Da hast du vollkommen recht, aber die in NY, die Rothschild, Soros, Bronfman und Co, das sind die welche die Welt nicht zur Ruhe kommen lassen.Zitat von Soshana;9278450[B
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Da hast du vollkommen recht, aber die in NY, die Rothschild, Soros, Bronfman und Co, das sind die welche die Welt nicht zur Ruhe kommen lassen.Zitat von Soshana;9278450[B
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Na und, es gibt auch andere sehr wichtige Maenner, die zum Beispiel einen wie Soros bekaempfen lassen und zusammen mit Trump den Eineweltstaat der Neuen Weltordnung verhindern wollen.
Die haben klar erkannt, dass die Menschen sich nach Wurzeln, nach Heimat und nach einer eigenen kulturellen Identitaet sehnen und nicht als Nummern und Sklaven in orwellscher Manier in der Masse entfremdet von der Welt und der eigenen Familie bzw. Nation untergehen wollen.
Merkels anvisierter Zentral- und Stasiueberwachungsstaat EUdSSR und ihre No Border No Nation Politik sind ein Auslaufmodell.
Merkels Tage sind gezaehlt. Sie und die antideutsche rotfaschistische neobolschewistische BRD sind auf dem absteigenden Ast.
Die USA unter Trump wollen die demokratischen Nationalstaaten in Europa gegen dieses rotfaschistische BRD-Stasi-System staerken und mit diesen kooperieren. Dafuer sollen bilaterale Handelsvertraege in Zukunft angepeilt werden. Es wird noch weitere Brexits geben. UK war erst der Anfang.
Die Uebermacht der antideutschen BRD soll gebrochen werden.
Die EU wird in Zukunft fuer die USA kein Ansprechpartner mehr sein und zurueckgebaut.
Es wird in Europa eine vertiefte Kooperation zwischen den demokratischen Nationalstaaten wie bei dem Visegradformat geben, eine Flutung und eine Invasion wird am Ende aber verhindert werden.
Nur Teile von Europa werden wie die BRD, Schweden und Belgien bzw. Italien destabilisiert werden und untergehen bzw. im Krieg versinken, Osteuropa wird sich aber am Ende retten.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Man Soshana, ich hätte nie gedacht, dass du mir soch einen Reklamemüll um die Ohren hauen würdest. Bisher hatte ich dich anders eingechätzt.
Du schreibst :"na und", ist dir nicht klar dass sich hinter diesem "na und" der Tod und die Gesundheit vieler tausend Menschen verbirgt? Wenn sich eine Nation weigert den Oberjuden Zugang zu ihren Bodenschätzen zu gestatten, dann wird diese Nation in die Steinzeit zurückgebombt. Die gesamte westliche Ölförderung und die Förderung anderer Bodenschätze liegt in der Hand von Rothschild und Co. Eine Meldung inder ARD, schon länger her: BP ist der letzte Multinationale Ölkonzern, der von einer jüdischen Interessen-Gruppe in NY gekauft wurde. Auch die Minenbetreiber sind Juden. Sie sind auch die Einzigen, die über das nötige Grundkapital verfügen. Wäre Jelzin in Russland an der Macht geblieben, würden sie heute die Förderung Weltweit kontrollieren.
Die Horde um Soros, das sind Massenmörder, Verbrecher der schlimmsten Art.
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Wenn Abbas sein Todesurteil unterschreiben moechte, soll er es machen, ich glaube aber nicht, dass er die Sicherheitskooperation mit Israel aufgeben wird.
Abbas Leben duerfte durchaus am seidenen Faden haengen, sollte er die Kooperation mit Israel beenden wollen.
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timesofisrael.com/liberman-abbas-still-alive-because-of-israel-pa-security-coordination/
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[Links nur für registrierte Nutzer] Israelis: „ Iraner, wir lieben Euch!“
Mittwoch, 21. März 2012 | Kerstin Braun
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In der digitalen Welt von Facebook, Twitter und YouTube verbreiten sich Nachrichten blitzschnell. Vor einigen Tagen veröffentlichten zwei Israelis, Ronny Edry und seine Freundin Michal Tamir, die Nachricht „Iraner, wir lieben Euch! Wir werden Euch nicht bombardieren“ via dem sozialen Netzwerk Facebook. Die Nachricht hatte in Windeseile tausende Kommentare und zahlreiche Israelis veröffentlichten neue Freundschaftsbotschaften an ihre iranischen Nachbarn. Das US-amerikanische Nachrichtenportal CNN kührte die Aktion in einem Artikel „die herzerwärmendste Geschichte der Woche“. Es sei nicht möglich, eine iranische Nummer von Israel aus anzurufen und deshalb gäbe es keine andere Möglichkeit als das Internet, um das iranische Volk zu erreichen, so der Artikel. Auch ein Blog kam zustande auf dem Israelis und Iraner Liebesnachrichten hochladen können. Alles unter dem Motto: „eine Zukunft in Frieden und Freundschaft“. (Zum Blog: [Links nur für registrierte Nutzer]) Jeder kann dort einen persönlichen Gruß an einen Israeli oder Iraner abgeben, Bilder oder Gedichte, sowie Kommentare veröffentlichen. [Links nur für registrierte Nutzer], um eine der zahlreichen Freundschaftsbotschaften der Israelis an die Iraner auf YouTube zu sehen.
Sogar der arabische Sender Al-Jazeera hat seine Israelkritik für einen Moment beiseite gelegt und den Artikel „Israel liebt den Iran“ veröffentlicht. Prompt kam auch die Gegenantwort der Iraner und es folgten Reaktionen im Facebook und Videos auf YouTube. „Meine israelischen Freunde, ich hasse Euch nicht, ich will auch keinen Krieg! Liebe und Frieden“, waren die Worte einer iranischen Frau im Netz.
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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Praesident Trump und PM Netanyahu scheinen sich sehr gut zu verstehen. Da stimmt die Chemie. Deshalb gab es am Rande in Davos auch ein Treffen zwischen den Beiden.
Das Buendnis zwischen den USA und Israel macht auf mich im Moment einen sehr starken Eindruck.
Es gibt also zur Zeit keinen Grund, sauer auf die USA zu sein. Ganz im Gegenteil, wie Trump in Davos oben im Video sagte, wird die US Botschaft schon im Laufe des kommenden Jahres nach Jerusalem verlegt.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Am Donnerstag brachen in der Stadt Bnei Brak Schlägereien zwischen israelischer Polizei und ultra-orthodoxen Demonstranten aus. Anlass waren jüngste Proteste gegen Einberufungen zum Militär in ihrer Gemeinde. Die Polizei ging zum Teil mit großer Härte gegen die Demonstranten vor, von denen einige auch ihre Kinder mitgebracht hatten.
Mindestens 15 Demonstranten sollen bei den Zusammenstößen verhaftet worden sein. Die Polizei feuerte auf die Demonstranten zudem ein Wasser-Gemisch, das mit einer faulig riechenden Substanz versetzt war.
Asher Orbach, einer der Protestler, erklärte: "Wir wollen ultra-orthodox bleiben. Gott hat uns aus Ägypten herausgeführt, gab uns die Tora und wir wollen nach der Tora leben. Wir werden uns nicht ergeben, wir werden gegen den Staat kämpfen, bis sie zusammenbrechen, wir sind bereit, dafür zu sterben. Wir werden weitermachen und uns nicht bewegen, wir werden nach der Tora leben, so wie sie uns auf dem Berg Sinai gegeben wurde. […] Ich bin froh, verhaftet zu werden, ich wurde ein paar Mal verhaftet, sie sind wütend, aber wir werden gewinnen."
Es war der jüngste in einer Reihe von Protesten, die die Befreiung ultra-orthodoxer junger Männer vom Eintritt in die israelische Armee fordern, nachdem bereits in den vergangenen Monaten mehrere Männer aus deren Reihen wegen der Verweigerung des Militärdienstes verhaftet worden waren.
Der Militärdienst in Israel ist für alle Männer und Frauen, die 18 Jahre alt sind, Pflicht, aber als das Land 1948 gegründet wurde, erlaubte sein erster Premierminister David Ben-Gurion 400 ultra-orthodoxen Juden, den Pflichtdienst zum Zwecke des Studiums der Tora zu umgehen. Aus dieser nicht als Präzedenzfall gedachten Ausnahme entwickelte sich eine Art ungeschriebenes Gewohnheitsrecht, wonach Angehörige ultra-orthodoxer Gemeinden keinen Wehrdienst ableisten mussten.
Im September 2017 entschied der Oberste Gerichtshof Israels jedoch, dass Ausnahmen für ultra-orthodoxe Juden verfassungswidrig seien.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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