Kohl war 1,93m groß. Bei zweieinhalb Zentnern ([Links nur für registrierte Nutzer]) kannst Du den BMI leicht selbst bestimmen. Und nach trainierten Muskeln sah das nicht aus.
Letztlich ist mir bei Politikern reichlich egal, ob sie fett wie Obelix und/oder häßlich wie die Nacht sind, solange sie vernünftige Politik machen. Da ist Kohls Bilanz durchwachsen. Immerhin hat er - anders als Merkel - auch mal weitreichende Entscheidungen richtig getroffen und nicht jedes Mal voll in die Scheiße gegriffen.
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Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Ferner gebietet sie auch den Hinweis, dass auch Frau Fouratan leicht erkennbar NICHT in der Art einer Herabsetzung über die Ostdeutschen gesprochen hat, sondern im Gegenteil sehr großes Verständnis den neuen Bürger entgegenbringt. Schade dass hier immer wieder solche Fälschungen ungeprüft übernommen werden, wenns denn mal greade in die Linie passt.
Naika Foroutan: Sehr viele Erfahrungen, die Ostdeutsche machen, ähneln den Erfahrungen von migrantischen Personen in diesem Land. Dazu gehören Heimatverlust, vergangene Sehnsuchtsorte, Fremdheitsgefühle und Abwertungserfahrungen. Mich irritiert, dass darüber bis jetzt nicht gesprochen wird.
Durchaus. Ich bin davon ausgegangen, daß der geneigte Mitforist die Originalquelle auch liest, wenn ich sie verlinke.
Die von der taz vergenommene Zuspitzung des Titels trägt erheblich zur Sinnentstellung bei. Wäre formuliert worden, daß zahlreiche Menschen aus dem Beitrittsgebiet sich lange nach der Wende als Bürger zweiter Klasse behandelt fühlten, hätte es m.E. keinen Grund gegeben, Anstoß zu nehmen. Zu behaupten, daß Ostdeutsche Migranten sind, ist jedoch schlichtweg kontrafaktisch.
yepp, es geht dieser Deutsch-Iranerin nur wieder darum, einen Keil zwischen West-und Mitteldeutschen zu treiben, die unsere Brüder und Schwestern sind, was von den fremdkulturellen Invasoren nicht behauptet werden kann.
Also wenn ich im Rosenheimer Bahnhof in der Bahnhofshalle stehend auf meinen Zug warten muß, währen die Sitzplätze von Fremdkulturellen okkupiert sind, habe ich ein bedrückendes Fremdheitsgefühl, eingebrockt von BRD-Politikern, die insbesondere in Bayern von Heimat usw. faseln!Naika Foroutan: Sehr viele Erfahrungen, die Ostdeutsche machen, ähneln den Erfahrungen von migrantischen Personen in diesem Land. Dazu gehören Heimatverlust, vergangene Sehnsuchtsorte, Fremdheitsgefühle und Abwertungserfahrungen. Mich irritiert, dass darüber bis jetzt nicht gesprochen wird.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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