Das Schlimme ist ja, daß man im Schatten dieser ganzen Corona- Hysterie eifrig dabei ist, die ganze Welt einem totalitären, neufeudalistischen Herrschaftssystem zu unterwerfen, in dem Künstliche Intelligenz absehbar eine wichtige Rolle übernehmen wird.
Die Zahl der Staaten, die sich einen Rest an Eigenständigkeit, liberalen Werte und demokratischer Teilhabe bewahrt haben, ist jetzt schon sehr überschaubar.
Mich erstaunt es auch, daß kaum jemand erkennt, daß man die Leute gezielt gegeneinander aufhetzt und sie so der Möglichkeit beraubt, gemeinsam gegen Mißstände vorzugehen, die uns von "oben" diktiert werden und die Lebensqualität der Mehrheit kontinuierlich verschlechtern.
Die Grünen sind die Popstars für die da oben und werden finanziell und medial enorm unterstützt. Das reicht offenbar für so einen kometenhaften Aufstieg.
Hatten wir übrigens schonmal in Deutschland:
Davor graust nicht nur Dir.
Wenn man weiß, daß das Hauptziel die Zerstörung der deutschen Kultur, Sprache und Ordnungstrukturen (z.B. Nationalstaat) ist, dann folgt das alles einer gewissen Logik.
Das mit den Eigenheimen ist auch wieder nachvollziehbar, weil dann noch mehr Leute einwandern können:
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Ach, ich weiß nicht recht.
Wenns drauf ankommt, dann rennen die vermeintlich kritischen Bürger wieder zur Wahl und geben einer der Parteien aus dem gleichgeschalteten Block aus CDU/CSU, SPD, SED, FDP und Grünen ihre Stimme oder man macht es wie beim Trump.
Auf diese gefährlichen Entwicklungen wurde schon vor knapp sechzig Jahren hingewiesen:
"Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten. (..)Da die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften immer größeres Kapital erfordert, wird der Kreis der Personen, die Presseorgane herausgeben, immer kleiner. Damit wird unsere Abhängigkeit immer größer und immer gefährlicher. [...]“
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Bemerkenswert ist für mich, daß die öffentlich- rechtlichen Medien in der gefühlten Abwärtsspirale von Niveau, Qualität und dem Anspruch, seriösen, auf die nötige Distanziertheit bedachten Journalismus zu betreiben, den privaten gefühlt seit Jahrzehnten hinterherhecheln.
Eben, das hat auch Uwe Steimle sehr gewürdigt:
Ich glaube, die liest heute kaum noch jemand.
Das ist auch fatal, daß so viele Menschen zur Einleitung gewisser Lern- und Denkprozesse offenbar erst die Überschreitung einer Schmerzgrenze benötigen und selbst dann werden oft auch noch nicht die richtigen Schlüsse gezogen.