ausbilder habe daraufhin so getan, als hätte er den Kommentar nicht gehört.
Du scheinst die Ausmaße und das Kernproblem nicht ganz erkannt zu haben.
Ich breche das mal für mich ganz pauschal herunter. Wobei das für sämtliche Teile unsere Gesellschaft gilt.
Die falsche(!!) Migration und das adaptieren schädlicher und kranker Lebensweisen anderer Ethnien hat unser Land zerstört!
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Polizei scheint mittlerweile auch stark bereichert zu sein.
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