Dazu gibt es viele Seiten, wo anhand der original osmanischen Archivdokumente darüber berichtet wird:
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Ich übersetze mal kurz und die Stellen in den Osmanischen Archiven werden anhand der original Dokumente dort gezeigt.
Die Mutter von Atatürk hiess bekanntlich Zübeyde Hanim und ihr Vater war Mehmet Ali Öz, ein türkischer Imam, der einst von den Osmanen nach Griechenland versetzt wurde. Die Familie stammt vom Stammbaum her von der türkischen Köprülüler Familie. Betrachtet man den Stammbaum der Mutter väterlicherseits, dann findet sich ein Şemsi Tebrizi im früheren Stammbaum, der ein türkischer Adeliger gilt (Hazretleri) und ethnisch handelt es sich nach den Archivdokumenten um Turkmenen."Atatürk'ün gerek anne tarafı, gerek baba tarafı köken olarak saygın ve eşrefi olan insanlardır." Zübeyde Hanım'ın anne ve baba tarafını 1480'li yıllara kadar götürmenin mümkün olduğunu söylemektedir emekli imam Mehmet Ali Öz, ve hatta Mustafa Kemal'in anne tarafının Köprülüler ile akrabalığı olduğuna da kitabında yer vermiş. Baba tarafında da Osmanlı İmparatorluğu dönemi tarihinde idam edilen üç şeyhülislamdan biri olan Şeyhülislam Feyzullah Efendi'nin kökeni olarak bilinen Nakipzadeler'e dayandığını anlatıyor. Baba tarafının da Şemsi Tebrizi Hazretlerine dayandırmaktadır. Bu yönüyle Mustafa Kemal Atatürk'ün kökeni hem Türkmen hem de tarihi geçmişi bilinen bir aile olarak tanımlamaktadır."
Auch der Vater von Atatürk, Ali Rıza Efendi, dieser war offenbar der Sohn von Seyh Ahmed Efendi und dessen Vater war wiederum Şeyh İbrahim Efendi, also eine türkische Adelsfamilie. Macht auch Sinn, denn nur aus türkischen Adelsfamilien konnte man direkt in die Offiziersanwärterschaft gehen wie es mit Atatürk der Fall war.Atatürk'ün babası olan Ali Rıza Efendi, şeyh Ahmed Efendi'nin oğlu Şeyh İbrahim Efendi'nin oğludur.
Ja, das machen die Kurden ganz gut, clever, das muss man ihnen lassen. Das ist auch das einzige, was sie wirklich gut können.
Ich habe übrigens hier im Forum anhand kurdischen Quellen belegt, die Türken sind überaus fleissig, es sind die Kurden die an Faulheit kaum mehr zu überbieten sind. Es gibt eine tradierte Faulheit bei männlichen Kurden, bei denen schufften auch nur die Frauen. Kurdische Frauen übernehmen bei den Kurden die Männerarbeit.
Ich kann die Artikel auch gerne nochmal posten, es waren kurdische Autoren, die darüber schrieben und Türken und Kurden miteinander verglichen.
Die Kurden sind bereits in ihren Regionen die Problembären und sind es auch anderswo.
Nein, das ist leider allgemein bekannt, männliche Kurden sind an Faulheit kaum zu überbieten und sind dafür allgemein bekannt. Dazu hatte ich schon einige Artikel von kurdischen Autoren gepostet, die Türken und Araber in der Hinsicht mit Kurden verglichen. Das ist ein allgemein bekanntes Problem mit Kurden und ist auch jedem Kurden sehr gut bekannt.
Hallo Melissa, immerhin bringst du uns damit vom Hurensohn weg und ins eigentliche Strangthema zurück.
Ich finde es Klasse wie schnell eure Sicherheitskräfte sich in der USA als lächerliche Barbaren outen. Hoffentlich gibt es ein entsprechendes Nachspiel, denn wenn der alte Tuerkenfreund Mc Cain deswegen schon total ausflippt, dann kann es noch wirklich spannend werden...
Die paar Kurden dort haben wirklich volle Arbeit geleistet euch PR mäßig in den Schatten zu stellen.
Hier die Artikel:
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Kurden sind unglaublich faul und da macht man nicht nur in der Türkei Witze darüber, die Kurden in der Türkei machen oft selbst Witze darüber, wie faul sie sind. Das ist ein bekanntes Phänomen.
Und das zeigt sich auch in Zahlen. Die wirtschaftlich ärmste Region, Nordosten der Türkei, trägt 17% zur Wirtschaftsleistung der Türkei bei. Der Südosten der Türkei liegt bei lächerlichen 1% (trotz zweistelligen Milliardeninvestitionen und seit 15 Jahren Nr. 1 Empfängerregion), Analphabetentum soweit das Auge reicht, Stromklau liegt im Südosten der Türkei in Diyarbakir alleine bei 70%, der Rest im Südosten liegt bei über 90%! Der Stromklau in der ärmsten Region Nordosten der Türkei lag mal bei 10% und ist auf 4-6% runtergegangen.
Das sind Zahlen und Fakten.
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