Hier noch ein interessanter Link, wo ihr die [Links nur für registrierte Nutzer] könnt. Die Oberfläche ist leicht konfigurierbar. Da könnt ihr beliebige Messstationen / Gase hinzufügen. Habe mal als Beispiel für Hamburg mit NOx gemacht. Die Grafik ganz unten ist sehr aussagekräftig. Eigentlich werden die Höchstgrenzen täglich überschritten.
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
Auch hier werden Höchstgrenzen täglich überschritten...die Dummheitsgrenzen...von gewissen Teilnehmern.
Der Heisenberg arbeitet ja nicht...ansonsten hätte er sich zuerst über den 20zig fachen Grenzwert dort beschwert.
Ein leben mit Sozialhilfe...und dann noch über Grenzwerte meckern...
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
In Wolken wird jede Wellenlänge des Sonnenlichts etwa gleich stark gestreut, daher sehen Wolken von oben immer weiß aus .
Auch die langwellige, terrestrische Strahlung wird von Wolken nicht durchgelassen, sondern absorbiert. Je nach ihrer Temperatur, die wiederum stark von der Höhe der Wolke abhängt, strahlen die Wolken verschieden starke langwellige Strahlung in alle Richtungen ab, also auch zurück zur Erdoberfläche.
Ob eine Wolke erwärmend wirkt, oder ob die Reflektion von Sonnenlicht überwiegt, so dass sie die Erde kühlt, hängt ganz entscheidend von der Art der Wolke ab. So haben z. B. Cirruswolken eine erwärmende Wirkung, weil sie sehr lichtdurchlässig und in großer Höhe anzutreffen sind, wo es bekanntermaßen kalt ist. Ihre Wärmeabstrahlung in den Weltraum ist daher gering , die Erdoberfläche wird deshalb von ihnen erwärmt.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Das werden sie. Seit Jahren. In München wurde soeben festgestellt, dass die Meßsonden näher an den zu messenden Punkten stehen als von der EU empfohlen. Nun sagt die eine Seite, aha, da kommen ja dann zu hohe Werte heraus, die andere Seite sagt, ach was, das spielt doch keine Rolle...und der Bürger fragt sich, was der ganze Scheiß denn soll, zumal es keine belastbaren Relationen zwischen diesem willkürlichen Grenzwert und einer tatsächlich, frei von allen Störfaktoren gemessenen Gesundsheitsbeeinträchtigung gibt.
Fahrverbot für Kreuzfahrtschiffe! Aber auch schade, ich war letzten Sommer mit so einem verrückten Teil in Norwegen, schon geil, der Luxus und dann die Fajorrde...schee, wirklich. Ich krieg vielleicht Punkte wenn jemand mit COSTA verreist, also Leute, buchen, buchen! Die fahren auch ganz dicht ans Ufer, damit man was sieht...hrhrhr
Ist die Welt wirklich auf dem Weg sich vom "Verbrennungsmotor" zu verabschieden? Waserstoff- oder Gasantriebe können durchaus eine Option sein - vor allem unter ökonomischen wie ökoligischen Gesichtspunkten betrachtet.
Diese einseitige Fixierung auf e-Antriebe setzt eines zwingend voraus - Strom. Um aber Strom auf möglichst ökoliigisches Weise zu gewinnen setzt dies zwingend voraus - zurück zur Kernenergie - denn gemessen an ALLEN Energieträgern (ausgenommen Wasserkraft) ist die Schadstoffbelastung je gewonnener Kilowattstunde Strom bei der Kernenergie am geringsten.
Lt. dem wissenschaftlichen Dienst des Bundestages stellt sich als Beispiel die alleine CO2-Bilanz (also alle anderen Parameter aussen vor lassend) je gewonner Kilowattstunde Strom, gemessen am Lebenstyklus einer Anlage in etwa so dar:
bis 13 Gramm bei Wasserkraft
bis 16 Grammm bei Windkraft
bis 23 Gramm bei Kernenergie
bis 160 Gramm bei Photovoltaikanlagen
bis 640 Gramm bei Erdgas
bis 890 Grammm bei Erdöl
bis 1 000 Gramm bei Steinkohle
bis 1 230 Gramm bei Braunkohle
Schau man sich dann den bundesdeutschen Strommix an fallen je produzierter Kilowattstunde Strom alleine deutlich über 500 gr. CO2 an - und dies soll nun das Problem lösen. In einem Lande wo man sich aus der Kernkraft verabschiedet hat? Ein totaler Umstieg auf Elektromobilität eine Steigerung der Stromproduktion um mindestns 30% bedeuten würde (wie soll man diesen zusätzlichern Strombedarf, welcher wohl vor allemm Nachts gebraucht wird, produzieren - da fallen als Beispiel schon einmal alle Photovoltaikanlagen weg).
Es ist einfach zu sagen - weg vom Verbrennungsmotor hin zur e-Mobilität - wenn die geistige Kapazität nur so weit reicht, wie das Ladekabel eines e-Autos bis zur Steckdose. JEDER, welcher nur rudimentär weiter denkt wird sich die Frage stellen - und woher kommt der Strom?
Dieser politisch inszenierte Versuch die deutsche Automobilindustrie in Richtung batteriebetriebenes e-Auto zu treiben wird am Ende der deutschen Autoindustrie so viel Schaden zufügen, dass diese in 10, 15 Jahren vom Markt verschwunden sein wird. Es sind intelligente Lösungen gefragt - denn ein e-Auto wird immer bleiben, was ein e-Auto ist - ein Nischenprodukt geeignet für räumlich begrenzte Fahrten.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)