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Thema: Der Mittelmeer - Handelsraum

  1. #1
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    Standard Der Mittelmeer - Handelsraum

    Es gibt viele Handelsräume auf der Welt. Diejenigen, die die Handelsräume beherrschen, diktieren die Bedingungen für die Teilnehmer. Diese können nur entweder sich den Bedingungen unterwerfen, oder eben nicht teilnehmen. Sanktionen gehören auch dazu, um unwillige Staaten zu schwächen.

    Der asiatische Handelsraum wurde gegründet, weil die Chinesen erkannt haben, dass der West - Handelsraum (dominiert von den USA) nicht die Lösung, sondern das Problem war. Sie handeln mit allen Handelsräumen, wenn die Bedingungen das erlauben.

    Der afrikanische Handelsraum wurde von Gaddafi entscheidend mitgestaltet. Gaddafi wollte ein freies Afrika ohne die Kolonialherren; deswegen musste er weg, weil das eine ernstzunehmende Konkurrenz zu werden drohte:

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    ""Am 30. Mai 1963 tauschten die versammelten Staatsoberhäupter ihre Positionen zum voranschreitenden Prozess der weiteren Dekolonialisierung in Afrika aus. Zum ersten Ziel in diesem Zusammenhang wurde die Befreiung Angolas von der Kolonialherrschaft erklärt.""

    Die Nachfolgeorganisation war dann die
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Die Initiative zur Gründung der neuen Afrikanischen Union geht auf den libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi zurück. Er war vehement für die Idee einer Union eingetreten und hatte mit großem finanziellen Aufwand bei den afrikanischen Staatschefs dafür geworben. Der Gründungsvertrag der Afrikanischen Union (Constitutive Act) orientiert sich vor allem am Vorbild der Europäischen Union.""

    Auch Libyen passte nicht in das Konzept des Westens, und so wurde es kurzerhand zerstört.

    Der Westen will seinen Einfluss auf Afrika erhöhen. Der Barcelona - Beschluss soll einen Mittelmeer - Handelsraum schaffen:
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    Erklärung von Barcelona und Partnerschaft Europa-Mittelmeer

    ""Diese Erklärung bildet die Grundlage einer globalen Partnerschaft zwischen der Europäischen Union (EU) und zwölf Mitgliedstaaten des südlichen Mittelmeerraums. Durch diese Partnerschaft soll der Mittelmeerraum durch einen verstärkten politischen und sicherheitspolitischen Dialog, eine Zusammenarbeit im Wirtschafts- und Finanzbereich sowie im sozialen und kulturellen Bereich zu einer gemeinsamen Friedens- und Stabilitätszone werden, in der alle am Wohlstand teilhaben.""

    Die EUROMED ist der Nachfolger:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Von den übrigen Mittelmeeranrainern unterstützten Marokko, Tunesien und Israel den Vorschlag, während die Türkei ihn nicht als eine Alternative zur EU-Mitgliedschaft akzeptierte. Die Regierung Libyens erklärte es als einen Fehler der französischen Regierung, den Vorschlag zu lancieren, ohne sich zuvor mit den nordafrikanischen Staaten zu beraten. Am 11. Juni 2008 verschärfte der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi seine Kritik noch und erklärte, die EU versuche mit der Union für das Mittelmeer andere Organisationen wie die Arabische Liga und die Afrikanische Union zu spalten, in der die meisten nordafrikanischen Staaten Mitglied sind.""

    Natürlich müssen die Völker jetzt auch durchmischt werden. Es wurde festgestellt, wie viel Nordafrikaner in den Ländern Europas bereits sind, und wie viel noch zu integrieren sind. Deutschland hatte zu geringe Quoten; das hat man jetzt aufgestockt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Dabei setzt die EU auf eine Stabilisierung und langfristige Transformation der Partnerländer mittels wirtschaftlicher, politischer und sozialer Kooperation.""

    Die Rolle der Frau soll in Nordafrika gestärkt werden, dazu holt man die Nordafrikaner hierher und zeigt ihnen, was alles verboten sein soll. Und die Kriminalität in Afrika soll eingedämmt werden, dafür baut man jetzt hier eine gewaltige Justiz mit allem, was dazugehört, auf.

    Und jetzt zu meiner Frage:
    Wie kann man die Erfolgsaussichten für einen solchen Handelsraum einschätzen?

  2. #2
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    Standard AW: Der Mittelmeer - Handelsraum

    Das Verhältnis von Import zu Export ist sehr importlastig:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Aus Afrika werden Rohstoffe, Halbwaren sowie Nahrungs- und Genussmittel importiert.
    Nach Afrika exportiert werden in erster Linie Metallerzeugnisse, Maschinen und Fertigprodukte.""

    ""Nach den Unterlagen der Handelskammer Hamburg hatten im Jahr 2013 etwa 830 Hamburger Firmen Geschäftsbeziehungen zu Afrika, die meisten zu Südafrika, Ägypten und Nigeria.
    Im Gegenzug gibt es eine Reihe von Hamburger Unternehmen, die von Staatsangehörigen aus afrikanischen Ländern gegründet wurden, darunter Einzelhandelsgeschäfte, Restaurants, Dienstleistungsunternehmen... Nur wenige Tochtergesellschaften von afrikanischen Unternehmen sind in der Hansestadt ansässig.""

  3. #3
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    Standard AW: Der Mittelmeer - Handelsraum

    Ein interessantes, sehr lesenswertes Papier ist dieses hier:
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    Und bereits 1997 wurde eine "subregionale Integation" vorgeschlagen:
    [Links nur für registrierte Nutzer] Seite 9:

    2008 sah das dann so aus:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "" Die Bedeutung der Migranten für die Entwicklung ihrer Herkunftsländer anerkennen und unterstützen, ihnen Investitionen in ihren Herkunftsländern ermöglichen und die Überweisungskosten der Einzahlungen verringern.""

    ""Einwanderung. Einwanderung, soziale Integration und Justiz sind
    Themen, die in der Partnerschaft von gemeinsamem Interesse sind. Sie
    müssen im Rahmen eines solidarischen und auf der Achtung der
    Menschenwürde und der Menschenrechte beruhenden Ansatzes
    gesehen werden.
    • Förderung der Möglichkeiten legaler Einwanderung und Erleichterung
    des legalen Personenverkehrs als Motor wirtschaftlichen Wachstums
    und zur Förderung des Austausches zwischen beiden Seiten.
    • Verbesserung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Integration
    der legalen Einwanderer.
    • Bewältigung des Problems der illegalen Einwanderung, insbesondere
    durch Vorgehen gegen die Schleusernetzwerke (Menschenhandel),
    wobei die gesamte Verantwortung nicht auf unsere südlichen Partner
    abgewälzt werden darf.
    • Verstärkung der juristischen Zusammenarbeit und Ausbau der verantwortungsvollen
    Staatsführung im Bereich Sicherheit (Justizreform,
    bessere regionale Zusammenarbeit in Fragen der Grundfreiheiten, der
    Sicherheit und der Justiz).
    Brochure_EUROMED_2008_DE:SGEI_EN 5/26/08 5:25 PM Page 13
    14
    • Befürwortung von Migration als Entwicklungsmotor in den Mittel -
    meer ländern, Begünstigung von zirkulären Migrationsmodellen und
    Unterstützung von Projekten der partnerschaftlichen Entwicklung.
    • Der Abwanderung von Kompetenz und Arbeitskräften in bestimmten
    Bereichen ist durch einen besseren Kompetenzkreislauf vorzubeugen,
    der die gegenseitige Bereicherung und das gemeinsame
    Wachstum fördert.
    • Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern, um unter
    Mitwirkung der europäischen Institutionen und vor allem der
    Europäischen Kommission eine größtmögliche Verflechtung der
    Rentensysteme, des Zugangs zum Gesundheitswesen und zu
    anderen sozialen Rechten der eingewanderten Arbeitnehmer zu
    erreichen.""

  4. #4
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    Standard AW: Der Mittelmeer - Handelsraum

    2005 sah man das Projekt als zunächst gescheitert:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
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    ""Wie sehr der Nahostkonflikt die Euro-Mediterrane Partnerschaft behindern würde, wurde 1995 unterschätzt. Dass die EMP trotz des Zusammenbruchs des Nahostfriedensprozesses überhaupt fortgeführt wurde, ist eine Errungenschaft aller Beteiligten. Ob sie weitere massive Gewalteskalationen im israelisch-palästinensischen Konflikt überleben wird, muss sich zeigen. Die geographischen Veränderungen (Osterweiterung, Beitritt Maltas und Zyperns, Beitrittsperspektive der Türkei) führen zu einer neuen Konstellation - die EU grenzt nun fast unmittelbar an Israel und die arabischen Staaten -, welche die EU durch das Regionalkonzept eigentlich vermeiden wollte. Aber sowohl Israel als auch die arabischen Staaten haben angekündigt, dass sie an der EMP als politischem Rahmen festhalten möchten und sich dem "Acquis" von Barcelona weiterhin verpflichtet fühlen.""

    Die Zerstörung Libyens und die Ermordung Gaddafis werden noch lange Nachwirkungen haben:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Der Krieg gegen Libyen hat zu einer fatalen Verquickung von EU- und US-Strategien geführt. Denn der Barcelona-Prozess der EU und das Greater-Middle-East-Konzept der USA sind grundsätzlich unvereinbar. Ihre Mixtur spaltet Europa – so, wie es Donald Rumsfeld, der ehemalige US-Verteidigungsminister, im Januar 2003 mit seiner Einteilung in schlechte „Alt“-Europäer und gute „Neu“-Europäer versucht hat. Die Mischung der beiden Strategien behindert die Herausbildung einer gemeinsamen EU-Außenpolitik....""

    Der Islam soll kein Gegensatz sein, er soll sich harmonisch einfügen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Vorgesehen sind: Die Errichtung einer gemeinsamen Freihandelszone sowie ab 2010 der Anfang eines wirtschaftlichen Zusammenschmelzens
    Wesentlich mehr EU Geld für die Partner und Eine Kulturelle Partnerschaft.
    Respekt vor dem Islam wird von der EU garantiert

    Respekt für die Vielfalt wird garantiert, das heißt für die Förderung der Toleranz zwischen unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen. Die Wichtigkeit eines gemeinsamen Feldzuges gegen Rassismus, Fremdenhass und Intoleranz wird betont.

    Enge gegenseitige europäisch-muslimische Beeinflussung von Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen und Magazinen soll die kulturelle Verständigung fördern. Die EU will aktiv eine solche gegenseitige Beeinflussung fördern. Jugendaustausch ist das Mittel für die Zusammenarbeit künftiger Generationen.. ""

    2015 wurde nachjustiert.
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    ""Der Barcelona-Prozess sieht drei Handlungsbereiche vor:
    Dialoge über politische und sicherheitspolitische Fragen zu führen, um die Schaffung eines gemeinsamen Raums des Friedens und der Stabilität auf der Grundlage einer nachhaltigen Entwicklung der Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und der Menschenrechte zu erreichen;
    wirtschaftliche und finanzielle Partnerschaften, einschließlich der schrittweisen Schaffung einer Freihandelszone zu entwickeln, um gemeinsame wirtschaftliche Perspektiven für eine ausgewogene und nachhaltige soziale und wirtschaftliche Entwicklung zu fördern und
    Partnerschaften in sozialen und kulturellen Bereichen zur Förderung von Dialogen und Verständnis zwischen den Kulturen, Religionen und Völkern dieses Raums und den Austausch zwischen den Zivilgesellschaften und den Bürgern zu initiieren, vor allem in Bereichen Frauen und Jugend.
    März 2008 beschloss der Europäische Rat, den Barcelona-Prozess in eine Union für den Mittelmeerraum umzuwandeln.""

    Wie sich die unterschiedlichen Interessen ausgewirkt haben, beschreibt dieser Beitrag recht gut:
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    Nord-Süd-Gefälle wächst:
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    """Innerhalb der Mittelmeerunion wächst die kulturelle Kluft zwischen Nord und Süd", schreibt die Tageszeitung El País und zitiert eine Umfrage der Anna-Lindh-Stiftung, "Interkulturelle Trends in der Euro-Mediterranen Region". Für die Studie wurden 13.000 Menschen aus 13 der 42 UfM-Länder befragt. Der Bericht stellt fest, dass "die Wertvorstellungen zwischen den beiden Ufern des Mittelmeers auseinanderklaffen." Die muslimischen Länder – allen voran Marokko – setzen den Schwerpunkt auf "die Religion und die unantastbare Wahrheit", während für die Länder Europas von Spanien bis Schweden "die Familie wichtiger ist als die Religion". Für sie "muss die Wahrheit im Lichte der Umstände analysiert werden".""

  5. #5
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    Standard AW: Der Mittelmeer - Handelsraum

    Die Union für den Mittelmeerraum ""soll den Beziehungen der EU zu den Mittelmeerländern einen neuen politischen Impuls geben, indem durch ein umfangreiches Programm mit Projekten das Gefühl der Mitverantwortung gestärkt und eine größere Breitenwirkung erzielt wird.""
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    Dazu wurde das Migrationsrecht geschrieben, welches für alle EU - Staaten rechtsverbindlich sein soll:
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  6. #6
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Der Mittelmeer - Handelsraum

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und jetzt zu meiner Frage: Wie kann man die Erfolgsaussichten für einen solchen Handelsraum einschätzen?
    .. hast du noch alle Tassen im Schrank ?? bist du geistig nun vollkommen weggetreten ??? überlege mal deinen hochgradig dummen Thread , der wirklich ohne Überlegung geschrieben wurde ..
    1. Aufgabe für dich : mach mal eine Auflistung aller Staaten rund ums Mittelmeer ..

    .. ich würde diesen Thread schließen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #7
    Einhorn
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    Standard AW: Der Mittelmeer - Handelsraum

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das Verhältnis von Import zu Export ist sehr importlastig:

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    ""Aus Afrika werden Rohstoffe, Halbwaren sowie Nahrungs- und Genussmittel importiert.
    Nach Afrika exportiert werden in erster Linie Metallerzeugnisse, Maschinen und Fertigprodukte.""

    ""Nach den Unterlagen der Handelskammer Hamburg hatten im Jahr 2013 etwa 830 Hamburger Firmen Geschäftsbeziehungen zu Afrika, die meisten zu Südafrika, Ägypten und Nigeria.
    Im Gegenzug gibt es eine Reihe von Hamburger Unternehmen, die von Staatsangehörigen aus afrikanischen Ländern gegründet wurden, darunter Einzelhandelsgeschäfte, Restaurants, Dienstleistungsunternehmen... Nur wenige Tochtergesellschaften von afrikanischen Unternehmen sind in der Hansestadt ansässig.""
    In Afrika fehlen ganz einfach die Qualifikationen, um Industriegüter und elektronische Dienstleistungen exportieren zu können. Da reicht es in der Masse nur für traditionelle Landwirtschaft, einfache Dienstleistungen, Recycling und Verkauf von Bohr- oder Schürfrechten.

  8. #8
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    Standard AW: Der Mittelmeer - Handelsraum

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    In Afrika fehlen ganz einfach die Qualifikationen, um Industriegüter und elektronische Dienstleistungen exportieren zu können. Da reicht es in der Masse nur für traditionelle Landwirtschaft, einfache Dienstleistungen, Recycling und Verkauf von Bohr- oder Schürfrechten.
    Ich habe neulich einen Bund grüne Bohnen gekauft. Stellte hinterher fest, die sind aus Ägypten.
    Dachte, ok, das scheint realistisch.
    High tech Exportgut könnte vielleicht noch ein Spritzgußmodell der Cheops sein, produziert auf einer BARMAG Maschine.

  9. #9
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    Standard AW: Der Mittelmeer - Handelsraum

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    In Afrika fehlen ganz einfach die Qualifikationen, um Industriegüter und elektronische Dienstleistungen exportieren zu können. Da reicht es in der Masse nur für traditionelle Landwirtschaft, einfache Dienstleistungen, Recycling und Verkauf von Bohr- oder Schürfrechten.
    .. es geht um Länder rund um das Mittelmeer , er soll doch mal eine Liste machen , dann soll er mal auflisten welche davon wirtschaftlich in der Lage sind , Güter zu exportieren ... eine Liste machen , welche dieser Länder denn überhaupt eine Wirtschaft haben , denn ca. 80 % befindet sich im Krieg oder Aufruhr oder leidet unter Diktatoren ... also ist der Thread der dümmste aller Zeiten .. na ja wer hat ihn reingestellt ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #10
    Einhorn
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    Standard AW: Der Mittelmeer - Handelsraum

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. es geht um Länder rund um das Mittelmeer , er soll doch mal eine Liste machen , dann soll er mal auflisten welche davon wirtschaftlich in der Lage sind , Güter zu exportieren ... eine Liste machen , welche dieser Länder denn überhaupt eine Wirtschaft haben , denn ca. 80 % befindet sich im Krieg oder Aufruhr oder leidet unter Diktatoren ... also ist der Thread der dümmste aller Zeiten .. na ja wer hat ihn reingestellt ..
    Rund ums Mittelmeer ist Israel die einzige Industrieinsel. Der Rest lebt doch von Landwirtschaft und Fischerei, Tourismus und Bauwirtschaft sowie Öl- und Gasförderung.

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