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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #651
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    In diesem Sinne könnt ihr mich jetzt wieder als Systemknecht beschimpfen. Es ist mir völlig wurscht.
    Ich bin zwar eher selten in Kontakt mit den Schergen, aber die paarmal waren durchweg nicht geeignet bei mir irgendwelche Sympathien aufkommen zu lassen.
    Anmaßend, faul, inkompetent. Aber fleißig mit Petitessen. Das letzte Mal knipsten sie mich auf der komplett leeren vierspurigen B2 Höhe Allmanshofen mit 140 anstatt 120 mit dem Firmenwagen.
    Da ich ziemlich unterwegs war hatte ich den Anhörungsbogen noch nicht gefaxt (wundert mich daß sie keine Brieftauben mehr benutzen), und prompt am Tag nach deadline stand eine Streife bei uns vor der Firma und suchte nach mir. Also dem Fahrer halt. Wegen beschissenen 75 Euro plus 20 Talern BEARBEITUNGSGEBÜHR.
    Die anderen Ereignisse lasse ich jetzt weg, sonst platzen meine Pickel am Arsch.

  2. #652
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar eher selten in Kontakt mit den Schergen, aber die paarmal waren durchweg nicht geeignet bei mir irgendwelche Sympathien aufkommen zu lassen.
    Anmaßend, faul, inkompetent. Aber fleißig mit Petitessen. Das letzte Mal knipsten sie mich auf der komplett leeren vierspurigen B2 Höhe Allmanshofen mit 140 anstatt 120 mit dem Firmenwagen.
    Da ich ziemlich unterwegs war hatte ich den Anhörungsbogen noch nicht gefaxt (wundert mich daß sie keine Brieftauben mehr benutzen), und prompt am Tag nach deadline stand eine Streife bei uns vor der Firma und suchte nach mir. Also dem Fahrer halt. Wegen beschissenen 75 Euro plus 20 Talern BEARBEITUNGSGEBÜHR.
    Die anderen Ereignisse lasse ich jetzt weg, sonst platzen meine Pickel am Arsch.
    Meine "Encounter" mit der Polizei halten sich numerisch ebenfalls in Grenzen, aber die paarmal verliefen ausserordentlich korrekt.

    Dass es sich bei den Straßenverkehrsverstößen um eine ganz spezielle Spannungssituation auch in anderen Ländern handelt, habe ich selbst erlebt.

    Eine Tages fuhr ich in den Neunzigern vom Flughafen Kloten in Richtung meiner Heimat in Deutschland.
    An irgendeiner Stelle fuhr ich mit dem mir ungewohnten Mietwagen 15 Sachen über der zulässigen Geschwindigkeit.
    Zwei Tage später standen die deutschen lokalen Bullen samt Streifenwagen vor unserer Haustüre und meinten, dass ein Strafbefehl aus der Schweiz vorliege, dessen Vollstreckung ihnen aufgrund einer Vereinbarung mit der Schweiz übertragen sei.
    Der Anlass war für deutsche Verhältnisse ziemlich banal und die Bullen grinsten bis zu den Ohren, als sie mir indirekt zu verstehen gaben, dass sie keine andere Wahl hatten als mir an Ort und Stelle ein Bußgeld (oder Strafe, weiss ich aber nicht mehr) von sage und schreibe 560 D-Mark abzunehmen, oder ich eine mehrtägige Haftstrafe zu gewärtigen hätte.

    Dass es auch anders geht und ich nichts auf unsere Bullen kommen lasse (denn die sind nur das letzte Glied in einer langen Kette von Innenministern bis hinunter zu den regionalen Polizeidirektionen), zeigt ein Erlebnis mit den martialisch auftretenden bayrischen Lederjacken-Bullen in den späten Siebzigern.
    Ich bretterte mit meiner Alfa-Romeo-Giulia-Super auf der A-8 mit so um die 200 Sachen nach München.
    Auf der Höhe kurz vor Augsburg wedelte mir ein untermotorisiertes Blechkästlein nach der Melodie "Laubblatt im Herbstwind" mit der atemberaubenden Geschwindigkeit von vielleicht 130 Sachen vor den Kühler.

    Wie's der Teufel will, stand auf einer Brücke über der Autobahn ein Satz Lederjacken-Bullen und maß die Sicherheitsabstände. Sah ich aber nicht, sondern hing auch weiter mit vielleicht 2...3 Meter Abstand hinter dem kleinen Töff-Töff.

    Ein paar Kilometer später donnerte dann von hinten ein dicker grüner BMW mit Blaulicht heran und winkte mich heraus.
    Der Lederjacken-Mann stieg aus und nach dem üblichen Vorspiel (Papiere, woher, wohin des Weges usw.) erklärte er mir die Formel von der Geschwindigkeit und dem Abstand und dass ich mit nur einem Fünftel des richtigen Abstandes hinter dem hereingewedelten Vordermann gefahren sei - als ob ich dies nicht bereits gewusst hätte...

    Ich machte ein zerknirschtes Gesicht und fragte nach den Konsequenzen. Der Lederjacken-Mann erklärte mir dann was von dreistelligen Markbeträgen, worauf ich dann einen noch zerknirschteren Eindruck gemacht haben muss.

    Jedenfalls, lange Rede kurzer Sinn: Der Lederjacken-Mann meinte in schönstem Zackerl-Bayrisch:

    "No jo, weil heit Sonntog is und sie aus Baden san, sagn mer halt zwanzg Markl" - und grinste übers ganze Gesicht.

    Soviel zu meinen Erlebnissen mit unseren Bullen.

    Vielleicht hängt viel von deren Auftreten auch mit dem alten Spruch zusammen: "Wie man in den Wald hineinblökt, so blökt es auch zurück"....

  3. #653
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    In letzter Konsequenz sind wohl die Linken (und auch die Grünen) die endgültigen Vollstecker solcher Entwicklungen.

    Aber seien wir doch mal ehrlich: Wir können doch schon hier im HPF erleben, wie viele Foristen sofort in gellendes Geschrei verfallen, wenn man aus ehrlicher Überzeugung auch nur ein positives Wort zu der wirklich beschissenen Situation unserer Polizei äussert.

    Systembüttel ist noch einer der harmlosesten Begriffe, die dann fallen.

    Wie kann man dann ausgerechnet von der zerstörerischen Politik erwarten, unserer an das Gesetz gebundenen Polizei den Rücken zu stärken, wenn schon hier nur noch Hass und Verachtung über der Polizei ausgekübelt wird?

    Wir Bürger sollten unserer Polizei moralisch den Rücken stärken und der miesen Politik und Justiz in den Arm fallen, anstatt uns mit dem ganzen staatsfeindlichen Gesindel gemein machen und auf die Polizei einprügeln.

    Ein ranghoher Polizist sagte mal in einem TV-Interview: "Die Polizei kann nicht der Reparaturbetrieb einer kaputten Gesellschaft sein".

    In diesem Sinne könnt ihr mich jetzt wieder als Systemknecht beschimpfen. Es ist mir völlig wurscht.
    Kann sein, aber ich kenne einige Bundespolizisten. Die sind auch so totale Mitläufer, Systembüttel, die ihr eigenes Hirn am Eingang abgeben und jede Politik der jeweils Herrschenden durchprügeln. Egal wie verbrecherisch die gerade sind.
    Ich habe kein Mitleid mit solchen Gestalten.

    Ich könnte auch mein Maul halten, tue es aber nicht und habe mir deshalb auf der Arbeit riesen Ärgern eingehandelt. Was mir allerdings einfach scheißegal geworden ist.

  4. #654
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Kann sein, aber ich kenne einige Bundespolizisten. Die sind auch so totale Mitläufer, Systembüttel, die ihr eigenes Hirn am Eingang abgeben und jede Politik der jeweils Herrschenden durchprügeln. Egal wie verbrecherisch die gerade sind.
    Ich habe kein Mitleid mit solchen Gestalten.Ich könnte auch mein Maul halten, tue es aber nicht und habe mir deshalb auf der Arbeit riesen Ärgern eingehandelt. Was mir allerdings einfach scheißegal geworden ist.
    Ich überquere oft die Grenze nach F und CH. Letztere ist nachts öfters bewacht. Die Bundes- Grenzer, die dort stehen, kritisieren offen und unverblümt die refugee-Anlocke der Merkel, sagen aber, sie können und wollen ihren Dienst respektive Beamtenstatus deswegen dennoch nicht quittieren.

  5. #655
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Kann sein, aber ich kenne einige Bundespolizisten. Die sind auch so totale Mitläufer, Systembüttel, die ihr eigenes Hirn am Eingang abgeben und jede Politik der jeweils Herrschenden durchprügeln. Egal wie verbrecherisch die gerade sind.
    Ich habe kein Mitleid mit solchen Gestalten.

    Ich könnte auch mein Maul halten, tue es aber nicht und habe mir deshalb auf der Arbeit riesen Ärgern eingehandelt. Was mir allerdings einfach scheißegal geworden ist.
    Ging mir ähnlich. Mit Tricks und Glück konnte ich das dann zur Flucht in den vorgezogenen Ruhestand nutzen.

    Das war die Befreiung von vielen Zwängen und eine unbeschreibliche innere Befriedigung.

    Jetzt ist ein großer Teil des Ausbeutungsdrucks von mir abgefallen und ich bin selbst Kassyrer, statt Kettensklave.

    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  6. #656
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Kann sein, aber ich kenne einige Bundespolizisten. Die sind auch so totale Mitläufer, Systembüttel, die ihr eigenes Hirn am Eingang abgeben und jede Politik der jeweils Herrschenden durchprügeln. Egal wie verbrecherisch die gerade sind.
    Ich habe kein Mitleid mit solchen Gestalten.

    Ich könnte auch mein Maul halten, tue es aber nicht und habe mir deshalb auf der Arbeit riesen Ärgern eingehandelt. Was mir allerdings einfach scheißegal geworden ist.
    Erinnert mich an einen Kommentar von Hans Söllner, in dem er erzählt, er habe bei Wackersdorf einen Polizisten umgehauen.

    Sinngemäß: "Ich weiß ja, dass die nur den Kopf für andere hinhalten. Aber sie halten ihn nun mal hin!"
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #657
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Kann sein, aber ich kenne einige Bundespolizisten. Die sind auch so totale Mitläufer, Systembüttel, die ihr eigenes Hirn am Eingang abgeben und jede Politik der jeweils Herrschenden durchprügeln. Egal wie verbrecherisch die gerade sind.
    Ich habe kein Mitleid mit solchen Gestalten.

    Ich könnte auch mein Maul halten, tue es aber nicht und habe mir deshalb auf der Arbeit riesen Ärgern eingehandelt. Was mir allerdings einfach scheißegal geworden ist.
    Das ist ganz genau die Einstellung, die der Polizei als auf das Recht vereidigte Vertreter und Durchsetzer unserer Gesetze so schadet und ihr in den Rücken fällt.

    Wie kann man erwarten, dass das ganze Nahost- und Negergesindel noch Respekt vor unserer Polizei haben sollte, wenn sich schon die Einheimischen derart abfällig und abwertend über die Polizei auskotzen, und die Schätzchen dann die Bullen handgreiflich attackieren und an die Streifenwagen pinkeln?

    Da ich annehme, dass du Englisch verstehst, möchte ich dir eine Antwort eines großen südostasiatischen Staatsmannes als Anregung zum Nachdenken geben:

    In den Achtzigern verfolgte ich in Singapur im TV ein Interview eines britischen Journalistenhühnchen mit dem Staatsgründer und langjährigen Premierminister Singapurs, Lee Kuan Yew.

    Das britische Hühnchen jammerte wegen der angeblichen Polizeistaats-Methoden Singapurs herum (ich erinnere bei dieser Gelegenheit an die Prügelstrafe für Grafitti in Singapur....) und unterstellte indirekt dem Premierminister, gegen die Menschlichkeit und sonstige westlichen Werte zu handeln - und auch weiteres Blablabla in diesem Stil.

    Die Antwort des wirklich verblüfft, indigniert und über alle Maßen erstaunt wirkenden Premierministers war nur ganz kurz, aber sehr prägnant und energisch:

    "They represent the Law!" (mit sichtlichem Nachdruck ausgesprochen)

    Das britische Hühnchen war darauf schlagartig wieder handzahm.

  8. #658
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zur hiesigen Polizei habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Die sind den unbescholtenen Bürgern gegenüber sehr pingelig, aber an den Brennpunkten nicht zu finden.
    Mich haben zwei Jungspunde einmal angehalten, als ich mit unserem kleinen Hund spazierenging und ich ihn nicht angeleint hatte (das war nicht zur Brut- und Setzzeit). Ich mußte Personalausweis vorzeigen, wurde gefragt, ob für den Hund eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen ist und ob er im Niedersächsischen Hunderegister eingetragen ist. Zweimal habe ich den jungen Polizisten gefragt, ob er mich auf den Arm nehmen will. Und die ganze Zeit saß unser kleiner Verräterhund da, schaute zu dem Sheriff auf und wedelte die ganze Zeit mit dem Schwanz!

    Hannovers Polizei dagegen ist zum Knuddeln! Am 24. August, unserer AfD-Demo "Es reicht" in Hannover haben sie uns beschützt, den Schreikindern von der unangemeldeten Antifa-Demo klare Ansagen gemacht und immer wieder verhindert, daß diese durch die Seitenstraßen zu uns vordringen konnten.

    Uns AfD'lern haben sie immer vertrauensvoll den Rücken zugekehrt.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  9. #659
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das ist ganz genau die Einstellung, die der Polizei als auf das Recht vereidigte Vertreter und Durchsetzer unserer Gesetze so schadet und ihr in den Rücken fällt.

    Wie kann man erwarten, dass das ganze Nahost- und Negergesindel noch Respekt vor unserer Polizei haben sollte, wenn sich schon die Einheimischen derart abfällig und abwertend über die Polizei auskotzen, und die Schätzchen dann die Bullen handgreiflich attackieren und an die Streifenwagen pinkeln?

    Da ich annehme, dass du Englisch verstehst, möchte ich dir eine Antwort eines großen südostasiatischen Staatsmannes als Anregung zum Nachdenken geben:

    In den Achtzigern verfolgte ich in Singapur im TV ein Interview eines britischen Journalistenhühnchen mit dem Staatsgründer und langjährigen Premierminister Singapurs, Lee Kuan Yew.

    Das britische Hühnchen jammerte wegen der angeblichen Polizeistaats-Methoden Singapurs herum (ich erinnere bei dieser Gelegenheit an die Prügelstrafe für Grafitti in Singapur....) und unterstellte indirekt dem Premierminister, gegen die Menschlichkeit und sonstige westlichen Werte zu handeln - und auch weiteres Blablabla in diesem Stil.

    Die Antwort des wirklich verblüfft, indigniert und über alle Maßen erstaunt wirkenden Premierministers war nur ganz kurz, aber sehr prägnant und energisch:

    "They represent the Law!" (mit sichtlichem Nachdruck ausgesprochen)

    Das britische Hühnchen war darauf schlagartig wieder handzahm.
    Mit Verlaub, aber warum soll ich mich mit den BRD-Systembütteln solidarisieren, die nichts lieber tun als unbescholtene autochthone Bürger zu drangsalieren und zu schikanieren, während sie vor wirklichen Kriminellen kuschen?
    Ich sehe die BRD-Polizei als Feind an, nicht als "Freund und Helfer".

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    Die Ausrede, die müssten das ja machen, weil sie von oben entsprechende Anweisungen kriegen, lasse ich nicht gelten.

  10. #660
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Mit Verlaub, aber warum soll ich mich mit den BRD-Systembütteln solidarisieren, die nichts lieber tun als unbescholtene autochthone Bürger zu drangsalieren und zu schikanieren, während sie vor wirklichen Kriminellen kuschen?
    Ich sehe die BRD-Polizei als Feind an, nicht als "Freund und Helfer".

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    Richtig! Genau das ist der Punkt. Irgendwelche bürgerlichen Trottel glauben noch immer, das uns einfachen Deutschen die Regimepolizei hilft. Nein, ganz im Gegenteil. Sie treten uns wegen 15 EUR nicht bezahltem Knöllchen die Tür ein oder verfolgen uns wegen Meinungsverbrechen. Das ist auch schon alles. Ich brauche keine Polizei, ganz im Gegenteil.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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