Wie sollte Frau Künast auch gut zu sprechen auf Palmer sein - ihr Mann als Anwalt verteidigt die arabisch-kriminellen Banden.
Und wenn die Politiker meinen, daß die Muslime so eine Art von Bereicherung sind, dann ist das blauäugig von Politikern ausgedrückt.Auch Renate Künast ist auf Palmer nicht gut zu sprechen.
Ein ziemlich hübsches, aber dumm-freches Karlinchen...„Wenn Du Metropole, Vielfalt, Tempo und Lebenslust nicht erträgst, kannst Du woanders die Kehrwoche zelebrieren und Dich als Hilfssheriff blamieren.“
Vielleicht brauchen wir die Chebli nicht - hat sie darüber schon mal nachgedacht.Lieber Herr [Links nur für registrierte Nutzer], bleiben Sie zu Hause, wenn’s in [Links nur für registrierte Nutzer] so unerträglich ist. Wir Berliner brauchen Sie hier nicht!
[Links nur für registrierte Nutzer]Palmer bekräftigte am Dienstag [Links nur für registrierte Nutzer] seine Berlin-Vorwürfe. „Zu meiner Kritik stehe ich. BER. S-Bahn. Öffentliche Schulen. Sicherheit auf Plätzen. Völlig überlastete Ämter und zig Milliarden Schulden“, schreibt er dort. Berlin sei ein „failing state“ – und diese Aussage sei nicht mal von ihm. Gerade eben habe Kreuzberg es geschafft, ein Gründerzentrum von Google zu vertreiben. „Wer da leben will, soll es tun. Ich will es nicht und stehe dazu“, schreibt er dort weiter.
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Der Zustand in Berlin ist das Ergebnis der Politik der Grünen, der SPD und der Linken - die hier allerorten das Sagen haben.
Und die CDU hat auch viel herum gepfuscht - ich denke nur an den Finanzminister, der genauso wie Bouffier mit Steuergeldern gezockt und verloren hat. Zum Schaden der Stadt.Seiner Ansicht nach klappt einfach gar nichts in dieser Stadt. „Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“
ich denke da an die Zille-Postkarten - Zille hat den Zustand Berlins wirklich gut gezeichnet - arm, aber sexy, meinen manche Menschen - aber arm sind viele Menschen - das stimmt - trotz Jahrzehntelangen Arbeitens.