Höre ich da raus, Du willst in Bezug auf Frauenrechten Verhältnisse wie im Iran??
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Ja (z.B.: es wird wie bei Houellebecq, Europa wird Teil eines neuen Kalifats, u.dgl.)
Eher Ja. (z.B.: Europa wird konservativer, 1950er mit islamischem Touch aber mehr auch nicht.)
Eher Nein. (z.B.: es wird hier und dort mehr Straßengewalt gegen Homosexuelle z.B. geben, aber das war's auch schon...)
Nein. (z.B.: der muslimische Mann wird genauso enden wie der weiße Mann)
Höre ich da raus, Du willst in Bezug auf Frauenrechten Verhältnisse wie im Iran??
Geändert von nurmalso2.0 (07.01.2017 um 18:25 Uhr)
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Frauen müssen sich im Iran also so kleiden, dass sie kein öffentliches Ärgernis erregen; und es gibt eine Institutition, die die Übereinstimmung politischer und Verwaltungsentscheidungen mit den dortigen "Grundordnung" und dem gemeinschaftlichen Wertekonsens überwacht.
Irre ich oder besteht da kein Unterschied zu hierzulande?
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Junge Muselweiber werden immer feministischer, werden aber bislang noch halbwegs von ihren Männern in Schach gehalten:
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Nearly 10,000 people, aged between 18 and 59, were questioned with a majority of the men supporting a range of traditional and inequitable attitudes toward women, including a belief that they are not fit to be leaders, should not work outside the home, and that it is more important to educate boys than girls. The younger women surveyed showed a consistent desire for greater gender equality, according to the research undertaken by the International Men and Gender Equality Survey (Images), an advocacy project that has been carrying out extensive household surveys of attitudes to gender issues around the world.
Die herrschende Klasse versucht weiterhin, sich einen liberalen EKD-Islam zu erschaffen. Natürlich geht das System über die Frauen, weil Frauen leichter zu beeinflussen sind. Das Kopftuch wird ohnehin überbewertet. Ob sich jetzt eine Emanze die Haare kurz schneidet und den Rest blau färbt oder ein Kopftuch trägt, macht de facto keinen großen Unterschied. Auch meine eigene Erfahrung mit jungen muslimischen Frauen ist, dass sie sich eigentlich gar nicht SO sehr von den gottlosen Kartoffelhuren unterscheiden. Gut, sie sind im Schnitt etwas freundlicher, sympathischer und weniger männerfeindlich - aber die Tendenz ist doch ähnlich.
Was junge muslimische Männer im Westen anbelangt, sehe ich eher eine Entwicklung wie bei den Afro-Amerikanern. Da sind die schwarzen Männer ja entweder wegen allerlei Kleinkriminalität im Knast ODER sie sind schon total verschwult und lassen sich von feministischen Frauen führen. #blacklivesmatter zum Beispiel wird ja bewusst von Frauen, Homos, Lesben usw. geführt. #blacklivesmatter ist ja nicht mehr Farrakhan mit seinem Million Man March. Nein, George Soros und Co. finanzieren diese Lesben, diese Schwulen, diese Emanzen, um die Bewegung zu leiten. Mittlerweile gibt es ja auch MEHR Neger, die sie sich selbst als LGBTP+ "identifizieren", als Weiße. Mittlerweile gibt es Gangs mit Negertransen, die sich gegenseitig abknallen:
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Die ideologischen und ökonomischen Bedürfnisse des Monopolismus haben jede Form von Nationalismus, Rassismus und überhaupt Differenzierung zu ganz unerwünschten Ideologien werden lassen. Daher will "die westliche Wertegemeinschaft" selbstverständlich auch die Deutungshoheit über den Islam erlangen. MancheRechteliberale anti-Islam Homos haben ja so das Talent, muslimische Männer unfreiwillig als total cool erscheinen zu lassen: diese Kerle, die einfach nicht zu beugen, nicht zu brechen, nicht zu bändigen sind; die einfach marschieren und marschieren und zusammenhalten, bis sie das System endlich abgeschafft haben; und die sich nie werden umerziehen lassen, nie so traurig enden werden wie der westliche Mann. Ich hingegen bin da nicht so optimistisch.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Einerseits bin ich gegen Mord ...
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Alle muslimische Bundestagsabgeordneten stimmten für die Homo-"Ehe":
[Links nur für registrierte Nutzer]All six of Germany’s Muslim members of parliament voted in favour of same-sex marriage
The Green Party, who launched rainbow confetti into the chamber when the result was announced, have since confirmed that the party has four Muslim lawmakers – Cem Özdemir, Ekin Deligöz, Özcan Mutlu and Omid Nouripour – who approved the legislation. Aydan Özoğuz, a Muslim MP for the centre-left Social Democratic Party, also voted in favour of the bill after his party criticised Ms Merkel for “embarrassing” delays to the legislation. Ms Merkel party’s MP Cemile Giousouf, the first Muslim elected into the Bundestag in 2013, was praised on social media after endorsing the landmark measure. Activist Filipe Henriques tweeted: “She’s a Muslim woman and a Conservative. She voted for marriage equality, most of her CDU colleagues voted against.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Man müßte mal nachfragen:
google: der islam und die moderne
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Solange engstirnig alle Regeln des Koran befolgt werden, kommen die Muslime nicht im Hier und Jetzt an. Das schließt auch ein, daß Frauen - alle Frauen - in eine Ausbildung kommen und sobald der Muslim mit der Technik konfrontiert wird und mit der Arbeit an der Technik - nicht nur Technik nutzen - IPhone - sondern auch herstellen - wird er den Koran in vielen Punkten anzweifeln.Unter dem Eindruck des 11. September 2001 und dem Einfluss von Islamisten und Dschihadisten innerhalb und außerhalb des dar-al-islam ("Haus des Islam"; die muslimische Welt) mag mancher in den westlichen Ländern glauben, die Moderne - eine im Wesentlichen in Europa und Amerika entstandene, auf Säkularisierung, Technisierung und rationalem Diskurs beruhende Lebensweise in einer pluralistisch-liberalen, zunehmend auch individualistischen "Bürgergesellschaft", die mittlerweile sogar Japan, Südkorea und andere Länder erfasst hat - habe den islamischen Orient noch gar nicht erreicht. Diese Auffassung ist falsch, doch gibt sie durchaus einen richtigen Eindruck wieder: In der islamischen Welt findet seit einigen Jahrzehnten ein erbitterter Kampf zwischen Erneuerern und Traditionalisten statt, der seinen geistigen Schauplatz auch in der Konfrontation mit dem Westen findet.
Was in vielen islamischen Ländern auffällt, ist der herbe Kontrast zwischen dem äußeren zivilisatorischen Erscheinungsbild und teilweise äußerst traditionsverhafteten Denk- und Verhaltensweisen, die das öffentliche Bewusstsein und häufig auch die Politik dieser Länder prägen. Dies gilt auch dort, wo scheinbar Welten der historischen Entwicklung einen breiten Graben aufgerissen haben - etwa zwischen der "verwestlichten" Türkei und dem Jemen oder Pakistan. Das hat manche davon sprechen lassen, der Islam habe im Großen und Ganzen nur eine "halbe Moderne" (Bassam Tibi) hervorgebracht: Man habe zwar westliche zivilisatorische Errungenschaften übernommen, was man dem Bild der Städte ansehe, auch manche Institutionen im Bildungswesen und in der Wirtschaft, vor allem auch im Militär; dies alles aber spiegele nicht den tatsächlichen kulturellen und zivilisatorischen Entwicklungsstand wider. Als Musterbeispiel dafür mag Saudi-Arabien gelten, das sich mit Hilfe enormer Öleinnahmen binnen zweier Generationen ungeheuer modernisiert hat, bis hin zu einer futuristischen Architektur, das aber dennoch der strikten, unveränderten wahhabitischen Lehre des Islams folgt, die selbst viele Muslime in ihrer freudlosen Strenge archaisch anmutet.
Das Eindringen der Moderne in die islamische Welt sowie die imperialistische Fremdbestimmung durch äußere Mächte zeitigten mehrere ideologische Reaktionen in der Region, die ich mit den Begriffen "Panislamismus", "Nationalismus" und "Islamismus" bezeichne. Sie alle sind Resultat des Zusammenpralls der islamischen Zivilisation mit der europäischen Moderne, inhaltlich aber Versuche einer indigenen Selbstbestimmung in gewandelter Zeit, obschon es auch dabei ohne äußere Anleihen nicht abging.
Das ist im Kommen - eine technische Entwicklung in der Welt läßt nur eines zu: Entweder man geht mit oder man fällt zurück.
Abwehr der Moderne: Islamismus
Einerseits wird die technische Entwicklung für die Kriegsführung benötigt, andererseits muß man für die Bedienung auch Kenntnisse erlangen. Was folgt, der Muslim muß weiter in die Technik eindringen.
Wird man Menschen noch öffentlich hinrichten lassen, in der Moderne, und dabei alle zuschauen lassen, wie Reporter berichten, auch Kinder - dann ist man in der Moderne noch nicht angekommen.Islam, Scharia und Moderne
Bis heute sind die Quellen der islamischen Lebenswelt zwar auslegbar, aber nicht im Sinne einer Quellenkritik hinterfragbar. Der Koran, so könnte man formulieren, enthält nicht Gottes Wort, sondern er ist es. Unter dem Einfluss des Islamismus findet diese vormoderne Auffassung der heiligen Schrift des Islams heute mehr Verfechter als noch vor zwei Generationen. Die Vertreter sowohl des Traditionalismus als auch des Islamismus beschränken sich im Wesentlichen auf jene Methoden der Auslegung, die sich mit den Stichworten "Analogieschluss" (qiyas) und "consensus omnium" (idschma´) beschreiben lassen. Sie sind weit davon entfernt, einen mutigen Zugriff auf eine sich verändernde Gegenwart oder gar Zukunft zu ermöglichen.
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