Sicherlich muss man diese Möglichkeit sehr konzentriert im Auge behalten. Bevölkerungsaustausch per Geburt ist eine ernstzunehmende Gefahr. Der kann man aber begegnen durch eigene Aktivitäten, möchte ich meinen.
Ich kann für den Moment und für den folgenden überschaubaren Zeitraum, sagen wir die nächsten 20-30 Jahre diese Gefahr nicht erkennen. Im Moment ist unser demokratisches System weniger von außen als vielmehr von innen bedroht. Das ist das drängendste Problem das wir lösen müssen. Der Rest findet sich dann.
Warum ich noch leicht optimistisch bin: Wir stellen bei dem größten Fremdanteil unserer Gesellschaft, den Türken, fest, dass sie sich mehr um die Politik in ihrer Heimat kümmern als um die Politik bei uns. Leider haben wir keine Statistik über das Wahlverhalten von sogenannten "Deutschtürken", die hier wahlberechtigt sind. Wir schätzen aber, dass ihre Rolle nicht bedeutsam ist und dass sie interessanterweise wenn dann eher uns zugenigt sind als z.B. den Roten oder den Grünen. Der Türke ist technikfroh und ein Autofan. Autos abschaffen kommt für ihn überhaupt nicht in Frage und deswegen wie gesagt rechnen wir bei den Türken eher mit AfD-Stimmen, wenn sie überhaupt wählen gehen.