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Thema: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

  1. #841
    Mitglied
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Die Polizistin muss noch sehr viel lernen.
    Wie schnell hat ein Sympathisant dem Übeltäter etwas zugesteckt was der Polizistin später zu einem Problem werden kann.
    Wenn es diese Person - es dürfte ein Mann sein- schlau anfängt sind die langen Haare gut zu gebrauchen.
    Nie darf man so eine Person aus den Augen lassen auch wenn der 8ter angelegt ist.
    Sind Erfahrungswerte.
    Gruß Kiwi
    (so nebenbei bemerkt, habe manche mit Bild - Details zweimal angeschaut
    Tatsächlich kommt einem das vor, wie eine Fernsehkommissarin, die sich alleine in eine vermeintlich triviale Vernehmungssituation begibt, da vom Täter überwältigt wird und dann ein ganzes SEK braucht, um heil rauszukommen. Mir knallen dann immer sämtliche Eigensicherungs-Rotlichter durch - also die, die zwischen der handelnden Beamtin und einer Disziplinarmaßnahme stehen..

  2. #842
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Tatsächlich kommt einem das vor, wie eine Fernsehkommissarin, die sich alleine in eine vermeintlich triviale Vernehmungssituation begibt, da vom Täter überwältigt wird und dann ein ganzes SEK braucht, um heil rauszukommen. Mir knallen dann immer sämtliche Eigensicherungs-Rotlichter durch - also die, die zwischen der handelnden Beamtin und einer Disziplinarmaßnahme stehen..
    Hallo Väterchen Frost darf ich Dir auf zwei Beiträge eine Antwort geben - um 9:30 habe ich Dich sehr wohl verstanden, und wenn Dir die Sicherungs-Rotlichter durchknallen.
    In der rechten Hand hatte sie sicher ein Wischphone
    Vor 2-3 Tagen habe ich gelesen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was glaubst Du was ich in 26 Jahren erlebt habe.

    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  3. #843
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hengameh Yaghoobifarah – endlich einmal ein vernünftiger Name – Müller – Meier – Schulze u.a. klingen so gewöhnlich.
    „Die 30-Jährige bezeichnet sich als „nicht-binär“, will also weder als Frau noch als Mann angesehen werden.“
    Ich hab mir "diverse" Fotos des Herrn/der Dame angesehn!
    Stimmt!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  4. #844
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    „Die 30-Jährige bezeichnet sich als „nicht-binär“, will also weder als Frau noch als Mann angesehen werden.“
    Ich hab mir "diverse" Fotos des Herrn/der Dame angesehn!
    Stimmt!
    Dir scheint vor nichts zu gruseln
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  5. #845
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Frankenberger_Funker Beitrag anzeigen
    Tja, was soll man zu diesem unflätigen Trampel sagen.

    Es ist kein Mensch, es ist kein Tier – aber auch kein Panzergrenadier (denn das wäre ja noch ehrenhaft). Vielleicht könnte es als bewegliches Ziel auf einem Truppenübungsplatz Verwendung finden.
    Bei den Jägern, als Ersatz für laufenden Keiler. Dürfte mit dem Fettgehalt stimmen.

  6. #846
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wegen „Müll“-Kolumne

    Deutsche Polizeigewerkschaft erstattet Strafanzeige gegen „taz“


    Stand: 16.06.2020 | Lesedauer: 2 Minuten

    Die Polizei gehöre auf die Mülldeponie – zu diesem Schluss kam ein provokanter „taz“-Artikel. Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat nun Anzeige erstattet. Der Vorwurf: Bei dem Text handele es sich um Volksverhetzung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wegen eines Artikels mit dem Titel „Abschaffung der Polizei – All cops are berufsunfähig“ hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Anzeige gegen die Berliner „tageszeitung“ erstattet. Bei der Kolumne vom 15. Juni handle es sich um Volksverhetzung, zeigte sich die DPolG am Dienstag überzeugt. Auch beim Deutschen Presserat werde Beschwerde eingereicht.

    In dem [Links nur für registrierte Nutzer] sinniert Hengameh Yaghoobifarah über die Abschaffung der Polizei und mögliche Berufsalternativen für Polizisten. Am Ende steht die Schlussfolgerung, dass Polizeibeamte am besten auf einer „Mülldeponie“ aufgehoben seien. Die Gewerkschaft kritisierte, für Polizisten sei der Text ein „Schlag ins Gesicht“.
    „Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen – wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“, erklärte der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt. Die Berufsvertretung werde solche Denkweisen mit „allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.“
    ###
    Auch der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kritisierte die Zeitung scharf. „Die ,taz‘ stand einmal für einen kritischen und frechen Blick auf die Welt“, schrieb Kubicki [Links nur für registrierte Nutzer]. „Dies jedoch ist eine widerliche Kolumne, die nichts mehr mit Journalismus zu tun hat und von Verfassungsfeindlichkeit nur so trieft. ,Die Würde des Menschen ist unantastbar‘ scheint für die Autorin nicht mehr zu gelten.“


    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Der/die Autor/in der volksverhetzenden Schmähschrift : Hengameh Yaghoobifarah



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sowas passiert nun mal, wenn eine ganze Generation immer mehr rot/grün-gehirngewaschen ist!
    Dieses linke Pack treibt es doch tatsächlich auf die Spitze. Mir fehlen die Worte.
    #
    Wird so ein Abschaum vom Verfassungsschutz beobachtet?
    In der BRD jedenfalls nicht.

    --------------------------------------------------------------------------
    edit/Supplement:
    „Allahu Akbar, Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil. (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt nur die radikale Scharia. Wir haben uns 2000 Stück AK-47 Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allahu Akbar, tötet alle Ungläubigen.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wie lange wird es noch dauern, bis Deutsche Polizei hier resolut eingreifen darf?
    So lange, bis Türken auf der Strasse die Ausweise kontrollieren?
    Geändert von Eridani (18.06.2020 um 11:33 Uhr)


  7. #847
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Sowas passiert nun mal, wenn eine ganze Generation immer mehr rot/grün-gehirngewaschen ist!
    Dieses linke Pack treibt es doch tatsächlich auf die Spitze. Mir fehlen die Worte.
    #
    Wird so ein Abschaum vom Verfassungsschutz beobachtet?
    In der BRD jedenfalls nicht.............
    Nö, aber sie stellen Verfassungsrichter/in!

  8. #848
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    Ruhrgebiet: Arabische Clans drohen der Polizei

    die Städte Duisburg, Essen und Dortmund haben eine „Sicherheitskooperation Ruhr Clankriminalität“ ins Leben gerufen, die das Wachsen krimineller Banden im Ruhrgebiet eindämmen soll. Die Öffentlichkeit dürfte darüber großzügigerweise kommende Woche offiziell informiert werden. Aber offenbar sind vorab Informationen über die Abwehrpläne der Kommunen gegen die Verfestigung der Clankriminalität durchgesteckt worden, aus denen der „Focus“ zitiert:

    „Das kriminelle und teils öffentlichkeitswirksame Agieren von Mitgliedern der Familienclans, insbesondere türkisch-arabischstämmiger Großfamilien, stellt neben der Polizei auch weitere Strafverfolgungsbehörden, Kommunalverwaltungen und sonstige Akteure der öffentlichen Hand vor zunehmende Herausforderungen. Auch die Bevölkerung empfindet das Auftreten krimineller Clan-Angehöriger häufig als Bedrohung für das friedliche Zusammenleben.“

    Die hier erstaunlich offen angesprochene Bedrohung wuchs in den letzten Wochen tatsächlich zu einer monströsen Größe heran, so dass sich das Problem nicht mehr unter den Teppich kehren lässt. Im Rahmen dessen eskalierte am 17. Mai 2020 die Festnahme eines zur Fahndung ausgeschriebenen 18-jährigen libanesischer Herkunft in Duisburg-Marxloh, dem zahlreiche Landsleute zu Hilfe eilten, um ihn gegen die eingesetzten Polizisten zu verteidigen. Zum Schluss mussten immer mehr Polizeikräfte zusammengezogen werden, um den Widerstand von rund 200 Clananhängern zu überwinden. - Die Festnahme gelang und der Libanese wurde abgeführt.

    Zwei Tage später ging es bei der Verhaftung eines Marokkaners, der ebenfalls 18 Jahre jung ist, ähnlich hoch her. Sodann ging am 22. Mai 2020 bei der Duisburger Polizei eine Drohemail ein:

    „Allahu Akbar, Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil. (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt nur die radikale Scharia. Wir haben uns 2000 Stück AK-47 Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allahu Akbar, tötet alle Ungläubigen.“

    Die Diktion der eMail spricht nicht dafür, dass die Absender erfolgreich den Koran studiert haben. Denn für echte Muslime gibt es keine „radikale Scharia“, sondern nur die Scharia als den Weg Gottes und den Weg der Ungläubigen als das Gegenbild hierzu. Möglicherweise instrumentalisieren Clananhänger, denen der eigene Kontostand wichtiger ist als Verse im Koran, die allgemeine Furcht vor Dschihadisten, um ihrer Forderung nach einem polizeifreien Stadtteil Nachdruck zu verleihen.

    Viele Polizisten und offenbar auch immer mehr kommunale Verantwortliche scheinen jetzt zu bemerken, dass sie dieser verhängnisvollen Gemengelange krimineller und religiös fanatisierter Akteure mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr Herr werden. Dem Ruhrgebiet stehen unruhige Zeiten bevor. Bürgerkriegsähnliche Verhältnisse drohen, und noch ist nicht sicher, welche Seite als Sieger aus der Konfrontation hervorgeht.
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    Sowas gibt es nur in Deutschland und unsere Politiker schlafen, hauptsache sie bezeichnen das als rassistich.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  9. #849
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang

    … Das Integrationsmärchen - Rassismus-Keule als Mittel zur Einschüchterung …..

    Die Debatte um Rassismus in Deutschland geht am Kern vorbei. Warum werden die Themen Migration und Zuwanderung ausgeklammert? Weil sich so leichter Schuldgefühle erzeugen lassen und linke Politik durchsetzen lässt?
    …..

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    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #850
    GESPERRT
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    Standard AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang



    Die BILD-Analyse
    Die Stimmungsmache gegen die Polizei ist brandgefährlich



    von: Filipp Piatov und Frank Schneider veröffentlicht am 21.06.2020 - 23:47 Uhr Es ist für Polizisten nichts Neues, beim Einsatz beschimpft und bespuckt, von Familienmitgliedern der Verdächtigen attackiert, mit Flaschen und Steinen beschmissen zu werden. Das ist traurig genug.
    Was für unsere Polizisten aber neu ist und für ganz Deutschland beschämend sein sollte: Sie können sich nicht mehr darauf verlassen, dass Politik und Öffentlichkeit hinter ihnen stehen.
    Der WDR sah den „Auslöser“ für die Gewaltexzesse nicht im Hass der Randalierer auf Polizisten, sondern in der „Polizeikontrolle wegen eines Rauschgiftdelikts“. Die linke Tageszeitung „taz“, die Polizisten erst am vergangenen Montag in einer gehässigen Kolumne mit Abfall gleichsetzte und auf die Mülldeponie wünschte, legte nach den Gewalt-Exzessen in Stuttgart nach.
    „Dutzende randalierender Kleingruppen sorgen für erheblichen Sachschaden. Auch die Polizei ist dabei“, so die „taz“. Die Überschrift angesichts von über einem Dutzend verletzter Beamten ein einziger Hohn: „Polizei völlig verdutzt“.

    Verdutzt war eher, wer die Reaktion von SPD-Chefin Saskia Esken (58, SPD) mitverfolgte. Als es um Gewalt DURCH Polizisten ging, leitete Esken aus dem Tod des Afroamerikaners George Floyd umgehend einen Generalverdacht gegen alle deutschen Polizisten ab: Es gebe einen „latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte“.
    Bei Gewalt GEGEN Polizisten fällt Esken nicht mehr ein als die Floskel, die Gewalttäter müssen „ermittelt und hart bestraft werden“.
    Mit ihren Doppelstandards ist die SPD-Vorsitzende nicht allein. In Berlin stellt das „Antidiskriminierungsgesetz“ alle Polizeibeamten unter Generalverdacht. Wenn ein verhaftetes Clan-Mitglied einem Polizisten Diskriminierung vorwirft, muss der Polizist seine Unschuld beweisen. Die Unschuldsvermutung gilt – aber nicht für Polizisten.

    Diese Politik trägt Früchte. Am Wochenende verhöhnten zwei festgenommene Linksextremisten die Polizisten in Berlin, dass ihnen unter der jetzigen rot-rot-grünen Regierung eh nichts passieren würde. Zuvor hatten sie Hetzplakate gegen Polizisten geklebt, sie als Mörder diffamiert.

    „Durch die aktuelle Diskussion werden die Kolleginnen und Kollegen angegriffen und in ihrem Einschreiten verunsichert“, sagte der Stuttgarter Polizeipräsident Franz Lutz gestern.
    Seine Worte sollten ein Alarmsignal für das ganze Land sein.

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