Gerade wegen letzterem Beispiel sehe ich diese ganze Diskussion als rein akademisch an, zudem noch zu einem Thema, was mit Wissenschaften gar nichts zu tun hat, sondern nur mit Definitionen von Behörden.
Weiterhin ist das Thema "Schwarz und Weiss" ja nur ein Aufhänger, weil man Unruhe stiften will im Volk. Gäbe es keine Neger, würde man jung gegen alt aufhetzen oder Vegetarier gegen Fleischesser. Und in Ländern, wo es sehr wohl viele Neger als auch Weisse gibt, hetzt man diese auch nicht gegeneinander auf, sofern man keine Unruhe schüren will.
Ich würde im Alltag auch gar nicht versuchen gegen diese Idioten-Propaganda von staatlichen Systemen, die auf Etikettenschwindel beruhen, anzustinken. Ich würde das eher nach dem Judo-Prinzip mit gleicher Münze kontern. Ich hatte schon einmal in den 90er Jahren gehört von einem Auswanderer, der nach Neuseeland zog und immer, wenn er dann später in der BRD auf Besuch war, sich weigerte, Deutsch zu sprechen. Nur bei seinen Grosseltern machte er eine Ausnahme, mit denen sprach er Deutsch, aber schon mit seinen Eltern nicht mehr.
Das tat der Typ damals sicher aus Schuldkult, Deutschenhass o.ä. Aber wenn mich heute so ein BRD-Gutmensch angrunzen würde mit seinem Mist, würde ich dem Verstrahlten auch erst einmal in einer Fremdsprache antworten, dass ich kein Deutsch rede, weil "Nazi-Sprache".
Man muss ja nicht über jedes Stöckchen springen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Einst Anführer einer Moped-Gang!
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