User in diesem Thread gebannt : Gefr. Meyer |
Das hier finde ich auch vollkommen inkazeptabel, die Arbeitsstunden sind dann quasi verschenkt:
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Eine hochrangige Polizistin aus Gelsenkirchen hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) in einem Brief vergeblich gebeten, rund 1200 Überstunden mit ihrer Pensionierung nicht verfallen zu lassen. Der Berufsverband Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) kritisierte die Entscheidung Reuls: „Er hatte versprochen, dass bei der Polizei in NRW keine Stunde verfallen wird“, sagte der BDK-Vorsitzende Sebastian Fiedler der Deutschen Presse-Agentur. ...
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Alles Betrug, was ich damals schon vermutete, einer kriminellen Organisation: dem LKA Berlin, der Verfassungschützerin und Frauen Bande in Justiz und Polizei! Nur Lügen können die Frauen, um ihre Unfähigkeit zu vertuschen.
hoch eingeschätzt. Seine Observation hat uns keinen Mehrwert erbracht“. (Jutta Porzucek, Leiterin des Staatsschutzes im LKA.
Dann [Links nur für registrierte Nutzer] heute Generalstaatsanwältin ohne Kompetenz, war Vize Polizei Präsidentin in Berlin. Ständig krank, im Mafia Klientel Stile bestellten Frauen, durch die Grünen und Roten Bande. Und die jetzige Polizei Präsidentin gehört auch dazu, wo die Skandel in der Polizei in Berlin nie aufhören
LKA – Berlin, eine Verbrecher Polizei unter Frauen Quoten Leitung, von korrupten Dumm Frauen, die nur ihre Fehler vertuschen
Keine Fingerabdrücke und DNA-Spuren von Amri im Tat-LKW
Der Untersuchungsausschuss im Bundestag entdeckt massive Hinweise auf Manipulationen bei den Anschlagsermittlungen – Landeskriminalamt eng mit islamistischer Szene verwoben
Thomas Moser 9,3,2020
Der Untersuchungsausschuss im Bundestag entdeckt massive Hinweise auf Manipulationen bei den Anschlagsermittlungen – Landeskriminalamt eng mit islamistischer Szene verwoben
Das Maß der Ungereimtheiten im Terrorkomplex Breitscheidplatz erreicht inzwischen NSU-Niveau. Der Untersuchungsausschuss im Bundestag nahm sich jetzt die Ermittlungen und Polizeimaßnahmen nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt vor und entdeckte massive Hinweise auf Manipulationen.
Beginnen wir mit der Tat vom 19. Dezember 2016. Polizeihauptkommissar Rainer G., 62 und inzwischen pensioniert, leitete das Infomobil, eine bewegliche Polizeiwache, an der Südseite der symbolträchtigen Gedächtniskirche…..
In der ersten Phase, noch ehe sein Wachleiter da war, kam ein Mann auf ihn zu, der sich als Beamter der Kriminalpolizei oder des Landeskriminalamtes vorstellte. Er sei in der Nähe gewesen. Ihm benannte der Streifenbeamte die Zeugen. Kurz darauf gesellte sich ein zweiter Beamter dazu, für Rainer G. waren beide offensichtlich leitende Beamte. Die Namen kennt er nicht……………..
Dass frühzeitig zwei – mögliche – LKA-Beamte am Anschlagsort waren, war für die Abgeordneten eine neue Information. Aus den Unterlagen ergibt sich das nicht. Auch aus den Vernehmungen in den parlamentarischen Untersuchungsausschüssen (PUA) sind sie nicht bekannt. Ähnliches gilt für den Leiter der Polizeidirektion 2, Stefan Weis, der danach am Tatort erschien. Er war damit der ranghöchste Beamte vor Ort und hätte die Einsatzleitung übernehmen müssen. Doch in den Akten haben die Abgeordneten dazu nichts gefunden…….
Das Manöver zog sich hin. Erst gegen 5:45 Uhr am Dienstagmorgen war das Abschleppunternehmen am Breitscheidplatz. Weil die Bremse blockierte, begann der Abtransport im Schritttempo erst kurz vor 11 Uhr. Gegen 14:30 Uhr erreichte man die Kaserne. Da der LKW nicht durch das Tor der Halle passte, musste man den Reifendruck ablassen. Genau um 15:25 Uhr am 20. Dezember habe man mit der Spurensicherung angefangen.
Was die Abgeordneten und Zuhörer nun spätabends im Bundestag zu hören bekamen, ist atemberaubend.
Keine DNA und Fingerabdrücke Amris im Fahrzeug
Am und im LKW haben die Mordermittler Fingerabrücke gesichert und DNA-Spuren aufgenommen. Wie viele das letztlich waren, kann Thomas Bordasch nicht sagen, weil alle Befunde zur Auswertung an den Staatsschutz des Landeskriminalamtes gingen. Die einzige Rückmeldung, die von dort kam, lautete: Außen am LKW an der Fahrerseite seien zwei Fingerabdrücke festgestellt worden, die zum Tatverdächtigen Amri führen. Weitere Fundstellen werden von den Auswertern nicht genannt. Das heißt: Im LKW gab es offensichtlich keinerlei Fingerprints und DNA Amris. Nicht einmal auf seinem eigenen Portemonnaie und Handy, die im Cockpit lagen.
Einen abschließenden Bericht über den daktyloskopischen Befund kennt Ermittler Bordasch nicht. Eigentlich müsste es ihn geben. Und auch über die letztendliche Auswertung aller Spuren nach Abgabe ans LKA Berlin weiß er nichts. Ein Abschlussbericht hat ihn nie erreicht…
Ob die zentralen Ermittlungsinstanzen der BAO (Besondere Aufbauorganisation) City, BKA und LKA Berlin, diesen Abgleich vorgenommen haben, weiß man bisher nicht. Indem man sich auf Amri als Täter festgelegt hat, muss man diesen Abgleich jedoch nicht mehr machen.
Ein Befund und ein ermittlungstechnischer Umgang damit, der auffällig an den NSU-Komplex erinnert. Auch von den beiden mutmaßlichen Tätern Böhnhardt und Mundlos existieren an den Tatorten keine Fingerabdrücke und DNA-Spuren. Abgleiche der Spuren mit dem weiteren NSU-Umfeld wurden keine vorgenommen.
Keine Fingerabdrücke und DNA-Spuren von Amri im Tat-LKW
Weitere Seltsamkeiten bei Portemonnaie und Handys
Polizisten und Salafisten, die sich gut kennen
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Abgründe des Verbrechens, wo diese Politik Banden Milliarden Geschäfte mit Migranten machen
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Geändert von navy (09.03.2020 um 00:39 Uhr)
-von mir gekürzt-
Offizielles -> [Links nur für registrierte Nutzer]
Kriminalist schildert Spurensicherung
1. Untersuchungsausschuss/Ausschuss - 06.03.2020 (hib 255/2020)
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Fall Amri: Zwischenbilanz der Opposition
Der Untersuchungsausschuss des Bundestages hat inzwischen seine Halbzeit erreicht: Im März 2018 haben wir die Arbeit aufgenommen, im Jahr 2021 soll der Abschlussbericht vorgelegt werden.
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Säuberungswelle bei der Polizei. Hier ein weiteres Beispiel.
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Was aufflällt ist, dass der Name genannt wird. Man kürzt zwar den Nachnahmen ab, aber in der Region dürfte jetzt jeder wissen, um wen es sich handelt. Dann Mann ist also erledigt.Polizist aus Hamm wegen Verdachts der Volksverhetzung suspendiert
Nach WDR-Informationen handelt es sich bei dem Polizisten um Julius H.. Der 28-Jährige war im Februar zum stellvertretenden Sprecher der AfD in Hamm gewählt worden. Diese unterstützt den völkisch-nationalistischen „Flügel“ der Partei. Vor gut einem Monat war ein anderer, ehemaliger Mitarbeiter der Polizist in Hamm festgenommen worden, unter dem Verdacht, Mitglied einer rechten Terrorzelle zu sein.
Es wird nicht darüber geschrieben, was er denn konkret gesagt hat, nur dass er ein böser Nazirassist ist. Aber was will man von einem Kloakensender, wie dem WDR schon erwarten.
Das alte Mao-Prizip kommt hier wieder zur Geltung: Bestrafe einen, erziehe hunderte.
Geändert von Querfront (25.03.2020 um 08:15 Uhr)
Das ist die Europäische Ansicht von Demokratie - wählen darf man nur was dem Presidenten passt.
Das Volk kennt sich bein einer Wahl nicht aus und hat auch nichts zu sagen
Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte:
Was ist an völkisch-national anrüchig? Die germanischen Völker sind seit ca 2000 Jahren hier ansässig.Wenn ihnen jemand den Grund und Boden streitig machen kann sind es Völker die vor ihnen hier lebten. Sonst aber keiner. Das eigene Land ist der Eigentumswohnung, dem eigenen Haus und dem eigenen Grundstück gleichzusetzen. Nur die einheimischen dürfen bestimmen wer da hinzukommt und wer nicht.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
Keine Links in Signaturen
Polizisten wollen nicht mehr in Berlin aushelfen: In Berlin soll ein "Antidiskriminierungsgesetz" umgesetzt werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Hintergrund ist ein neues Gesetz, das die rot-rot-grüne Koalition an diesem Mittwoch im Hauptausschuss und nächste Woche im Abgeordnetenhaus beschließen will: das [Links nur für registrierte Nutzer]. Es enthält unter anderem eine Regelung, die es erleichtert, Diskriminierungsvorwürfe zu erheben, ohne diese beweisen zu müssen. Es genügt, wenn ein Betroffener glaubhaft macht, dass er vom Mitarbeiter einer Behörde wahrscheinlich diskriminiert wurde. Der öffentlichen Stelle obliege es, „den Verstoß zu widerlegen“, heißt es im Entwurf.
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