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Anders ist die Situation in Dortmund: Ab dem späten Samstagabend (31. Dezember 2016) sammelten sich männliche, junge Männer, vorwiegend aus Nordafrika, im Innenstadtbereich. Um 23.28 Uhr berichtete eine Sprecherin der Polizei Dortmund gegenüber den „Ruhr Nachrichten“, dass „auffällig viele junge Männer aus nordafrikanischen Ländern unterwegs“ seien und es bereits Platzverweise gegen aggressive Personen gegeben hätte, weshalb Polizisten zur Verstärkung in die Innenstadt nachgeordert wurden. Wenig später zeigte sich, wie nötig diese zusätzlichen Kapazitäten waren.
Zumeist ausländische Männer randalieren am „Platz von Leeds“
Mit dem Zünden von Feuerwerk entlädt sich um 0.00 Uhr die eigenartige Stimmung, die bis dahin über der Innenstadt lag: Etwa 1000 Personen hatten sich zu diesem Zeitpunkt am „Platz von Leeds“ zwischen Brückstraße und Reinoldikirche versammelt, fast ausnahmslos junge Männer mit Migrationshintergrund aus dem arabischen bzw. nordafrikanischen Raum, wie eine Fotostrecke der „Ruhr Nachrichten“ belegt. Raketen fliegen, die Menge ist aggressiv, immer wieder muss die Polizei gegen Randalierer vorgehen. Einzelne Täter werden herausgegriffen und abgeführt, es gibt Festnahmen. Bilder zeigen, wie behelmte Polizeihundertschaften einer hektischen Situation gegenüberstehen, zahlenmäßig deutlich unterlegen. Mittendrin: Zahlreiche Syrer, welche die Fahne der Terroroganisation „Freie Syrische Armee (FSA)“ zeigen. Laut Presse feiern sie angeblich den Waffenstillstand, tatsächlich zeigt ein Video, das Journalist Peter Bandermann über seinen Twitter-Kanal veröffentlicht, jedoch die bedrohliche Lage eine aufgeheizten Menge, dicht umringt von Polizeibeamten, die nicht nur ihre Helme aufgesetzt, sondern auch die Visiere heruntergeklappt haben – mutmaßlich in Erwartung (weiterer) Angriffe.
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