Ich möchte zu später/früher Stunde an dieser Stelle ein bemerkenswertes Fundstück unterbringen:
Idioten waren sie also nicht, die Herren Nationalsozialisten.Am Rande der Nürnberger Prozesse wurden die Intelligenz der Angeklagten mittels des Wechsler-Bellevue-Tests ermittelt. Auf dessen Skalierung gilt ein Wert über 128 als "very superior",
also hochbegabt. 128 lautete der ermittelte Durchschnittswert der auf der Anklagebank versammelten NS-Führer. Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht erzielte mit 143 Punkten den Spitzenwert.
Der österreichische Kanzler und spätere Reichskommissar für die Niederlande, Arthur Seyss-Inquart, kam auf 141. Hermann Göring, seit Jahren Morphinist, brachte es immerhin auf 138, wie auch
Admiral Karl Dönitz. Die weiteren Egebnisse: Franz von Papen, Eric Raeder 134, Hans Frank, Hans Fritsche, Baldur von Schirach 130, Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel 129, Albert Speer 128
(wahrscheinlich hat er sogar beim Test geblufft), Alfred Jodl bzw. Rosenberg 127, Constantin von Neurath 125, Walther Funk, Wilhelm Frick 124, Rudolf Hess 120, Fritz Sauckel 118, Ernst Kalten-
brunner 113, und ganz am Ende naturgemäß der Journalist: Julius Streicher 106.
Von den folgenden Dep...., äh, Personen-darunter auch Grüne-kann man das so nicht sagen.
Verglichen an Roth, Hofreiter und Göring-Eckardt dürfte sogar Julius Streicher als göttergleiches Genie erscheinen.Zu gern läse ich vergleichbare Ergebnisse über die aktuelle Führung, gern auch, wenn mir Allah einen Wunsch gewährte, aus ähnlichem Anlass erhoben, aber jedenfalls überhaupt: Maas, Altmaier,
Kauder, von der Leyen, Barley, Giffey, doch doch, das thät' mich interessieren, sogar noch darüber hinaus, Hofreiter, Göring-Eckardt, Roth, Kipping, Stegner. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich
'schland in diesem Punkte nicht ebenfalls nachhaltig geläutert hat...
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