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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #61
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Für mich unverständlich. Das ist so, als würde man die russisch organisierte Befreiung von Aleppo feiern, Putin aber abgrundtief hassen. Das passt einfach nicht zusammen. Man kann den Oberbefehlshaber nicht vom Sieg trennen.
    Doch, kann man. Denn die Millionen Menschen haben alle eigene Motive und Vorgehensweisen. Nur in knallharten Diktaturen ist das anders.

  2. #62
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Für mich unverständlich. Das ist so, als würde man die russisch organisierte Befreiung von Aleppo feiern, Putin aber abgrundtief hassen. Das passt einfach nicht zusammen. Man kann den Oberbefehlshaber nicht vom Sieg trennen.
    Kann man sehr wohl. Putin ist in der Hinsicht anscheinend cleverer als Stalin. Ich bin mir sicher, dass er nicht in Moskau auf syrischen Militärkarten herumkritzelt, sondern das die kompetenten Leute vor Ort machen lässt. Putins Verdienst in der Hinsicht ist es lediglich, die Intervention als solche befohlen zu haben. Und meine Achtung gilt sowieso eher den guten Leuten, die in Syrien starben, zu schaden gekommen sind oder ehrenhaft gekämpft haben, als dem Präsidenten an sich. Den beurteile ich anhand anderer Kriterien.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  3. #63
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Man nehme den Bauern das Land und die Werkzeuge weg, dann hat man eine Hungerskatastrophe. Manche kommen wegen schlechtem Wetter, die anderen wegen zwanghafter ideologischer Politik.
    Der ach so herzensgute und humanitäre Westen hätte in den 30er Jahren ja einfach die Goldblockade gegen die UdSSR aufheben können, damit wäre vielen Menschen geholfen. Komischerweise hat er es nicht getan. Vielleicht weil er wollte, dass viele Menschen in der UdSSR sterben, um das Ganze hinterher dem Land anlasten zu können?
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  4. #64
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Kann man sehr wohl. Putin ist in der Hinsicht anscheinend cleverer als Stalin. Ich bin mir sicher, dass er nicht in Moskau auf syrischen Militärkarten herumkritzelt, sondern das die kompetenten Leute vor Ort machen lässt. Putins Verdienst in der Hinsicht ist es lediglich, die Intervention als solche befohlen zu haben. Und meine Achtung gilt sowieso eher den guten Leuten, die in Syrien starben, zu schaden gekommen sind oder ehrenhaft gekämpft haben, als dem Präsidenten an sich. Den beurteile ich anhand anderer Kriterien.
    Putin hätte die Syrien-Intervention genauso fehlerhaft vorbereiten können wie die Afghanistan-Intervention der UdSSR in den 80ern. Dann wäre auch alles in die Hose gegangen. Mit zehntausenden toten Soldaten.

    Deshalb finde ich schon, dass der Präsident als Oberbefehlshaber einen entscheidenden Einfluss auf den Gang der Ereignisse hat.

    Sieht man schon allein daran, wie Jelzin den Ersten Tschetschenienkrieg organisiert hat und Putin den Zweiten. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht gewesen.

    Deshalb bleibe ich dabei, Sieg und Oberbefehlshaber voneinander zu trennen ist grober Unfug.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  5. #65
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Das weißt du doch nicht. Diese "Was wäre wenn" Spiele sind spannend, aber ziemlich riskant. Möglicherweise wäre ein weißes Russland ohne Stalin den Aggressoren aus Hitlerdeutschland schutzlos ausgeliefert gewesen, wenn keine allumfassende Industrialisierung stattgefunden hätte. Und am Ende gäbe es kein Russland mehr.

    Ich bin dagegen, dass man immer daran denkt "Was wäre wenn?", sondern dass man, das was war als gegeben hinnimmt, dafür dankbar ist (ich denke, dass alles einen Sinn hatte, auch die Stalin-Zeit!) und darauf aufbauend die Zukunft für unser wunderbares Land gestaltet!
    Die Geschichte kennt fürwahr keinen Konjunktiv, aber es gibt Dinge, die sind naheliegender als andere. Zum Beispiel ist es naheliegend, dass Hitler gar nicht an die Macht gekommen wäre, wenn in Deutschland nicht die Furcht vor dem sowjetischen Bolschewismus und seiner ekelhaften "Weltrevolution" geherrscht hätte. Auch hätte Adolf ein weißes Russland nicht unbedingt angegriffen. Es ist ebenso naheliegend, dass das zaristische Russland kurz vor einem kapitalistischen Wirtschaftswunder stand und wundervolle liberale Reformen bereithielt, die aufgrund des Krieges und der sozialen Unruhen nicht rechtzeitig realisiert werden konnten. Das Land, das der Welt das Radio, das Periodensystem der Elemente und die Anfänge der zivilen Luftfahrt geschenkt hat, wurde meiner Ansicht nach um ein goldenes Zeitalter des Friedens und des Wohlstands beraubt. Schlimmer noch: Der Ruhm unserer Vorväter, die in Jahrhunderten des Blutvergießens den Balkan befreit haben und von den orthodoxen Slawen als Brudervolk angesehen wurden, ist durch den roten Abschaum völlig diskreditiert worden. Wo noch heute Statuen der "Befreierzaren" stehen, ist man auf Russen nicht mehr gut zu sprechen und läuft vor Furcht blind in die Hände der EU, die an Widerwärtigkeit dem Kommunismus recht nahe kommt.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Ich sage es so wie es ist: Stalin ist ein Held und einer der größten Staatsmänner in der russischen Geschichte.

    Wer mit meiner Meinung ein Problem hat, soll f**** gehen.

    Heute bin ich irgendwie böse.
    Um einen Massenmörder als Held zu huldigen, dafür muss man schon besonders doof sein aber irgendwie habe ich schon immer gewusst, dass die Russen nicht mehr alle Latten am Zaun haben.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  7. #67
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Putin hätte die Syrien-Intervention genauso fehlerhaft vorbereiten können wie die Afghanistan-Intervention der UdSSR in den 80ern. Dann wäre auch alles in die Hose gegangen. Mit zehntausenden toten Soldaten.

    Deshalb finde ich schon, dass der Präsident als Oberbefehlshaber einen entscheidenden Einfluss auf den Gang der Ereignisse hat.

    Sieht man schon allein daran, wie Jelzin den Ersten Tschetschenienkrieg organisiert hat und Putin den Zweiten. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht gewesen.

    Deshalb bleibe ich dabei, Sieg und Oberbefehlshaber voneinander zu trennen ist grober Unfug.
    Ich bezweifle ja nicht, dass Putin kompetent ist. Aber ein Oberbefehlhaber ist nur dann vom Sieg nicht zu trennen, wenn er wie Alexander der Große selbst die Truppen befehligt und zu militärischen Erfolgen führt. Stalin ist bei dem Versuch gescheitert, Putin probiert sich daran erst gar nicht – was eine weise Entscheidung ist.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  8. #68
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Was soll man von Stalin halten? Diese kleine Geschichte verdeutlicht was Stalin von Menschen, von den Russen etc. hielt:

    Stalin and the Chicken

    Lessons in Brutal Capitalism from a Communist

    "Mister Premier,” the journalist said “How long do you think you can keep up this charade?”

    To which there was no reply. Stalin just continued spreading grain.

    The journalist asked again, “What makes you think you can starve and torture and kill your people and

    they won’t rise up against you?”

    The local media stood dumbstruck with fear and his aides in a panic attempted to shuffle off the question

    and the journalist. Stalin motioned for them to stop and for the cameras to be put away. He then reached

    down and picked up one of the chickens and held it tight under his arm so it could not move.


    Stalin then continued in reply to the journalist’s question as calm and as confident as before. He said, “We

    have more grain because we have nationalized farming and so we can sell the grain for capital in order to

    build factories to produce the things the people need.” As he spoke he began to rip the feathers off the

    chickens back in great handfuls.


    He continued, “The people have need of many things that we are now giving them.” The poor bird

    squawked and screeched in agony. Stalin’s grasp tightened. His iron grip held the bird firm as he calmly

    turned to the journalist and spoke. “It is a testament to the ability of man in this modern age that through

    the state we have overcome the individual weaknesses of greed and selfishness that have kept us from

    solving our problems.”


    The journalist could hardly speak. He stared in horror as Stalin savaged the chicken. The bird nearly

    limp, convulsed slightly as Stalin placed it back on the ground. It staggered clumsily away, unlikely to have

    been able to process what was just done to it. A feeling of disgust covered over by fear was palpable

    upon the barnyard. Stalin reached into his pocket for a handful of grain and continued on as before to

    feed the chickens who flocked around him.


    The journalist stammer, “What… Why…?”


    Stalin continued in response, “We are solving these problems.” Seemingly oblivious to the journalist’s

    questions. He was remarkably unaffected by his own actions or the journalist’s response to it. He said, “In

    Russia, as it should be in all the world, from each according to his abilities and too each according to his

    need.”


    Stalin, identifying the wounded chicken he had just damaged creeping back toward the edge of the flock to

    peck at the bits of grain remaining on the ground, reached again into his jacket pocket and pulled out a

    fresh handful of grain. He knelt down a bit and held out his hand toward the injured animal. The bird

    looked for a moment, cocked its head to the slide a bit, and then timidly step toward Stalin. In a moment, it

    was eating the food right out of the hand that minutes before had torn the feathers right off it’s back.

    Stalin dropped the remaining grain on the ground stood and turned toward the journalist. Did that answer

    your question, he said.


    The journalist hesitated, locked in a momentary state of emotional and mental chaos. He responded, “Yes

    sir, thank you.” as the full impact of the situation became clear in his mind.

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    Stalin hat es geliebt Tiere zu quälen, um zu an diesen Subjekten zu demonstrieren wie man eine Gruppe von Menschen mittels Terror und purer Furcht unter Kontrolle hält. Besonders mit Hühnern, welchen er die Federn ausrupfte, um dann zu demonstrieren wie die Kreatur, obwohl gebrochen und jeglicher Hoffnung beraubt, sich dem Folterknecht unterwirft, ihm aus der Hand frisst etc.:

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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #69
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Was soll man von Stalin halten? Diese kleine Geschichte verdeutlicht was Stalin von Menschen, von den Russen etc. hielt:


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    Stalin hat es geliebt Tiere zu quälen, um zu an diesen Subjekten zu demonstrieren wie man eine Gruppe von Menschen mittels Terror und purer Furcht unter Kontrolle hält. Besonders mit Hühnern, welchen er die Federn ausrupfte, um dann zu demonstrieren wie die Kreatur, obwohl gebrochen und jeglicher Hoffnung beraubt, sich dem Folterknecht unterwirft, ihm aus der Hand frisst etc.:

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    So interessant die Geschichte auch klingt, aber ich finde in deinen Links keinen Verweis auf den Urheber. Gerade mit derlei anekdotischen Dingen sollte man vorsichtig sein, wenn man nicht fehlgeleitet werden will. Ich sage nicht, dass die Geschichte erfunden ist. Aber es kursiert über Stalin vieles, das nicht verifiziert werden kann.*

    *nicht, dass er einer künstlichen Dämonisierung bedurft hätte, aber die Trotzkisten haben ihrerzeit vieles über Stalin in die Welt gesetzt, das nicht wahr ist.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  10. #70
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Die Geschichte kennt fürwahr keinen Konjunktiv, aber es gibt Dinge, die sind naheliegender als andere. Zum Beispiel ist es naheliegend, dass Hitler gar nicht an die Macht gekommen wäre, wenn in Deutschland nicht die Furcht vor dem sowjetischen Bolschewismus und seiner ekelhaften "Weltrevolution" geherrscht hätte. Auch hätte Adolf ein weißes Russland nicht unbedingt angegriffen. Es ist ebenso naheliegend, dass das zaristische Russland kurz vor einem kapitalistischen Wirtschaftswunder stand und wundervolle liberale Reformen bereithielt, die aufgrund des Krieges und der sozialen Unruhen nicht rechtzeitig realisiert werden konnten. Das Land, das der Welt das Radio, das Periodensystem der Elemente und die Anfänge der zivilen Luftfahrt geschenkt hat, wurde meiner Ansicht nach um ein goldenes Zeitalter des Friedens und des Wohlstands beraubt. Schlimmer noch: Der Ruhm unserer Vorväter, die in Jahrhunderten des Blutvergießens den Balkan befreit haben und von den orthodoxen Slawen als Brudervolk angesehen wurden, ist durch den roten Abschaum völlig diskreditiert worden. Wo noch heute Statuen der "Befreierzaren" stehen, ist man auf Russen nicht mehr gut zu sprechen und läuft vor Furcht blind in die Hände der EU, die an Widerwärtigkeit dem Kommunismus recht nahe kommt.
    Auch 1991 wurde Russland ein "kapitalistisches Wirtschaftswunder und wundervolle liberale Reformen" prophezeit. Was aber ist passiert? Der böse Putin kam und hat alles Diktatorische Sowjetische widereingeführt.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

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