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[Links nur für registrierte Nutzer]Flaschenwürfe, gespritzte Kochsalzlösungen, beschädigte Autos: In Niedersachsen ist eine Weihnachtsfeier der Polizei eskaliert. Den Tätern drohen nun ernsthafte Konsequenzen.
Eine Weihnachtsfeier der Polizei ist in Niedersachsen aus dem Ruder gelaufen. „Die Vorfälle haben für Betroffenheit gesorgt und werden jetzt untersucht“, sagte Polizeisprecher Karsten Wolff von der Zentralen Polizeidirektion (ZPD) in Hannover am Samstag auf Anfrage. Bei der Weihnachtsfeier Mitte Dezember gab es demnach mehrere Zwischenfälle mit betrunkenen Beamten, eine Verletzte und eine Diebstahlanzeige. Zuerst hatte der [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet. „Das haben wir so noch bei keiner Weihnachtsfeier erlebt, besonders die Verletzung der Kollegin und der Diebstahl machen sehr betroffen“, sagte Wolff.
Das Organisationsteam der Feier mit mehreren hundert Teilnehmern hatte sich am Donnerstag in einem Aushang über die Zwischenfälle beschwert. Demnach musste ein Kollege in den „Schwitzkasten“ genommen werden, um einen handfesten Streit zu verhindern. Eine Mitarbeiterin erlitt offenbar durch einen Flaschenwurf eine Platzwunde am Kopf. Junge Polizisten hätten sich Kochsalzlösung gespritzt, damit der Schnaps am nächsten Morgen keinen Brummschädel verursacht. Ein Polizist habe gegen eine Feuerhütte auf dem ZPD-Gelände gepinkelt und sei anschließend in den Dreck gestürzt. Zudem wurde ein Außenspiegel am Auto des DJs beschädigt – und schließlich wurde eine Geldkassette mit mehreren 100 Euro an einem Verkaufsstand gestohlen.
Polizei dreht in diesen Tagen wohl komplett durch.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Kaum Statistiken zu rechtsextremen Vorfällen bei der Polizei
Mehrere Innenministerien der 16 Bundesländer führen keine Statistiken oder Auswertungen über den Umfang rechtsextremistischer Vorfälle bei der eigenen Polizei.
Das hat eine Anfrage der Zeitungen der Funke-Mediengruppe an alle Landesbehörden sowie die Bundespolizei ergeben.
Demnach konnten die Innenministerien in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Hessen und Sachsen-Anhalt zu Verstößen etwa wegen Volksverhetzung oder des Zeigens von verfassungsfeindlichen Symbolen durch Polizisten keine Angaben machen. ...
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Wie oft denn noch?
1. Die Blitzerei wird - zumindest in meinem Bundesland Baden-Türkenberg - nicht von der Polizei veranstaltet, sondern von Mitarbeitern der kommunalen Ordnungsämter oder der Landratsämter, die man in Polizei-ähnliche Uniformen gesteckt hat und ihnen quasi-hoheitliche Rechte übertrug.
Hier beispielhaft der Text meines jüngsten 20-Euro-Treffers:
Bußgeldstelle im Landratsamt! Nix Polizei. Nicht in Baden-Türkenberg."Sie überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften um 12 km/h. Zulässige... blablabla
Zeugen/Anzeigender Beamter: Herr XYZ; (Es folgt die Adresse der Dienststelle im Landratsamt)
LRA Bußgeldstelle."
2. Die Blitzermarathons werden von den Innenministern der Länder angeordnet und koordiniert. Die Polizei ist höchstens auf Anordnung handelnd, oder aber in den allermeisten Fällen sind es eben auch die Mitarbeiter der kommunalen Ordnungsämter oder der Landratsämter.
Nö.
Wenn ich mich in den Job eines Polizisten versetze, kann ich mir sehr gut vorstellen, bei all dem Dreck, den man das ganze Jahr über schlucken muss, wenigstens an einer Jahresfeier mal so richtig Dampf abzulassen.
Ich wundere mich fast täglich darüber, dass nicht noch mehr Polizisten permanent ausrasten.
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