Es wird von Tag zu Tag schlimmer mit unserem Grenzdebilen hier: Wenn es ginge, würde jeder Vierte Habeck als Kanzler wählen:
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Wenige Tage später legte Fraktionschef Anton Hofreiter mit einer weiteren Forderung, die im bürgerlichen Lager wie eine Provokation klingen dürfte, nach. In einem Papier forderte er ein Totalverbot für Diesel- und Benzinfahrzeuge von 2030 an.
Ich fordere ein sofortiges Totalverbot dieses irren Haufens, hilfsweise Einweisung in die Klapper
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ich habe Angst vor den nächsten Wahlen und der anstehenden Europawahl. Die Grünen sind momentan voll im Trend und das wird sich sicherlich in den Ergebnissen zeigen.
Leider gibt es kaum eine ähnliche Partei die so "anti-deutsch" ist. Sollten die Grünen weiter an Macht gewinnen, wird es sehr teuer und es werden sehr viele Menschen arbeitslos. Der industrie Standort Deutschland wird zugrunde gerichtet. Auch ich werde sicherlich meinen Arbeitsplatz verlieren und die steigenden Energie und Nahrungskosten werden ihr übriges tun.
Lass die Grünen mal machen. Die versenken den angeschlagenen Pott "BRD" noch schneller, als es Merkel je gekonnt hätte.
Mit denen in der Verantwortung crashen das System und die EU nur noch schneller und das bietet damit endlich die Möglichkeit eines radikalen Neuanfangs und einer finalen Abrechnung mit all diesen Verbrechern und Geistesgestörten.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ich hatte als final ohnehin eher eine Lösung á la Ceaușescu im Sinn.
Die ungläubigen Blicke dieser Arschgeigen in ihrem letzten Moment wären sicher Genugtuung für all jene, die von denen enteignet, bevormundet, zensiert, denunziert und terrorisiert wurden!
Im Namen des Volkes....endlich!
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Egal was sie tun!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Afrikanisches Viertel
Wie das Bezirksamt Gegner der Straßenumbenennungen bedrängt
Auch die Straßennamen im afrikanischen Viertel sorgen für Streit, da sie sich auf die deutsche Kolonialzeit beziehen.
Berlin -
Mit Hilfe eines Tricks versucht das Bezirksamt Mitte, Bürger, die sich gegen Straßenumbenennungen im Afrikanischen Viertel wenden, zur Aufgabe ihres Widerstandes zu nötigen.
Kurz vor Ostern erhielten Anwohner und Gewerbetreibende, die sich zum Beispiel in eine von der Bürobetreiberin Magdalena Sokolowska in der Lüderitzstraße organisierte Unterschriftenliste eingetragen hatten, Post vom Straßen- und Grünflächenamt. Dieses Amt gehört zum Verantwortungsbereich der Stadträtin Sabine Weißler (Grüne) und ist zuständig für die Namensänderungen.
Frist für Bestätigung
Unter der Betreffzeile „Widerspruch gegen die Umbenennung im Afrikanischen Viertel“ werden die Leute aufgefordert, ihren Widerspruch innerhalb einer Frist von drei Wochen zu bestätigen, andernfalls gehe man davon aus „dass Sie keinen Widerspruch einlegen wollen“. Ein vollkommen unübliches Verfahren.
Das Afrikanische Viertel.
Foto: BLZ/Hecher
Druckverstärkend droht das Bezirksamt in den Schreiben Bearbeitungsgebühren in ungenannter Höhe an.
Gegen die Umbenennung eines Teils der Petersallee in Anna-Mungunda-Allee hatte es 403 Widersprüche gegeben, 399 gegen die Umwandlung der Lüderitzstraße in Cornelius-Fredericks-Straße, und 397 mal wurde die Umbenennung des Nachtigalplatzes in Manga-Bell-Platz abgelehnt. Insgesamt waren 405 Widersprüche von (Einzel-) Personen eingegangen.
Peinlich viele Widersprüche
Diese für Bezirksamt und Bezirksparlament peinlich hohe Zahl soll nun offenbar reduziert werden. Karina Filusch, Vertreterin der Bürgerinitiative Pro Afrikanisches Viertel vermutet, die Angefragten sollten „in der Wahrnehmung ihrer rechtsstaatlich garantieren Interventionsmöglichkeiten verunsichert“ werden.
Bezirksamtssprecher Christian Zielke hatte im März der Berliner Zeitung bestätigt, dass die Bürger, die Widerspruch einlegten, mit Gebühren rechnen müssten.
Früher nannte man das Erpressung!
Geändert von Bolle (21.04.2019 um 09:25 Uhr)
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