Neh, da gibts noch viel drueber zu sagen. Gibt da sogar einiges an Literatur zu... Die ist aber eben nicht so bekannt wie die Bestseller eines Richard Dawkins. Mir ist aufgefallen, dass es dazu kaum Deutsche Literatur dazu gibt.. Das meiste ist in Englisch. Deswegen kennt auch kaum ein Deutscher die Argumente, versteht sie dann auch noch minder. Und die Deutschen Theologen sind selbst oft verkappte Atheisten. Gelehrt werden die Gottesbeweise wohl auch schon lange nicht mehr. Man hat es mehr mit einem Abrasseln von Sakramenten und ein wenig Ethik. Da kommt dann ein verkappter Humanismus bei raus, der sich dann auch immer wieder dem Zeitgeist (oder dem was Transatlantiker fordern) anpassen laesst. Verschiedene Deutsche Physiker waren da durchaus schon anders drauf gewesen. Das ist aber meist in Vergessenheit geraten.
Selbst damit befassen, will sich auch kaum einer. Zugegebenermassen muesste es dann auch gut ausformuliert werden.
Wahrheit Macht Frei!
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Es beginnt ein ziemliches Gewurschtel.Adam und Eva sind 800 Jahre älter als die Bibel
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Lektion 29 - Das universelle Gottesverständnis - 36 Seiten
Kapitel 12:
Zusammenfassend gesagt ist UNIVERALO das metaphysische Symbol für die EINEABSOLUTE SEINHEIT, die wir mit unserer endlichen Intelligenz als theologische Dreieinigkeit in drei Prinzipien auffassen, nämlich als Heiligen Geist – dem Tor zum Eintritt indas Leben – sowie als weibliches und männliches Lebensprinzip. Es gibt aber auch nochandere Versionen für die Dreieinigkeit, beispielsweise Geist, Kraft und Stoff oder Geist, Seele,Körper; weiters die Triade in der menschlichen Konstitution von Manas, Buddhi und Atma.Die metaphysische Dreiheit von UNIVERALO in Form der drei Lebensprinzipienkann als die Wurzel aufgefasst werden, aus der alle Offenbarungen des Lebens hervorgebracht werden. Das UNIVERALO ist zugleich die Quelle und die Kraft zur Bildung individuellen Lebens und individueller Intelligenzen und bildet selbst die leitende undoberste Intelligenz in dem weiten Plan der kosmischen Evolution. Kosmische Idee, kosmische Energie und kosmische Substanz bilden eine Einheit und Dreiheit zugleich. Wirkönnen auch sagen: SAT, FOHAT und TAT.Wir müssen heute noch viel weiter gehen als Moses und können sagen, dass nichtnur der Mensch allein ein Ebenbild Gottes ist, in welchem sowohl das männliche als auchdas weibliche Prinzip enthalten sein müssen, sondern dass alles, was existiert undgeoffenbart wurde, ein Ebenbild Gottesist, das bedeutet der universellen Allgottheit, die wir neuerdings unter dem Begriff„UNIVERALO“ zusammenfassen. Deshalbmuss das grundlegende Bewegungs- undAufbauprinzip von UNIVERALO überallgefunden werden, das bedeutet, es mussbereits im Mineralreich, im Pflanzenreich, im Tierreich und im Menschenreich als formgebendes Element und Gesetz zugleich vorhanden seinSeite 22Einst schufen sich die Menschen Statuen, um sich Gottvater vorstellen zu können.Der moderne Mensch wird sich, um eine ungefähre Vorstellung von UNIVERALO zu erhaltenund darüber meditieren zu können, ein einfaches Licht- und Bewegungsmodell in Farbengestalten, welches das Bewegungs- und Aufbauprinzip des gesamten Universums in Lichtbewegungen in und aus der Unendlichkeit zeigt, wobei auf diesem Wege sämtliche Formen desLebens, nach diesem Grundmodell verschieden abgewandelt, gebildet werden.
Im Zuge all dieser Umwälzungen werden sich weitere Leute damit beschäftigen - die neue Zeit wird den Menschen vielleicht wieder zur Religion zurück kehren lassen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bild: Planetare Bewegung zum exzentrisch-zentrisch gelagerten Energie- bzw. Bewegungspol. Das Zentrum für alle ist zugleich der exzentrisch gelegene, das bedeutet der asymptotische Mittelpunkt und Bewegungspol aller zusammengehörigen Planetenbahnen. Jede eiförmige Planeten- oder Sonnenbahn ist eine Exzenterscheibe für sich. Alle Bahnen zusammenbilden eine ausgewogene Einheit. Biotechnisch ergibt sich ein stoßfreier Schwingungsausgleich auf der Turbinenwelle.
Der Heilige Geist
Eine Taube – oder höchste, vernunftbegabte Lichtenergie, bzw. kosmische Elektrizität?
Umdenken in der Neuzeit ?Der Univeralo-Tempel
UNIVERSELLER GEIST-TEMPEL
Darstellung der göttlichen Dreieinigkeit
Das große Geheimnis der Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit besteht nicht aus Gottvater, Gott Sohn und Heiliger Geist, sondern aus dem Heiligen Geist, dem Tor zum Eintritt in das Leben an erster Stelle, dem weiblichen Prinzip an zweiter und dem männlichen Prinzip an dritter Stelle.
Die universelle Allgottheit oder UNIVERALO teilt sich in drei Prinzipien, wobei als erste Manifestation der Heilige Geist notwendig ist, der auch als erster in Erscheinung tritt.
Ohne Einwirkung des Heiligen Geistes gibt es kein Leben im Universum. Das zweite oder weibliche Prinzip in der göttlichen Dreieinigkeit, der Weltraum, zugleich die unbefleckte Empfängnis, wird durch die Lichtenergien des Heiligen Geistes befruchtet.
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Die nächsten Generationen werden mit ganz anderen Fragen konfrontiert werden.„Das menschliche Leben geht seinem Prinzip nach aus dem Psycholeben der Atome hervor. Die verschiedenen zerstreuten Atome selbst werden durch eine Psychodynamik verbunden und in höhere Organismen zusammengefügt und eingeordnet. Psychodynamik und Psycholeben sind daher das Um und Auf der energetischen Vorgänge im Kosmos. Somit ist das Psycholeben oder das Leben des Geistes die Grundlage jeglichen Lebens, und der Geist, der aus der Quelle des Lichtes auf dem Wege über die Form des Heiligen Geistes kommt, ist jener Hebel, der sämtliche Formen der Materie gestaltet und auch bewegt und ins Leben ruft. Geist ist demnach der Beweger aller Dinge.
Das ist eine der bedeutendsten neuen Erkenntnisse. Nicht etwa ein persönlicher Gott allein, denn auch die Logoi empfangen ihre Kräfte und Energien wiederum aus der höchsten Quelle, aus der alles gespeist wird. Eine Materie, die des Geistes völlig entbehrt, gibt es aber auch nicht, denn sie wäre eine tote Materie. So etwas kann nicht lebensfähig sein, und somit ist in der Materie überall mehr oder weniger Geist oder psychische Energie vorhanden, demnach auch in den Atomen. Jede Form wird außerdem vom Geist belebt, denn es gibt nichts, woraus nicht ein bestimmter Geist abgeleitet werden könnte.“
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