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Ja (z.B.: es wird wie bei Houellebecq, Europa wird Teil eines neuen Kalifats, u.dgl.)
Eher Ja. (z.B.: Europa wird konservativer, 1950er mit islamischem Touch aber mehr auch nicht.)
Eher Nein. (z.B.: es wird hier und dort mehr Straßengewalt gegen Homosexuelle z.B. geben, aber das war's auch schon...)
Nein. (z.B.: der muslimische Mann wird genauso enden wie der weiße Mann)
Böse.
"Es wird böse enden"
Für uns alle, denn es endet mit dem Tod.
Der Threadersteller ist offernsichtlich ein Anhänger der nationalsozialistischen Ideologie. Diese Leute haben diese merkwürdigen Ideen und beschäftigen sich mit den abgefahrensten Problemen und stellen ganz ausgefallene Fragen und zitieren höchst merkwürdige Quellen.
Diese Leute haben ein ständiges Problem mit Frauen, wie alle latent Schwule, für die nicht mal ein Outing gegenüber sich selbst in Frage kommt. Schau nur:
Der Satz ist wirklich völlig verrückt.Das deutsche Weib ist neurotisch und krank, was bei Atheist_innen, die bekanntermaßen ein Problem mit der menschlichen Natur haben, nicht weiter verwunderlich ist.
Der Satz ist noch verrückter als der erste.der Westen schickt nicht mehr MÄNNER, die MANNS GENUG sind, dich irgendwann einfach an die Wand zu stellen; der Westen schickt eine horde transgenderhomo Weiber und Soldat_innen, die dich für den Rest deines Lebens irgendwo in Guantanamo verrotten lassen.
Weiche, weibische Grausamkeit eben...
Aber man spürt direkt die Angst vor der Weiblichkeit insgesamt. Es gab hier schon mal einen Vogel, der ganz genau in dieser Richtung schrieb, nur deutlich ordinärer. Sollte mich nicht wundern wenn es sich hier um eine wundersame Reinkarnation handelte.
Aha. na, dann stell dich mal in München in die Fußgängerzone und mach Werbung für dich. Ich dokumentiere das dann per Video und wir bekommen den perfekten Independentfilm. Sex und Gewalt, das funzt very well, auch independentmäßig, und deine Krankenhauskosten kriegen wir spielend zusammen, wenn wir den Film vermarkten. Kriegst sogar ein Einzelzimmer. Besser ist das.
Generell gib es ja nun die zwei Möglichkeiten, sich ein Bild zu machen.
1)
Man wertet die Quellen Dritter aus, i.A. heisst das, man bezieht seine Informationen aus Medien
oder
2.)
Man ordnet seine eigenen Erfahrungen.
Beide Methoden haben ihre Unzulänglichkeiten, aber wie wichtig Punkt 2 ist, möchte ich einmal verdeutlichen mit meiner Erfahrung, dass ich etwa zwei Jahre brauchte, um nach meiner Übersiedlung nach Nordengland im Jahre 1998 festzustellen, dass meine anfängliche überschwengliche Freude für England dann nach dieser Zeitspanne einer allmählichen Skepsis wich.
Also, ich denke, wenn man mal ein halbes Jahr in einem anderen Land lebt, hat man nicht soviel erlebt, um sich ein ausreichendes Urteil bilden zu können. Wenn man jetzt nur den Moslem in Europa betrachtet, dann kann ich aus meiner Zeit in England noch folgende persönliche Eindrücke beisteuern.
Zumindest mit der Kleidung haben sich Mohammedaner in Nordengland schon stark radikalisiert. Waren es vor der Jahrtausendwende vielleicht 5% der mohammedanischen Frauen mit Vollverschleierung, so waren es ein Jahrzehnt später schon mindestens ein Drittel. Ebenso nahm die Zahl der Männer mit Kopfbedeckung zu.
Die meisten Frauen trugen statt der Vollverschleierung ebenso wie die Männer die traditionelle Kleidung Salwar Kamiz ([Links nur für registrierte Nutzer]), wobei die pakistanische Mode etwas verschieden von der im Westen Indiens ist. Nur etwa ein Drittel der Männer und etwa ein Viertel trugen westliche Kleidung. Das waren meist auch Personen, die in einer englischen Firma angestellt waren.
Gerade zum Thema Vollverschleierung fiel mir auf, dass man häufig Gruppen von Frauen sah, die gemischt gekleidet einherliefen. Also Vollverschleierung, Salwar Kamiz und westliche Kleidung gemischt. Das waren also Gruppen, die gemeinsam liefen und entweder wohl Familienangehörige oder Bekannte waren. Die Vollverschleierten hatten keine Berührungsängste mit den anders gekleideten. Witzigerweise sah auch recht häufig solche Gruppen in PKWs, wo ausgerechnet die vollverschleierte Frau am Steuer des Wagens sass.
Ebenso schienen sich auch gerade Männer mit betont religiösem Äusseren und andere mit betont westlicher Kleidung gegenseitig wie selbstverständlich zu tolerieren.
Ich kannte einen jungen Pakistani, der in Nordengland studierte und im Lidl-Markt jobbte, aus der BRD stammend. Der sprach fliessend Deutsch mit Pfälzer Akzent. Der war eher anti-religiös eingestellt, war auch noch nie in Pakistan und wollte es auch nicht kennenlernen. Der verstand sich ausgezeichnet mit den übrigen (englischen) Pakistanis.
ich kannte etwa ein oder zwei Dutzend Geschäftsinhaber pakistanischer oder kaschmirischer Herkunft, von denen die meisten Kfz-Werkstätten oder Geschäfte für Autoteile hatten. Mit denen unterhielt ich mich kaum über Relgion, obwohl einige ab und an missionieren wollten, aber ganz allgemein über Politik und Gesellschaft.
Die Jüngeren von denen schienen in der Mehrzahl religiöser, aber auch gleichzeitig verwestlichter und auch anti-nationalistischer zu sein. Zusammenfassend würde ich jetzt sagen, dass sie härter in den theoretischen Fragen, aber nachlässiger im gelebten Alltag waren, und gleichzeitig jedoch ein übergreifendes Gemeinschaftsgefühl hatten, das sie eigentlich nie über diese Dinge streiten liess.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Sehe ich auch so. Die einzigen Moslems, die einfach nicht von den Segnungen des Amerikanismus zu überzeugen sind, sind die Taliban. Der Rest will Rechner, Frauen, Geld, Autos und Dauerurlaub! Die Taliban bestehen übrigens aus nahezu 100% Paschtunen. Dieser Menschenschlag scheint wahrlich widerstandsfähig zu sein, selbst wenn sie unterlegen sind. Die ganzen Afghanen hier sind alle keine Paschtunen. Ich frage immer aus Interesse, wenn ich mit 'nem Afghanen zu tun habe, welcher Ethnie er angehört. Einen Paschtunen habe ich noch nie gesehen (jedenfalls nicht die, die ich gefragt habe)! Die wandern auch nicht aus. Die leben nur in ihren Gebieten von Afghanistan und Pakistan und erkennen auch die von den Engländern gezogene Grenze nicht an. Die Taliban verüben aus genau diesem Grund ebenfalls keine Anschläge im Westen. Weil Paschtunen einfach nicht aus ihren Stammesgebieten raus wollen.
Noch was. Die al-Qaida und IS-Islamisten sind im Gegensatz zu den Taliban total westliche Islamisten. Denn sie wollen ja einen Globalismus des Islam. Von den Taliban habe ich solche Parolen noch nie gehört. Die verüben auch keine Anschläge in der ganzen Welt, nur bei sich zu Hause!
Geändert von Shahirrim (13.01.2019 um 02:59 Uhr)
Der Iran ist doch nur Dank staatlichem Zwang noch einigermaßen antiwestlich, die Jugend dort wollen alle so leben, wie hier. Vielleicht nicht ganz so extrem, aber das kommt mit den Dekaden. Und gerade die hier lebenden Moslems sind wichtig, denn sie strahlen in die islamischen Gesellschaften hinein. Islamische Rapper wären niemals in einem Kalifat entstanden, aber Dank des Westen wird sowas in die islamischen Kulturen hinein exportiert. Und von den Jugendlichen kopiert, bis es dort angenommen wird. Die gibt es nämlich sehr wohl dort, habe sogar mal was von Rappern aus Gaza, also dem von der islamistischen Hamas beherrschten Stadt gesehen.
Deswegen werden ja auch Massen an Moslems hier hergeholt. Die sollen die westliche Kultur in die islamischen Länder bringen. Der Burkini ist auch ein totales Produkt des Westens! Viele dumme antimuslimische Westler sehen darin ja den Sieg des Islams über unsere Kultur. Wenn ich das höre, muss ich beinahe weinen wegen diesem Unwissen. Strengen Moslems ist der Burkini ein Graus. Weil jetzt die Frauen schwimmen gehen. Und schau mal an, wie 1913 Frauen in Europa baden gingen.
Naja die Iraner sind ein Fall für sich, der Islam wurde ihnen historisch aufgezwungen, die Perser sind nicht die Träger der islamischen Kultur, das sind die Saudis, der iranische Gottesstaat historisch eigentlich jung.
Interessanter Gedanke, macht auch mehr Sinn als die gängigen VTs ala der Jud wolle aus reiner Bosheit alle Weißen vernichten. Würde auch erklären, warum nicht die Zuwanderung von Muslimen nach Asien forciert wird, da die asiatische Kultur wohl zu eigen und im Kern auch nicht westlich ist und eine etwaige Vermischung islamischen und traditionell asiatischen Denkens globalistischen Zielen eher entgegenlaufen könnte.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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