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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #731
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Die Polizei hat mit der Anordnung einer MPU eigentlich nichts zu tun, außer daß sie auffälliges Verhalten der Führerscheinstelle meldet.

    Über die Anordnung einer MPU entscheidet die Führerscheinbehörde. Hierzu werden die Gesamtumstände gewürdigt, also nicht nur Verkehrsverstöße, Drogen- und/oder Alkoholdelikte, sondern insbesondere auch aggressives Verhalten.
    Natürlich läuft MPU nie über Gerichte ( in Österreich schon, weil es ein Rechtsstaat ist ) In enger Abstimmung oft mit Polizei und Akte des Gerichts haben die sowieso auch. Hierarchisch stehen sie über der Polizei. Mir unterstellte man eben agressives Verhalten wegen Beleidigung und Körperverletzung die in Wirklichkeit Notwehr war, aber Zeugen mich reinritten. Die Alkoholsache war ihnen zu lausig bei mir, da sind 1,6 Promille erforderlich.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #732
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Alles schön und gut, oder auch nicht schön und nicht gut - je nach Betrachtungsweise.

    Ich habe mich noch nie mit dieser MPU befasst und weiss nicht, was alles dazu mit einbezogen wird, um eine solche aufgebrummt zu bekommen. Vielleicht auch schon etwas länger zurück liegende Vorfälle von Aggressivität? Glaube aber gelesen zu haben, dass der Buchstabe "P" im Begriff MPU etwas mit Psyche und psychischer Eignung für die Teilnahme am Straßenverkehr zu tun haben könnte, bin aber dessen nicht sicher. Wer kennt denn schon alle Rahmenbedingungen von Gesetzen und Vorschriften.....

    Ich meine, einem Radfahrer mal eben eins auf die Nase zu klatschen, unabhängig von der Rechtslage, ist sicher keine besonders gute Empfehlung für eine wohlwollende Entscheidung durch eine Behörde. Man könnte dabei doch glatt auf die Idee kommen, dass dieser liebenswerte Verkehrsteilnehmer - bei entsprechend gereiztem Gemütszustand - einem anderen Verkehrsteilnehmer durchaus mal körperlich etwas näher kommen könnte.....

    Wie dem auch sei, um endlich mal auf den Punkt zu kommen: Was um Himmels Willen kann denn das ordinäre Streifenhörnchen dafür, dass der Gesetzgeber so etwas wie diese MPU erfunden und in ein Gesetz gegossen hat?

    Jetzt aber bitte nicht die sattsam bekannte Verschwörungsnummer "Die stecken doch sowieso alle unter einer Decke"...
    Bevor ich dem Radfahrer eine klatschte, haute er ohne Grund mit der Faust auf mein Dach. War eine stinknormale
    Körperverletzung die heute MPU ( Medizinisch Psychologische Untersuchung ) zur Folge hat.

    Also die Nazis hatten den Schmarrn nicht, dann begann es mit Depperltest wenn einer 3 mal den Führerschein nicht bestand und baute es aus zum Psychotest. Der auch hinterfotzige Fragen drin haben kann, wie : Warum fahren sie nicht bei rot über die Ampel.
    Antwort weil ich nicht darf ist schon falsch.
    Meine Ermittlungen ergaben, dass etwa 10 % der Autofahrer dran kommen in ihrer lebenslangen Autofahrerzeit, die Psychologin rechnete das runter auf ein Jahr mit 0,2 %. Als ich ihr die Wahrheit vorrechnete, das dürfen sie aber nicht beim Gutachter sagen.
    Verlogenes Pack, der eine trainiert zum Lügen der Andere hört sich die Lüge wieder an und glaubt an die Besserung. Total Gaga.
    Beim deutschen Vorschlag in Brüssel, das EU weit einzuführen ( Bessermenschen ) sagte die holländische Verkehrsministerin, wir wollen unsere Bürger nicht zweimal strafen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #733
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Du bist ja richtig offenherzig hier. Ich hatte vor einigen Wochen was mit häuslicher Gewalt anhängig. Eine Frau, die sich einfach nicht von mir trennen wollte. Ich war genervt, weil sie dauernd in ihr Iphone sprach. Ich meinte irgendwann, ich werde dann wohl am besten die von mir finanzierte Prepaid-Simkarte kündigen. Ich legte mich nach dem Mittagessen schlafen. In der Zeit rannte sie wohl heulend auf die Straße. Ich kriegte nichts davon mit. Eine Nachbarin fand, das ginge gar nicht, und rief mit ihr die Bullerei. Ich stand auf, hatte mir gerade die Ohrenstöpsel rausgenommen, als es klingelte. Ich stand da in Unterwäsche. Wenn ich noch länger geschlafen hätte, hätten die mit Sicherheit die Haustür eingetreten.

    Es war kurz davor, dass die mich für ich weiß nicht, wie lange, meines eigenen Hauses verwiesen hätten. Mein Einwand, dass sie dann wohl mein Haus leerräumt, wurde weggewischt mit dem Argument: "Das ist nicht unser Problem". Darauf meine Antwort: "Was ist das denn für eine Dienstauffassung? Sie sollten eigentlich nicht nur ihre Absichten unterstützen, sondern auch mal meinen Schaden abwenden". Darauf kriegte einer der Beamten einen hochroten Kopf, und war kurz davor, mich abzuführen. Ich konnte es gerade so noch abwenden, dass sie einwilligte, dass wir das selber regeln können. Natürlich gab es wegen Gewalteinwirkung keine einzige Spur, aber das zählt heute nicht mehr, wo Worte ja schlimmer als Schläge sind.

    Und die ständigen Kommentare und einseitigen Schuldzuweisungen: "Was wollen Sie denn noch bei DEM? Der ist doch irre. Lassen Sie sich das nicht bieten. Kämpfen Sie für ihre Rechte!" Und das, obwohl sie schon kurz vor Ablauf des Visums war, und eigentlich nur zu Besuch. Sie hatte bereits de facto den Status einer Ehefrau, die meinen Besitz legal ergreifen konnte! Nur weil sie glaubten, dass wir eine Beziehung führten. Das sind Zustände wie im alten Rom.

    Ich will so was nie wieder erleben. Jemanden per Gerichtsbeschluss aus seiner eigenen Wohnung zu klagen, ist das Allerletzte. Das ist schlimmer als Mietnomaden oder Rattenbefall.
    Ich hatte auch Kontaktverbot, völlig ohne Grund und ohne Gewalt bzgl Exfrau. Den Weibern glaubt man sofort. Der Anwalt meinte später ich hätte dagegen klagen können, es war zu spät. Dauerte 6 Monate. Sie rief mich dann mal an 2 Jahre später, so einen widerlichen Fall muss ich als Griff ins Klo verbuchen. Immer schön von der Polizei überwacht und kontrolliert.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #734
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich hatte auch Kontaktverbot, völlig ohne Grund und ohne Gewalt bzgl Exfrau. Den Weibern glaubt man sofort. Der Anwalt meinte später ich hätte dagegen klagen können, es war zu spät. Dauerte 6 Monate. Sie rief mich dann mal an 2 Jahre später, so einen widerlichen Fall muss ich als Griff ins Klo verbuchen. Immer schön von der Polizei überwacht und kontrolliert.
    Solche Anzeigen wird man nie wieder los, selbst wenn sie vor Gericht total zerrissen werden. Eine Abartigkeit der deutschen Rechtspraxis. Man kann die Anzeigen nicht löschen lassen. Etwas bleibt an einem kleben. Etwas, was man seit dem Mittelalter als überwunden geglaubt hat. Der Makel. Eigentlich grundgesetzwidrig, dass man diese angezeigte Schuld nicht loswird, aber tägliches Unrecht, und damit Willkür der Gesinnungsjustiz. Selbst, wenn die Unschuld bewiesen wird, bleibt man schuldig. Eigentlich DAS Merkmal einer Bananenrepubilik. Es will nur keiner wahrhaben, dass wir eine sind.

  5. #735
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Stammtischler wissen aber wahrscheinlich, dass heutzutage rund ein Drittel aller Unfälle aufgrund von Alkohol und/oder Drogen passieren.
    Was sagt uns dieser Satz?
    Richtig, bei den anderen beiden Dritteln aller Unfälle waren die Unfallbeteiligten nüchtern/sauber/etc.
    Folgerichtig also mehr saufen und kiffen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr?

    Gekürzt von mir.

  6. #736
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Solche Anzeigen wird man nie wieder los, selbst wenn sie vor Gericht total zerrissen werden. Eine Abartigkeit der deutschen Rechtspraxis. Man kann die Anzeigen nicht löschen lassen. Etwas bleibt an einem kleben. Etwas, was man seit dem Mittelalter als überwunden geglaubt hat. Der Makel. Eigentlich grundgesetzwidrig, dass man diese angezeigte Schuld nicht loswird, aber tägliches Unrecht, und damit Willkür der Gesinnungsjustiz. Selbst, wenn die Unschuld bewiesen wird, bleibt man schuldig. Eigentlich DAS Merkmal einer Bananenrepubilik. Es will nur keiner wahrhaben, dass wir eine sind.
    Das ist mit ein Grund warum ich in die Schweiz gehe. Und hier kann mein Ruf ( incl Schufa ) 100 % den Bach runter gehen.


    Ein Rechtsstaat bricht keine eigenen Gesetze und hat Gesetze die internationale Normen verfügen, das ist eine MPU nicht. Sogar ein AfD Politiker ( Jurist ) sagte mir, die Art ist nicht juristisch wasserdicht.

    Eine Polizei die das geil findet muss ich hassen und die dazu noch illegal wird.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #737
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Na und? Vor ein paar Jahren fuhr ich mal zu einem kurzen Referatstermin um 14:00 Uhr nach Hamburg.

    Sehr früh los, dann die rund 800 km auf der Autobahn nach Hamburg. Stadtmitte. Rechtzeitig angekommen, nach etwa einer Stunde wieder los und spätabends wieder zu Hause. Rund 1.600 km in etwa 18 Stunden.

    Klar ist in einer großen Stadt das Risiko einer Blechknutscherei groß, aber auf der Autobahn mit Dauerspeed 200 auch nicht zu verachten.


    Soso, die Stammtischmeinung.
    Die Stammtischler wissen aber wahrscheinlich, dass heutzutage rund ein Drittel aller Unfälle aufgrund von Alkohol und/oder Drogen passieren.





    Um die jeweils drohenden Strafen zu sehen, geh auf die verlinkte Seite.



    Quatsch. Hier in den kleineren Städten herrscht genauso ein Gedränge und die gleiche Parkplatznot wie in den großen Städten.
    Hier laufen die Stadtsheriffs mit Kamera und Block herum, um abzukassieren.


    Verräterpolizei.... Was für ein Blödsinn im Quadrat....
    Nochmal, die harten Alkoholiker müssen alle zur Abstinenz. Meine Leberwerte zur MPU waren bestens, keine Abstinenz verfügt. Es waren andere Dinge die in anderen Ländern nicht auf den Tisch kommen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #738
    cornjung
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Als meine heutige Ehefrau mir eröffnete, daß sie Beamtin bei der Polizei ist, bin ich fast vom Glauben abgefallen. Und dann auch noch als Juristin im höheren Dienst.Heute habe ich durch sie jede Menge auch Kontakte zu Polizeibeamten, hin und wieder haben wir Einladungen zu irgendwelchen offiziellen Feierlichkeiten im Präsidium, private Treffen mit ihren Kollegen etc.
    Nix gegen dich und deine Frau, die verehrte Frau Polizeidirektorin, aber meiner Erfahrung nach schützt Polizei Banken, Reiche und Politiker. Ich bin nicht mit dem goldenen Löffel im Maul, sondern in Armut gross geworden. Früh habe ich beschlossen, das zu ändern, respektive zu holen, was mir zusteht. Nein, gehungert hab ich nicht und ich hatte eine schöne Jugend. Wir Jugendliche auf dem Dorf haben alles Notwendige " organisiert ", im Wald des Herrn Baron Fleisch und in den rappelvollen Speisekammer des Herrn Pfarrers den Rest. Nein, wir haben nicht gestohlen, wir haben uns nur das zurück geholt, was man uns und unseren Ahnen geraubt hat. Polizei hat uns schon damals dabei immer belästigt und gestört. Ich habe heute noch die kleinen, dicken, keuchenden Wichte, pardon Polizisten im dicken und lahmen Borgward vor Augen. Unseren frisierten und feld- und wiesen-tauglichen Mopeds waren sie schon damals hoffnungslos unterlegen.

  9. #739
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Das ist mit ein Grund warum ich in die Schweiz gehe. Und hier kann mein Ruf ( incl Schufa ) 100 % den Bach runter gehen.


    Ein Rechtsstaat bricht keine eigenen Gesetze und hat Gesetze die internationale Normen verfügen, das ist eine MPU nicht. Sogar ein AfD Politiker ( Jurist ) sagte mir, die Art ist nicht juristisch wasserdicht.

    Eine Polizei die das geil findet muss ich hassen und die dazu noch illegal wird.
    Ich musste mal Ende 2013 ein Aufbauseminar machen, um meinen Lappen nicht zu verlieren. Da hieß es vom Fahrlehrer, es wäre noch unklar, wie es mit der MPU weiterginge. Aber wie ich sehe, hat sich da wohl nicht viel dran geändert. Und allein der Name "Aufbauseminar" war total falsch. Es sollten ja Punkte in Flensburg abgebaut, und nicht aufgebaut werden.

    Dass die Rechtspraxis mit den MPUen grundgesetzwidrig ist, wurde uns damals auch schon mitgeteilt. Es hat sich da nur noch niemand erfolgreich durch alle Instanzen geklagt, wie so oft.

  10. #740
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich musste mal Ende 2013 ein Aufbauseminar machen, um meinen Lappen nicht zu verlieren. Da hieß es vom Fahrlehrer, es wäre noch unklar, wie es mit der MPU weiterginge. Aber wie ich sehe, hat sich da wohl nicht viel dran geändert. Und allein der Name "Aufbauseminar" war total falsch. Es sollten ja Punkte in Flensburg abgebaut, und nicht aufgebaut werden.

    Dass die Rechtspraxis mit den MPUen grundgesetzwidrig ist, wurde uns damals auch schon mitgeteilt. Es hat sich da nur noch niemand erfolgreich durch alle Instanzen geklagt, wie so oft.
    Aus 2 Gründen ist die MPU nicht rechtskonform. ( Befürworter wie Chronos mit solchen Absichten muss ich verabscheuen )
    1. Psychische Folter
    2. Doppelbestrafung



    So ein Seminar hatte ich auch hinter mir.
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