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Thema: Hatte Stalin keine Werte?

  1. #741
    HPF Moderator
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Haidach Beitrag anzeigen
    Anfangs wollte Stalin keine Panzer liefern und am Ende hat er auch nichts geliefert. Jedenfalls gaben Francos Gegner Stalin die Schuld an Francos Sieg, weil er nunmal nicht das nötige Kriegsgerät lieferte. Die UdSSR began erst im Herbst `36 Waffen zu liefern als bereits faschistische Staaten Franco unterstützt haben. Ab `38 wurde dann fast nichts mehr geliefert.

    Fettung durch mich´: Ich glaube du verstehst nicht mal, was du schreibst
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #742
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Der sowj. Landwirtschaft wurde Schaden zugefügt durch die Kulaken Kampagnen, wo es Kulak 1.2.3 Ordnung gab und den Kulaken Helfer. Man hat praktisch die Fachleute für die Landwirtschaft ausgerottet, Eigentlich haben die Sowjets auf dem Lande nur besitzlose Säufer und Arbeitsscheue verschont.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #743
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der sowj. Landwirtschaft wurde Schaden zugefügt durch die Kulaken Kampagnen, wo es Kulak 1.2.3 Ordnung gab und den Kulaken Helfer. Man hat praktisch die Fachleute für die Landwirtschaft ausgerottet, Eigentlich haben die Sowjets auf dem Lande nur besitzlose Säufer und Arbeitsscheue verschont.
    An der Getreideproduktion änderte sich nicht viel. Das Problem war das Marktgetreide, welches sich der Staat von den Kollektivwirtschaften und Kulaken beschaffen musste. Letztere rückten nicht das nötige Getreide raus und ließen es lieber verschimmeln. Mit dem Marktgetreide wurde in erster Linie die Stadtbevölkerung und die Armee versorgt, weil auf dem Land sich die meisten selbst versorgen konnten.


    Es wird Ihnen bekannt sein, daß wir in diesem Jahr in der Getreidebilanz unseres Landes einen Fehlbetrag, ein Defizit von mehr als 100 Millionen Pud Getreide haben. … Sie wissen natürlich, wozu das Defizit führen kann, wenn es nicht ausgeglichen wird. Es wird dazu führen, daß unsere Städte und Industriezentren sowie unsere Rote Armee in eine schwierige Lage versetzt, daß sie schlecht versorgt und vom Hunger bedroht wird. … Getreideüberschüsse haben Sie in diesem Jahr mehr denn je, der Plan der Getreidebeschaffung aber wird nicht erfüllt. Warum, aus welchem Grund? … Sehen Sie sich die Kulakenwirtschaften an: Dort sind die Speicher und Scheunen voll von Getreide, das Getreide liegt, da keine Speicherräume mehr da sind, in offenen Schuppen, in den Kulakenwirtschaften gibt es Getreideüberschüsse von 50 000 bis 60 000 Pud je Wirtschaft, nicht gerechnet die Vorräte für Saatzwecke, Ernährung, Fütterung des Viehs, und da sagen Sie, der Getreidebeschaffungsplan sei unerfüllbar. … Sie sagen, daß die Kulaken das Getreide nicht abliefern wollen, daß sie auf eine Erhöhung der Preise warten und es vorziehen, eine hemmungslose Spekulation zu treiben. Das ist richtig. Aber die Kulaken warten nicht einfach auf eine Erhöhung der Preise, sondern sie fordern eine Preiserhöhung auf das Dreifache im Vergleich zu den staatlichen Preisen. … Die Dorfarmut und ein erheblicher Teil der Mittelbauern haben das Getreide bereits zu staatlichen Preisen an den Staat abgeliefert. … Wissen Sie denn nicht, daß es ein Gesetz gegen die Spekulation gibt – den Artikel 107 des Strafgesetzbuches der RSFSR, kraft dessen Personen, die sich der Spekulation schuldig machen, gerichtlich zur Verantwortung gezogen und die Waren zugunsten des Staates konfisziert werden? […] Ich schlage vor: a) von den Kulaken die sofortige Abgabe aller Getreideüberschüsse zu staatlichen Preisen zu verlangen; b) im Falle einer Weigerung der Kulaken, sich dem Gesetz zu fügen, sie gemäß Artikel 107 des Strafgesetzbuches der RSFSR gerichtlich zur Verantwortung zu ziehen und ihre Getreideüberschüsse zugunsten des Staates zu konfiszieren mit der Maßgabe, 25 Prozent des konfiszierten Getreides unter die Dorfarmut und die wirtschaftlich schwächeren Mittelbauern zu den niedrigen staatlichen Preisen oder auf Kredit mit langjähriger Zahlungsfrist zu verteilen.“
    J.W. Stalin, Werke Band 11: Schriften von 1928 – März 1929, Berlin 1954, S. 1ff
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  4. #744
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Es liest sich ja alles sehr schön, was dieser Herr da von sich gegeben hat. Nur stellt sich gleichzeitig und immer wieder die Frage, weshalb hat er sein eigenes volk derartig drangsaliert?
    Als ich noch Schulkind war, hat man diesen Despoten als den Retter der Welt hochgepriesen. Damals mußte ich diesen Zauber hinnehmen, weil man jung war und keiner etwas anderes behaupten durfte. Nach der Wiedervereinigung nun, kam man an Bücher von Revisionisten, welche eine völlig andere Vision dieser Zeit brachten und die Skepsis an der medialen Verbreitung völlig unterschiedlicher Darstellungen bestärkten. Und ich bin an derartigen Büchern interessiert, um den Müll der Verblödung loszuwerden. Zu viele, welche den Krieg miterleben mußten, haben in meiner Entwicklung zu meiner Skepsis beigetragen durch Erzählungen ihrer direkten Erlebnisse.
    Das nächste Buch ist schon bestellt und wird in der kommenden Woche eintrudeln.
    Stalin ist in Russland beliebter als Chruschtschow, Gorbatschow oder Jelzin. Wenn er so schlimm war dann wäre er wohl nicht so beliebt. Märchengeschichten über Stalin gab es in der bürgerlichen Presse schon zu seinen Lebzeiten.


    Ich habe weder die Möglichkeit noch auch Lust, alle Erfindungen bürgerlicher und halbbürgerlicher Zeitungen über sowjetische Politiker zu lesen, und hätte dieser wieder einmal fälligen Lüge der Presse der Kapitalisten und ihrer Lakaien gar keine Beachtung geschenkt.“
    J.W. Stalin, Werke Band 8: Schriften von Januar – November 1926, Berlin 1952, S. 183
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  5. #745
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Fettung durch mich´: Ich glaube du verstehst nicht mal, was du schreibst
    Selbst wenn, hättest einfach die Quelle lesen können.


    "Die offene Unterstützung für die Republik kam darum erst dann ins Rollen, als sich abzeichnete, dass die Westmächte sich nicht für die spanische Republik einsetzen würden und die faschistischen Staaten in kleinerem Umfang schon längst ihre Mittel ins Spiel gebracht hatten. ... Am 28. Oktober 1936 erklärte der sowjetische Botschafter Iwan Maiski in London, zugleich Repräsentant in dem Nichteinmischungskomitee, die Sowjetunion fühle sich dem Nichteinmischungsabkommen nicht stärker gebunden als Deutschland, Italien und Portugal. [...] Was die Regierungstruppen jedoch in den ersten Kriegsmonaten am dringendsten benötigten, waren Waffen, Munition und sonstige Ausrüstung. Stalin hielt sich auch in dieser Frage, wie auch bei den Internationalen Brigaden, auffällig zurück, wohl aus Furcht vor internationalen Verwicklungen. So wurden dringende Hilferufe der Regierung Giral, die schon im Juli ergingen, nicht erhört. Lediglich Öl sollte den Republikanern vergünstigt in unbeschränkten Mengen angeboten werden. Die ersten sowjetischen Waffenlieferungen trafen schließlich im Oktober 1936 in Spanien ein. [...] In der Forschung ist bis heute unklar, weshalb Stalin ab 1938 seine Unterstützung fast gänzlich einstellte. Insgesamt kann über die Absichten Stalins in Zusammenhang mit seiner Spanienpolitik nur spekuliert werden. Das sowjetische Engagement erreichte materiell wie personell nie das Ausmaß, das nötig gewesen wäre, den Republikanern zum Sieg zu verhelfen, und sollte möglicherweise lediglich einen kompletten Gesichtsverlust der Sowjetunion in der weltweiten kommunistischen Bewegung verhindern."
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    Alexander Dugin

  6. #746
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der sowj. Landwirtschaft wurde Schaden zugefügt durch die Kulaken Kampagnen, wo es Kulak 1.2.3 Ordnung gab und den Kulaken Helfer. Man hat praktisch die Fachleute für die Landwirtschaft ausgerottet, Eigentlich haben die Sowjets auf dem Lande nur besitzlose Säufer und Arbeitsscheue verschont.
    Was ist eigentlich daran nicht zu verstehen das die Nahrungsversorgung noch auf Privateigentum beruhte, also in den Händen von geschworenen Feinden der Sowjetmacht lag?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #747
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Haidach Beitrag anzeigen
    Selbst wenn, hättest einfach die Quelle lesen können.


    "Die offene Unterstützung für die Republik kam darum erst dann ins Rollen, als sich abzeichnete, dass die Westmächte sich nicht für die spanische Republik einsetzen würden und die faschistischen Staaten in kleinerem Umfang schon längst ihre Mittel ins Spiel gebracht hatten. ... Am 28. Oktober 1936 erklärte der sowjetische Botschafter Iwan Maiski in London, zugleich Repräsentant in dem Nichteinmischungskomitee, die Sowjetunion fühle sich dem Nichteinmischungsabkommen nicht stärker gebunden als Deutschland, Italien und Portugal. [...] Was die Regierungstruppen jedoch in den ersten Kriegsmonaten am dringendsten benötigten, waren Waffen, Munition und sonstige Ausrüstung. Stalin hielt sich auch in dieser Frage, wie auch bei den Internationalen Brigaden, auffällig zurück, wohl aus Furcht vor internationalen Verwicklungen. So wurden dringende Hilferufe der Regierung Giral, die schon im Juli ergingen, nicht erhört. Lediglich Öl sollte den Republikanern vergünstigt in unbeschränkten Mengen angeboten werden. Die ersten sowjetischen Waffenlieferungen trafen schließlich im Oktober 1936 in Spanien ein. [...] In der Forschung ist bis heute unklar, weshalb Stalin ab 1938 seine Unterstützung fast gänzlich einstellte. Insgesamt kann über die Absichten Stalins in Zusammenhang mit seiner Spanienpolitik nur spekuliert werden. Das sowjetische Engagement erreichte materiell wie personell nie das Ausmaß, das nötig gewesen wäre, den Republikanern zum Sieg zu verhelfen, und sollte möglicherweise lediglich einen kompletten Gesichtsverlust der Sowjetunion in der weltweiten kommunistischen Bewegung verhindern."
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    Wie soll denn die Sowjetunion die Blockade durchbrechen?
    Das wäre ja auf einen allgemeinen Krieg hinaus gelaufen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #748
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Haidach Beitrag anzeigen
    Stalin ist in Russland beliebter als Chruschtschow, Gorbatschow oder Jelzin. Wenn er so schlimm war dann wäre er wohl nicht so beliebt. Märchengeschichten über Stalin gab es in der bürgerlichen Presse schon zu seinen Lebzeiten.


    Ich habe weder die Möglichkeit noch auch Lust, alle Erfindungen bürgerlicher und halbbürgerlicher Zeitungen über sowjetische Politiker zu lesen, und hätte dieser wieder einmal fälligen Lüge der Presse der Kapitalisten und ihrer Lakaien gar keine Beachtung geschenkt.“
    J.W. Stalin, Werke Band 8: Schriften von Januar – November 1926, Berlin 1952, S. 183

    Nun denn mal was zum NACHDENKEN:
    In ihrem 1992 in Moskau auf russi
    sch und in München auf deutsch
    erschienenen Werk
    Geheimimperium KGB
    -
    Totengräber der Sowjetunion
    widerlegt
    Jewgenija Albaz
    (Jahrgang 1958), russische Publizistin jüdischer
    Abstammung, die antideutsche Mär, Stalins Sowjetunion sei eine Befreiungs-
    macht gewesen. Sie kreidet den Bolsch
    ewisten nicht weniger als Sechsund-
    sechzig Millionen Morde an, begangen u.a.
    , wie sie berichtet, durch Massen-
    vergasungen. In dem Buch weist die
    Mitarbeiterin mehrerer Zeitungen (so
    der »Moskowskije nowosti«
    und der »Chicago Tribune«) auch auf KZ-Terror
    im sowjetisch besetzten Teil Deutschl
    ands, vor allem in
    Buchenwald und
    Sachsenhausen, nach dem 8. Mai 1945 hin. Deutsche Wehrmachtsoldaten kämpften im Osten nicht gegen eine Macht
    der Befreiung, sondern gege
    n die Truppen eines Systems, das, rein zahlenmä-
    ßig jedenfalls, den gewaltigsten Holoca
    ust des 20. Jahrhunderts verbrochen
    hat. Dies wird auch deutlich bei der
    Lektüre des 1983 in München und Zürich
    erschienenen Buches
    Stalin. Porträt einer Tyrannei
    ,
    das 1980 in New York
    unter dem russischen Originaltitel
    Portret Tirana
    herausgekommen war.
    Verfasser ist
    Anton Antonow-Owssejenko
    ,
    1920 geborener russischer Hi-
    storiker, Sohn jenes berühmten sowjetischen Revolutionärs, der den Sturm
    auf den Winterpalast 1917 anführte u
    nd 1938 auf Stalins Geheiß liquidiert
    wurde. Anton Antonow-Owssejenko hat verschiedentlich darauf hingewie-
    sen, daß sich unter den Kriegstoten
    der Sowjetunion, die von der Kremlfüh-
    rung den Deutschen angela
    stet wurden, Millionen in
    Wahrheit durch Stalins
    Genickschuß- und Gulag-Terror ums
    Leben gekommene Menschen befan-
    den.
    Und diese haben sich alles aus den Fingern gesogen? Da kann der vielleicht bei vielen Russen beliebt sein. Für mich einer der allergrößten Despoten.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  9. #749
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    Standard AW: Hatte Stalin keine Werte?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich daran nicht zu verstehen das die Nahrungsversorgung noch auf Privateigentum beruhte, also in den Händen von geschworenen Feinden der Sowjetmacht lag?
    Praktisch jeder auf dem Lande konnte ein Kulak oder Kulaken Helfer sein, außer man war Säufer und arbeitsscheu.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #750
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