Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Kirchhoffs Steuermodel ist Scheiße. Belastet niedrigere Einkommen und die Mittelschicht, entlastet die Großverdiener. Ein Steuermodel muss immer eine Progression beinhalten, denn sonst gibt es bei Stufen Modellen immer Betrug. So einen Mist erwarte ich nicht von der AfD.
Als erstes muss man mal dem unstillbaren Hunger nach Mehr - Steuern eine Absage erteilen und "Maß halten" einführen - Ludwig Erhards Parole. Die Staatsquote von 45% ist viel zu hoch, und das meiste Geld aus diesem Topf verkonsumiert der Staatsapparat selbst. DAS sind die eigentlichen Fehler, hier muß man ansetzen.
Wenn man dann noch dem Lobbyismus eine Absage erteilen würde, und die Marktwirtschaft einführte, wäre Deutschland schon viel besser aufgestellt, denn die Rücksichtnahme auf entsprechende Kreise wirkt sich auch auf die Steuererklärung aus. Alleine schon das Ausfüllen der Angaben zum "Kapital" - völlig undurchsichtig und viel zu kompliziert.
Wir haben eine Durchschnittssteuer (Staatsquote sind Steuern und Abgaben, Autobahnmaut und sonstige Abzocke) von 45%. Die muß aufgebracht werden, äh, weit mehr, weil sie nicht mit den Ausgaben korreliert. Erst an den Ausgaben drehen, und dann die Staatsquote runterfahren, ist die Vorgehensweise, die angebracht ist.
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