"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Ja, zumindest vorrübergehend.
Den 'Racial Realist' und 'White Nationalist' kenne ich
von stormfront.org .
Aber die Präambel von Stormfront ist der Kampf gegen die Juden :
[Links nur für registrierte Nutzer]Welcome to Stormfront. There are a variety of "triggers" that can cause an otherwise "normal" White person to arrive here and want to listen, at least a little, to what "racists" have to say. Perhaps your neighborhood is becoming increasingly "dark" and it's getting to be time to move out ... yet again. Perhaps you wonder why the United States military is running around the globe getting involved in this-that-or-the-other Third World conflict, while the United States and Europe are being overrun with Third World immigrants. Maybe you have become alarmed by all the Mexicans, Africans or Muslims who are coming into and taking over your country or state. Perhaps you find it strange that Whites are prohibited from having a racial collective identity, while every other racial group is rewarded and encouraged to openly and zealously pursue their own group interests.
...
My [Dr. FORD] own approach here is to be direct, upfront, explicit and honest.
...
Which brings us to the terrible truth of the "Jewish problem".
It was the Jews.
Ich persönlich kenne keine Juden und habe nie Probleme mit Hebräern mit Deutscher Identitätskarte gehabt;
aber mit Muselukken und leider auch mit Polakken und Dummen Deutschen bin ich schon ab und zu
aneinander geraten mit gebrochenem Nasenbein für mich,
messerbeschädigter Kleidung,
und liegend mehrere Fußtritte gegen meinen Kopf.
Ich betrachte die Jüdischen Eliten mit weniger argwohn,
als unsere Christlichen Eliten.
Leider wird es anti-Juden geben, solange die Sonne rotiert;
und ich würde diese Spinner tolerieren als Schwarzen Block der auf Rache Sinnenden,
aber diese Typen saugen schon viel Motivation von mir ab.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Die „weiße Rasse“ der Angelsachsen ist im Laufe der Zeit ziemlich dunkel geworden. Ursprünglich als britisches Konzept ersonnen, eine Rangfolge der Rassen nach ihrer Hautfarbe zu entwickeln, nach welchem nicht die „nordischen Germanen“ (Deutsche und Skandinavier), sondern eben die Briten selbst an erster Stelle stehen – Deutsche und Schweden galten nach diesem Konzept gar als „swarthy“, was heute kaum verständlich ist, da das deutschsprachige Rassendenken weniger stark die Haut-, dafür mehr aber die Haar- oder Augenfarben in den Fokus der Betrachtung gestellt hat – hat diese eitle und chauvinistische Konzeption im Laufe des 20. Jh. einen grundlegenden Wandel durchgemacht, von einem elitär-britischen Exklusivitätsgedanken zu einem durch und durch pöbelhaften amerikanischen Vermischungsgedanken aller Europäer. Waren die Amerikaner bis ins späte 19. Jh. zunächst noch Vertreter der britisch-weißen Exklusivität, was sich nicht nur in ihrer Verachtung für die „schwärzlichen“ Deutsch-Amerikaner äußerte, sondern sogar, mit totaler Ignoranz der eigenen Begründung, in noch größerer Verachtung für die Amerikaner irischer Abstammung, die ebenfalls als „swarthy“ galten, obgleich doch die keltischen Iren eher noch hellere durchschnittliche Hauttöne haben als die Angelsachsen, so ist das amerikanische Denken – nicht zuletzt auch unter dem dort sehr starken Einfluß jüdischer Milieukonzepte (Behaviorismus, Franz Boas usw.) im Laufe des 20. Jh. immer mehr zum weltweit ideologisch wichtigsten Advokaten der Vermischung abgedriftet.
Weitaus wichtiger als der ursprüngliche, anglozentrische Begriff der „weißen Rasse“ ist für uns heute natürlich der verwässerte und von modernen Amerikanern ausgeweitete Begriff der „white race“ auf ausnahmslos alle Europäer und von Europäern abstammenden Menschen, also auch die dunkelsten und vom ursprünglich keltogermanischen genetisch wie phänotypisch am weitesten entfernten Griechen, Sizilianer, Portugiesen, Rumänen usw.. Dieser neue summarische Begriff der „weißen Rasse“ spielte eine wichtige Rolle bei der Bildung einer amerikanischen Identität, deren Wesen ja in der Überwindung ethnischer Gegensätze innerhalb des „alten Europa“ bestehen sollte. Zum Gegenbegriff im Inneren der USA wurde der schwarze Mann und die doch teilweise ungewöhnlich starke Rassen-Abneigung, den europäischstämmige Amerikaner diesem gegenüber hatten – stärker jedenfalls als die Abneigung kontinentaler Europäer wie der Deutschen oder Franzosen, die den fremden „Mohren“ doch teilweise mit einem neugierigen und belächelnden Wohlwollen betrachteten – muß als eine konstitutive Notwendigkeit amerikanischer Identitätsbildung betrachtet werden. Eine solche ist aber, ungeachtet des realen heutigen Rassen-Chaos in den USA, durchaus gelungen, was sich schon daran zeigt, daß wir in Europa, wenn von „Amerikanern“ die Rede ist, immer nur an „weiße“, meist ziemlich hellhäutige und gewöhnlich blauäugige Menschen nordwesteuropäischer Abstammung denken, also, ganz plan gesprochen, an rassisch-phänotypisch gesehen „ganz normale Leute wie wir“ (vielleicht etwas fetter im Durchschnitt). Einen schwarzen US-Amerikaner würden wir kaum einfach als „Ami“ bezeichnen, sondern immer als „schwarzen“ bzw. „Afro-Amerikaner“, also das für Amerikaner untypische Schwarze gesondert hervorhebend.
Tatsächlich handelt es sich aber bei den meisten „Weißen“, welche die Amerikaner von heute als solche bezeichnen, zumindest um ethnische, in aller Regel aber zugleich auch um rassische Mischlinge zwischen nordischen, westischen, alpinen und anderen Menschen. Wie fragwürdig der kulturelle Wert einer solchen dunkelweißen Mischlingshorde ist hat bereits im 19. Jh. der streitbare französische Intellektuelle Graf Arthur de Gobineau herausgestellt wenn er schreibt:
„Sie [die Amerikaner] sind eine stark vermischte Auswahl der am meisten degenerierten Rassen des alten Europas. Sie sind das menschliche Strandgut aller Altersgruppen: Iren, vermischte Deutsche, Franzosen, Italiener und sogar noch zweifelhafterer Abstammung. Die Vermischung all dieser dekadenten ethnischen Abarten wird unweigerlich zu weiterem ethnischen Chaos führen. Dieses Wirrwarr ist in keiner Weise unerwartet oder neu: Es wird keine neuen ethnischen Kreuzungen hervorbringen, die es nicht ohnehin schon gab oder die nicht auch auf unserem eigenen Kontinent verwirklicht werden könnten. Absolut nichts Produktives wird dadurch entstehen und selbst wenn die ethnischen Kombinationen, die aus Verbindungen zwischen Deutschen, Iren, Italienern, Franzosen und Angelsachsen hervorgehen im Süden auf rassische Elemente indischen, negerischen, spanischen und portugiesischen Blutes treffen ist es gänzlich unvorstellbar daß irgendetwas aus solchen fürchterlichen Verwirrungen hervorgehen kann als ein zusammenhangloses Gemenge der dekadentesten Sorten von Menschen.“
Diese Verachtung des „weißen“ Amerikaners scheint vielleicht etwas übertrieben. Doch angesichts der kulturellen Unproduktivität der Vereinigten Staaten – jedenfalls was die höhere Kultur betrifft – müssen wir wohl zugestehen, daß sie doch eigentlich sehr weit in die richtige Richtung geht.
Was ist nun die Bewegung der „weißen Kraft“ (white power) in Amerika? Daß sie eine Hoffnung für das Überleben der europäischen Kulturrassen sein könnte scheidet aufgrund des treffenden Gobineauschen Pessimismus aus. Als machtvolle Erweckung eines sozusagen neoeuropäischen Imperialismus von machtbewußten Menschen eben solcher „weißen Rasse“ scheidet sie aber ebenso aus – dazu fehlt ihr schlichtweg der Einfluß. Den amerikanischen Imperialismus und Militarismus gibt es zwar, dieser ist aber gänzlich rassenlos, basiert die amerikanische Mischbevölkerung heute doch vor allem auf solchen Mischungen, wie sie Gobineau im zweiten Teil seines Ausspruches beschrieb.
Tatsächlich scheint mir „white power“ nichts weiter zu sein als der Wunsch mancher „dunkelweißer“ Mischlinge sehr „zweifelhafter“ Abstammung, sich mit den von ihnen lüstern begehrten blonden nordischen Frauen in ein- und dasselbe Boot eben jener „weißen Rasse“ zu setzen, die Schwarzen, Latinos, Ostasiaten, Inder und Muslime aber als Sexualkonkurrenten draußen zu lassen. Die schwanzgeile dunkelweiße Äfflingshorde in Amerika bangt um ihre Begattungs-Privilegien gegenüber den sich so fliegenschnell vermehrenden „farbigen“ Rassen! Die „weißen“ USA-Tschandalen, deren „roots“ irgendwo in den feuchtesten Gebieten Irlands, in den schmutzigsten Fabriken Englands und den bleihaltigsten Lüften Siziliens zu suchen sind, können in keiner Weise für uns Germanen vorbildlich sein, wenn wir zu einem sinnvollen rassischen Konzept zurückfinden wollen. Anderenfalls könnten wir ja auch „Deutsche mit Migrationshintergrund“ aus der Türkei, Arabien oder den Kaukasusrepubliken als ganz normale „Weiße“ betrachten, mit denen zu vermischen problemlos möglich wäre. Das aber wäre kein Unterschied zur herrschenden linksextremen BRD-Ideologie!
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Es ist Zeit, diesen Thread wieder zum Leben zu erwecken, denn in der Zwischenzeit sind 4 Jahre vergangen und diese Entwicklung, dass wir uns nicht mehr über unsere Staatsbürgerschaft, sondern über unsere Hautfarbe definieren, hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Insbesondere aufgrund der aktuellen Situation in den USA, die natürlich auch in den deutschen Medien das dominierende Thema ist, wird das Wort "Weiß" immer häufiger anstelle von "Deutsch" verwendet. Zum Beispiel werden Artikel veröffentlicht, die besagen, dass es keinen "Rassismus gegen Weiße" gibt, aber weil meiner Meinung nach das gesamte Konzept des "Weißseins" aus den USA stammt und beispielsweise Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in den USA als weiß klassifiziert werden, bleibt die Frage, wer eigentlich weiß ist und wer nicht.
Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)