+ Auf Thema antworten
Seite 143 von 1191 ErsteErste ... 43 93 133 139 140 141 142 143 144 145 146 147 153 193 243 643 1143 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1.421 bis 1.430 von 11904

Thema: GRÜNE - eine gefährliche Partei

  1. #1421
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
    Registriert seit
    04.02.2016
    Ort
    Ongeim'l Tketau
    Beiträge
    59.716

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++
    Nachrichten, die die Welt bewegen! Danke, ARD!
    +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ Nachrichten, die die Welt bewegen! Danke, ARD!
    .. und in China ist vor einer Sekunde ein Sack Reis umgefallen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #1422
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
    Registriert seit
    01.08.2006
    Beiträge
    76.373

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++
    Nachrichten, die die Welt bewegen!
    Danke, ARD!


    [... Bild entfernt ...]

    +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++
    Nachrichten, die die Welt bewegen!
    Danke, ARD!


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Auch ein grünes Huhn findet mal einen Korn.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #1423
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
    Registriert seit
    20.12.2016
    Ort
    HD
    Beiträge
    9.330

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Roberts Wintermärchen

    Der Parteichef der Grünen, Robert Habeck, hat seinen Abschied von Twitter und Facebook verkündet – nachdem er erstmals so etwas wie Gegenwind kennengelernt hatte. Seine Begründung wirft Fragen auf. Kann man einem Politiker, den die sozialen Netzwerke nach eigenem Bekunden so aggressiv machen, dass er sie meiden muss wie ein Trinker die Flasche, Verantwortung übertragen?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    zu doof für Twitter, reif fürs Kanzleramt!

  4. #1424
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
    Registriert seit
    15.07.2007
    Beiträge
    31.256

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei


  5. #1425
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
    Registriert seit
    20.12.2016
    Ort
    HD
    Beiträge
    9.330

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei


  6. #1426
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
    Registriert seit
    05.04.2014
    Beiträge
    36.016

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Jo, das ist einfach der Grüne Lifestyle:
    Mit dem Flieger oder der Limousine nach Katowice zum Marsch für Klimagerechtigkeit.
    Dann mit dem Flieger nach Lillehammer und gegen den Klimawandel demonstrieren. Dabei kann man auch gut shoppen. Und immer schön twittern.
    Man muss nur weiblich und strohdumm sein. Dann ist die Welt in Ordnung.

    Um die Welt jetten gegen den Klimawandel.
    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  7. #1427
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
    Registriert seit
    24.03.2007
    Ort
    Asgard
    Beiträge
    21.091

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Sie spricht ja zutreffend von einer eher (mit)gefühlten Ähnlichkeit. Aber gut, mal wieder viel Lärm um nicht viel. Die taz ist schon auch gelegentlich etwas oberflächlich bzw. geht Wege, die ich nicht nachvollziehen kann.
    Ich denke das macht die Taz in solchen Fällen bewußt. Das Zitat das als Überschrift genommen wird, das ist ziemlich übel aus dem Gesamtkontex des Interviews gerissen. Kann man schon als Provokation ansehen. Spalterisch. Einerseits liefert es dem oberflächlichen Linken ein hämisches Argument in der Migrationsdebatte, dem gleichgeneigten Rechten liefert es umgekehrt ein ähnliches Argument.

    Für mich ist da ein ganz anderes Fazit: Wenn durch die systembedingt etwas andere Sozialisation von Mitteldeutschen, die ja oft noch in der DDR aufgewachsen sind, schon solche Mechanismen greifen trotz das sie Volksdeutsche sind, wie tief muß der innere Graben erst bei Menschen sein die aus einem völlig anderen Kulturkreis mit
    einem völlig anderen soziokulturell-religiösen Konditionierungsmuster stammen dann erst sein?

    Wenn man dazu noch bedenkt das eine Mehrheit derer aus sehr einfachen Verhältnissen kommt, dann ist der Graben nahezu unüberwindbar,
    was die Realität eindrücklich zeigt. West- und Mitteldeutsche haben, Sozialismus in der DDR hin oder her, die gleiche kulturelle und völkische Basis. Und in einer Gesellschaft wo insgesamt die Religion weitgehend Privatsache wurde die den öffentlichen Raum immer weniger tangiert, ist sie auch kein derart trennendes
    Element mehr wie es etwa der Islam ist.

    Welcher auch der Grund ist warum es i.d.R. Moslems sind welche
    weltweit, egal wo, die gleichen Einwanderungs- und Integrationsdebatten die aufgrund der weltweit gleichen Probleme mit Moslems geführt werden. Das Thema etwa wird in dem Interview zwar angeschnitten, aber nicht dahingehend vertieft. Denn die Segregation vieler Einwanderer aus dem isl. Kulturkreis basiert nur zu einem kleinen Teil aus dem Verhalten der Deutschen, der Geringschätzung, des Status Gastarbeiter (die hauen halt irgendwann wieder ab, um Integration muß man sich nicht kümmern), sondern vor allem auch aus dem ultrakonsequent-islamisch traditionellen Selbstbild vieler Einwanderer aus schon in der Heimat einfachst gestrickten Schichten, das diese Segregation höchst freiwillig in kulturell-religiös bedingter Abneigung gegen die Wirtsgesellschaft vollzog und über die Generationen verfestigte,
    auch durch die Praxis das die Kinder vorzugsweise Ehefrauen und -männer aus der Heimat importierten, sprich oftmals halt von den Eltern aufgedrückt bekamen und durch die Schaffung komplett eigener Infrastrukturen die in den entsprechenden Vierteln oft mit der Verdrängung der Einheimischen, die in den Vierteln in denen sie oftmals aufwuchsen durch diesen Mechanismus selbst zu Fremden wurden und später zu "Flüchtlingen" die im ganz kleinen Rahmen nun auch eine Mini-Migrationsgeschichte mit dem Gefühl des Heimatverlustes bekamen, sei es nur durch einen Umzug in ein anderes Stadtviertel in dem sie dann, Jahre später, vieleicht wiederum von der Entwicklung eingeholt wurden, dann oft schon zu alt einen weiteren Umzug zu stemmen oder noch zu wollen.

    Wird hier nicht angesprochen. Mitteldeutsche mögen ähnliche Erfahrungen gemacht haben, die Formulierung das im Gegensatz zum echten Migranten dies nicht durch Ortswechsel, sondern durch Verlust der gewohnten Gesellschaftsstrukturen geschah, dem Mitteldeutschen also das eigene Land, besser gesagt der eigene Staat/Gesellschaft, abhanden kam, ist wohl sicherlich irgendwo zutreffen, doch beschreibt es einen völlig anderen Status, allein schon dadurch das der Mitteldeutsche auch ein Volksdeutscher mit gleicher Basiskultur ist, als es bei Muselmanen der Fall ist.

    Sicherlich haben auch andere eingewanderte Volksgruppen ähnliche Probleme, Griechen und Italiener etwa. Auch die blieben zumeist eben Italiener und Griechen, haben sich teils auch Parallelgesellschaften geschaffen. Aber eben Parallel- und nicht Kontragesellschaften, keinen kompletten Gegenentwurf, da zumindest
    hier noch die Religion verbindendes Element ist und die Tatsache das man über Jahrhunderte in kulturellem Austausch in mannigfaltigen Bereichen (Kunst, Kultur, Religion, Wirtschaft etc) hatte und sich in der Basis als Europäer und auch
    rassisch zumindest ähnlich ist.

    Den Moslem, den hat man halt in Europa als gemeinsamen, übrigens selbsterklärten Feind, über Jahrhunderte lang als unerwünschten, militärisch
    ambitionierten Eindringling vor der Haustür toben gehabt. Sicher - Europäer haben sich auch untereinander gekloppt wie die Kesselflicker und auch wechselseitig besetzt, aber die Folgen waren kulturell und religiös nicht derart gravierend wie es bei erfolgreichen Invasionen der Türken oder Araber der Fall gewesen wäre. Selbst im dreissigjährigen Krieg nicht, der naturgemäß ein brutaler Menschen- und Kulturfresser war und auch christlich-konfessionell bedingt war, sicher. Aber die immense Verluste wurden eben hier durch die Länge und Brutalität des Konfliktes erzeugt, nicht eben durch das Eindringen einer völlig fremden Kultur und Religion die ihre Ansichten und Gesetzmäßigkeiten der überfallenen Bevölkerung überstülpt und sie damit ihres Erbe beraubt. Dieses Schicksal bliebt Kerneuropa glücklicherweise durch Gegenwehr, dabei innereuropäische Zusammenarbeit vieler Nationen, halt bislang erspart. Wäre auch heute keine Diskussion, hätte die Politik dem Islam nicht das Hintertürchen geöffnet, und genau das wird er nutzen, so man ihn lässt.

    Sicherlich, ein weites Feld. Der Vergleich mancher Mechanismen den die Frau zieht, der hat zum Teil sicher Hand und Fuß, umschifft aber stets elegant die eigentlichen Problematiken und DIE kann man eben nicht mehr mit einander vergleichen.
    Geändert von Hrafnaguð (09.01.2019 um 12:09 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  8. #1428
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
    Registriert seit
    30.06.2012
    Ort
    Berlin Downtown
    Beiträge
    27.482

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Conchita Wurst -Verschnitt Anton Hofreiter.



    Im Bundestag ne große Klappe, aber im Real Life völlig aufgeschmissen...:



    >ß´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  9. #1429
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #1430
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
    Registriert seit
    20.12.2016
    Ort
    HD
    Beiträge
    9.330

    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei



    sagt dieser widerliche Spalter.




    Stelle mir gerade vor wie, Habeck mit Trump verhandelt - der Typ sollte Deutschland nicht vertreten dürfen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)

Ähnliche Themen

  1. Neoliberalismus ist eine Ideologie bzw gefährliche Religion
    Von Salasa im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 90
    Letzter Beitrag: 03.07.2022, 20:02
  2. GRÜNE, die erfolgreichste Partei aller Zeiten
    Von Verrari im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 25.09.2013, 21:24
  3. Die katholische Kirche, eine gefährliche Sekte!
    Von Roberto Blanko im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 75
    Letzter Beitrag: 13.12.2005, 19:45
  4. gefährliche Darmkrebsepidemie
    Von opdr-sailor im Forum Deutschland
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 01.12.2003, 14:09

Nutzer die den Thread gelesen haben : 219

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

die grünen

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

partei

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben