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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #761
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Solange diese nichts anstellen oder sonstwie auffällig werden, ist dagegen wohl nichts zu machen. Deshalb plädiere ich für regelmäßige Führerschein-Nachprüfungen in gewissen Zeitabständen bei Menschen ab einem gewissen Alter oder bei irgendwelchen Auffälligkeiten.

    Und wegen der notorischen Trinker und Drogenkonsumenten wurde ja wohl diese ominöse MPU eingeführt, über deren Anwendung bzw. Angemessenheit man sicher diskutieren kann, die aber im Großen und Ganzen sicher hilft, gewisse "Problemfälle" zur Räson zu rufen.

    Wie sollte man Deiner Meinung nach beispielsweise mit einem Fahrer umgehen, der zwar völlig nüchtern fuhr, aber aus reiner Bösartigkeit vor einem knappen Jahr auf der B31 bei Freiburg einen im Einsatz befindlichen Rettungswagen am Überholen zu hindern (Artikel leider hinter Bezahlschranke)?
    Dir MPU Befürworter, der du immer auf Alkis eingeschossen bist sage ich ein Beispiel eines Nachbarn. ( Polizei findet immer alles supi - ist ja Polizeistrang ) Er trank jeden Tag zu viel, eines Tages Unfall, selbstsicher ruft der Depp noch die Polizei. Test positiv und über 1,6 Promille. So wie gehabt Strafe plus die Monate, dann kam MPU. Durchgefallen. Die sind Deppen in Bayern, also Frankfurt. Volles Abstinenzprogramm. Wer dumm ist gibt auch noch den Gutachterbericht beim LRA ab. Min 6 Monate Abstinenz wo man Haar- Urin oder Blutproben abgibt. Dazu Alkoholikerseminare. Kaum hatte er den Lappen, ging der Suff weiter.


    Die Schweiz hätte ihm den Lappen früher gegeben und 2 Jahre lang kontrolliert in kurzfristigen Terminen auf Leberwerte, der unfähige Schikaniererstaat doch nicht
    Geändert von Dr Mittendrin (17.11.2019 um 12:21 Uhr)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #762
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Solange diese nichts anstellen oder sonstwie auffällig werden, ist dagegen wohl nichts zu machen. Deshalb plädiere ich für regelmäßige Führerschein-Nachprüfungen in gewissen Zeitabständen bei Menschen ab einem gewissen Alter oder bei irgendwelchen Auffälligkeiten.

    Und wegen der notorischen Trinker und Drogenkonsumenten wurde ja wohl diese ominöse MPU eingeführt, über deren Anwendung bzw. Angemessenheit man sicher diskutieren kann, die aber im Großen und Ganzen sicher hilft, gewisse "Problemfälle" zur Räson zu rufen.

    Wie sollte man Deiner Meinung nach beispielsweise mit einem Fahrer umgehen, der zwar völlig nüchtern fuhr, aber aus reiner Bösartigkeit vor einem knappen Jahr auf der B31 bei Freiburg einen im Einsatz befindlichen Rettungswagen am Überholen zu hindern (Artikel leider hinter Bezahlschranke)?
    Immer wieder die Trinker und Drogen. Wer glaubt zu Fuss zum Saufen zu gehen ( in Österreich ist das so nicht bekannt ) und sich 2 Promille reinzuschütten, der kommt mittels Polizei zur MPU weil er Verkehrsteilnehmer ist und Führerscheinbesitzer, die Führerscheinbehörde wird von den Bullen informiert, der kurze weg ohne Gericht.

    Wer zu Hause öfter die Frau verprügelt kann ebenso geladen werden. Es ist schwer im Unrechtsstaat dagegen zu klagen. In Österreich kann man jede VPU anfechten. ( Verkehrspsychologische Unterschuchung )
    Die laden auch wo sie kein Recht hätten. Ohne vollem Punktekonto und überschreiten der 1,6 Grenze dürfen die nicht.
    Oder jemand hat schwere Diabetes, es kommt bei dir nur Alkohol und Drogen. Das muss auch ein Arzt melden
    Muss man wissen.
    Dein Sermon behandelt nur was du richtig findest.
    Nicht was sie dürfen, was Gesetz ist, was sie ungesetzlich machen und in Obrigkeitshörigkeit von der Junta hingenommen wird.

    Früher habe ich die Polizei nicht so gehasst wie heute. Da gab es mal Verwarnungen, verringerte Strafe bei Schnellfahrt, heute bei der immer noch schärfer werdenden MPU, da werden die Schweine feucht im Schritt. Sie wurde eine System- und Migrationsschützerpartei.

    Ich war am Bahnhof in Starnberg auf Parkplatzsuche im Kundendienst, brüllte den Polisten an, Hauptsache ihr dürft stehen wie ihr meint. Drohten mir mit MPU. Welcher Staat handelt so in Europa ?
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  3. #763
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Ohne Polizei hätten wir hier Anarchie und Chaos.

    Willst du das?
    Das haben die Schweden doch schon. Kommt hier auch. Eine Polizei soll erst mal Gesetze beachten. Ich erlebte da was anderes. Sie unterstützen auch, wenn auch unfreiwillig oft, Migration.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #764
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das ist zwar zutreffend, aber ist dies' der einzige Grund, um in den Polizeidienst (Beamtentum) einzutreten ?
    Wenn ihnen 50 % Polizei fehlt, weil krank gekündigt, oder der Anwalt den Dienstgeber anschreibt wegen Unrecht im Dienst, denken die um in Ministerien.

    Würden sich viele so wie ich verhalten, nicht wie Schafe die devot Steuern und GEZ löhnen, ihre siebte MPU machen, so lange denken die oben, passt scho.
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  5. #765
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Denk über diese Frage doch mal von der anderen Seite her nach.

    Man mag über unsere Polizei noch so lästern und schimpfen, aber denken wir doch mal rein hypothetisch darüber nach, was los wäre, wenn plötzlich alle Bullen ihren Job von jetzt auf nachher hinwerfen würden?

    So ein Chaos möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Minütliche Einbrüche, Diebstähle, Überfälle usw. und kein Mensch kümmert sich um die Opfer.

    Dass die Polizei unsere Sicherheit doch noch weitestgehend sicherstellt, sieht man trotz aller Unkerei, man würde unsere "Schätzchen" von Strafmaßnahmen ausnehmen, an der Tatsache, dass die Knäste mit rund drei Viertel an "nicht schon länger hier Lebenden" gefüllt sind.

    Würde die Polizei solche Herzchen nicht regelmäßig abräumen, wären die Knäste fast leer.
    Das kommt erstens eh so, siehe Schweden Frankreich. Zweitens gehöre ich statistisch wohl zum letzten Drittel der Opfer.
    Und die Häufung an Diebstählen die auch mich betrifft, daran ist die Polizei eh mit beschissener Aufklärungsquote dabei.
    Als ich eine nächtliche Sabotage an Fahrrädern meldete, kamen die seeeeeehr spät. Täter waren weg.
    Zu 85 % ist der Münchner Knast voll mit Migranten( 40 % Neger ) ( Bayern hat auch harte Drogengesetze, die es in Berlin nicht gibt) Und viele sind ja drin, weil sie Geldbußen nicht zahlen können.
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  6. #766
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Eine MPU wird nicht von der Polizei angeordnet, sondern von der Führerscheinstelle.

    Eine MPU ist auch keine zusätzliche Strafe, sondern eine generelle Überprüfung der Fahreignung.
    Quatsch, wer betroffen ist empfindet so was nicht als Maßnahme. 12 Monate fehlte mir wegen Strafe der Schein, 18 wegen MPU.
    Richtigerweise stimmt dass die Polizei keine MPU anordnet. Die sind willige Gehilfen der Führerscheinämter, auch bzgl Unrecht.

    Den Ungarn-Lappen hätte mir die Polizei, sowie das Amt nicht gerne gegönnt.
    Auf Nachfrage -- wegen Fahreigung. Keine Chance, Fahreigung prüft das Land das Führerscheine ausgibt. lT EUGH.
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  7. #767
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    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Eine MPU wird erst nach einem "Vorkommnis" angeordnet, d.h. ein dementer Tatterich, oder ein notorischer Trinker, oder Drogenkonsument, darf weiterhin unbehelligt ein Fahrzeug lenken.

    Man munkelt es geht um Abzocke. Die Psychologen haben Stundensätze von 88 € netto. 105 € incl MWST mal 14.
    Alleine das Gutachten kostete 534 € da machen die 5 am Vormittag.


    Judaslohn !!!
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  8. #768
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Natürlich muß jemand erstmal auffällig geworden sein.

    Wie sollte die FS-Stelle denn sonst davon erfahren?
    Die FS-Stelle bekommt info von Gericht und Polizei.
    Es zeichnet eine Demokratie nicht aus, wenn die Polizei meldet und kein Jurist, sondern die FS-Stelle die Strafe vollzieht.

    Ja Strafe, sagte auch die holländische Verkehrsministerin.
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  9. #769
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    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Du plädierst nicht für erhöhte Sicherheit, sondern für erhöhte Abzocke von Fahrzeugführern. Ihr Alter bezüglich Häufigkeit verursachter Schadensfälle ist schon durch die Höhe der KfZ-Versicherung (mißbräuchlich) geregelt und verstärkte Kontrollen von Fahrern und Fahrzeugpapieren durch die Polizei könnten ebenfalls untaugliche Fahrzeugführer sehr leicht aus dem Verkehr ziehen.

    Bzgl ab 50 da ist auch Ungarn konsequenter. Ich erinnere mich an einen dementen Fahrer mit 78, es krachte paar mal, dann kamen die mit weissen Turnschuhen zum Pfarrer.

    MPU ist Abzocke und Schikane. Die Gerichte in Österreich brummen die die VPU ggl MPU sofort im Gericht auf, nicht in juristisch leeren Raum der FS-Stelle und der übliche Widerspruch ist möglich, weil es ja Strafe ist.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #770
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    gekürzt ....

    Wie dem auch sei, um endlich mal auf den Punkt zu kommen: Was um Himmels Willen kann denn das ordinäre Streifenhörnchen dafür, dass der Gesetzgeber so etwas wie diese MPU erfunden und in ein Gesetz gegossen hat?

    Jetzt aber bitte nicht die sattsam bekannte Verschwörungsnummer "Die stecken doch sowieso alle unter einer Decke"...
    Nö die Bullerei findet es supi. Wenn ich tiefer gehe
    1. so ist es in anderen Ländern nicht
    2. In Österreich zwar VPU aber nicht jeden Furz

    Dann kommt von den Streifenhörnchen, ja wir machen die Gesetze nicht.

    Zweimal einen rechtsgültigen Führerschein mir abnehmen wollen, das werde ich nie verzeihen.
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