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Dresden: Skandal um Sex-Sklaven – Grüner CSD-Chef vergewaltigte minderjährige Flüchtlinge
Der homosexuelle Dresdner Christopher-Street-Day-Chef Ronald Zenker soll sich in mehreren Fällen an sogenannten „Flüchtlingen“ vergangen haben. Dabei schreckte er offenbar auch nicht davor zurück, Minderjährige zum Sex zu zwingen. In diesem Zusammenhang soll Zenker seinen Posten als „Landeskoordinator für queere Flüchtlinge“ gezielt ausgenutzt haben, um ahnungslose Migranten für seine perversen Sexualpraktiken zu missbrauchen.
von Roscoe Hollister
Die Sächsische Zeitung verbirgt die brisanten Informationen hinter einer Bezahlschranke, damit der Großteil der Leser keine Information über die skandalösen Vorfälle in Dresden erhält, doch wir decken gnadenlos auf, was sich Ronald Zenker erlaubt haben soll. Zenker ist nicht nur bekennender Unterstützer der Grünen, sondern auch Vorstandssprecher des Dresdener Christopher-Street-Day-Vereins (CSD). Seit 2011 im Vorstand jener dubiosen Organisation, hat es sich Zenker zur Aufgabe gemacht, dem Widernatürlichen eine Plattform zu bieten.
Es ist kein Wunder, dass er in der Dresdener Politik und Wirtschaft bestens vernetzt ist. Diese klebrig-filzige Nähe zu den Vorreitern der Umvolkung und der Zerstörung traditioneller Familien und unserer Heimat bescherte Zenker Ende 2015 die Verantwortung für ein besonderes, mit reichlich Steuergeld finanziertes, Projekt, das auf den Namen „Landeskoordinierungsstelle Sachsen für queere Geflüchtete“ hört. Es könnte wohl keinen besseren Kandidaten dafür geben, als den homosexuellen CSD-Chef.
Als Leiter dieser „Landeskoordinierungsstelle Sachsen für queere Geflüchtete“ verwertete Zenker seine Position nach neuesten Erkenntnissen offenbar, um sich aus den Reihen der schwulen „Schutzsuchenden“ schamlos zu bedienen. Im Februar 2019 meldeten sich nämlich zwei sogenannte „Flüchtlinge“ beim Dresdener Sozialamt und gaben zu Protokoll, von Zenker und seinen Schergen zum Sex genötigt worden zu sein. Doch sie sind nicht die einzigen Opfer. Jüngst meldete sich ein weiterer Migrant mit erschreckenden Details.
Unzählige „Flüchtlinge“ hätten gegen ihren Willen Sex mit Zenker gehabt, äußerte der syrische Zuwanderer. Aus Angst vor negativen Konsequenzen hätten sie sich jedoch nicht getraut, den Missbrauch öffentlich zu machen. Offenbar schien Zenker die Notsituation der „Flüchtlinge“ gezielt auszunutzen, um seine perversen Gelüste zu befriedigen. Dem Syrer stellte er nach dessen Aussage etwa eine Sozialwohnung in der Dresdener Südvorstadt in Aussicht. Während der Besichtigung soll Zenker ihn dann zum Sex gezwungen haben. Der eingeschüchterte Migrant spielte das Spiel mit, aus Angst. Der Dresdener CSD-Chef soll seinem Opfer auch gedroht haben, niemanden von den Vorfällen zu erzählen.
Vielen anderen Zuwanderern hätte Zenker Geld, Essen und eine Wohnung besorgt – stets als Gegenleistung für Sex. Wer sich weigerte, dem soll er nicht geholfen haben. Seine Machtposition so schamlos zu missbrauchen, um die eigenen perversen Triebe ausleben zu können, das klingt außerordentlich skrupellos. Besonders an möglichst jungen Männern sei Zenker, der übrigens seit 2014 mit einem Mann verheiratet ist, interessiert gewesen, berichtete der syrische Zuwanderer im Rahmen seiner Aussage.
Mutmaßlich, um sich noch mehr Frischfleisch zu besorgen, wollte Zenker sogar eine neue Unterkunft für homosexuelle „Flüchtlinge“ in Dresden bauen lassen. 1,5 Millionen Euro soll ihm der Nachschub an unfreiwilligen Sexualpartnern wert gewesen sein, wie die Sächsische Zeitung berichtete. Doch die Stadt lehnte den Antrag ab. Wohl auch deshalb sieht der Dresdener CSD-Chef sich selbst nun als Opfer und nicht als Täter. Die Vergewaltigungsvorwürfe wies er zurück und gab vor, Opfer einer Intrige des Sozialamts zu sein. Die Anschuldigungen der Migranten gegen ihn wären allesamt aus der Luft gegriffen.
Wie nicht weiter verwunderlich sein dürfte, ist Zenker übrigens ein Paradebeispiel für einen Parasiten, der es sich auf Kosten der hart arbeitenden Bevölkerung gut gehen lässt. Sein Jahresgehalt von gut 64.000 Euro muss der Steuerzahler finanzieren. Dazu kommen absurde Fördergelder. Der Dresdener Christopher-Street-Day-Verein streicht mittlere fünfstellige Summen pro Jahr von der Stadt ein. Das Sozialministerium bezuschusste Zenkers homosexuelles Frischfleisch-Projekt 2016/2017 mit rund 200.000 Euro, von 2018 bis 2020 sind 463.000 Euro bewilligt. Angesichts dieser Zahlen fragt man sich, warum es noch immer eine solch große Armut unter Rentnern und massenhaft Obdachlose gibt. Denn Geld scheint ausreichend zur Verfügung zu stehen.
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Wissen Grünen-Politiker oft gar nicht, wovon und was sie überhaupt reden?
In Berlin soll es bereits ein geflügeltes Wort geben: „einen Baerbock schießen“. Gemeint ist damit, dass jemand völlig daneben haut. Dies ist eine Anspielung darauf, dass spätestens ab dem 15. Jahrhundert bei Schützenfesten dem schlechtesten Schützen, der überhaupt nichts traf, ein Ziegenbock als Trostpreis überreicht wurde. Doch dabei ist die Grünenvorsitzende durchaus keine Ausnahme in ihrer Partei. Nein, es scheint sich vielmehr wie ein roter Faden durch Die Grünen zu ziehen, die quasi Bock um Bock schießen.
Baerbock vertut sich um den Faktor 10 hoch 9
„Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Bangladesch, das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“
Das sagte Annalena Baerbock doch tatsächlich im Dezember 2018 in der ZDF-Sendung maybrit illner, siehe auch das Video ganz unten. Pro Kopf pro Einwohner würde bedeuten, dass im Nenner zweimal pro Kopf vorkäme. Wir hätten dann also 9 Gigatonnen durch Einwohner im Quadrat. Was dieser Quotient ausdrücken soll, bleibt wohl Frau Baerbocks Geheimnis. Vielleicht meinte sie ja, die Pro-Kopf-Emissionen nicht pro Einwohner – doppelt gemoppelt -, sondern pro Jahr. Das ergäbe einen Sinn. Vielleicht hat sie auch das pro Jahr still mitgedacht und hat rein aus rhetorischen Gründen das pro Einwohner wiederholt, weil sie dachte, „die anderen Mitdiskutanten und viele Zuschauer (insbesondere unsere Parteianhänger?) sind ja auch nicht die Hellsten, also wiederhole ich das lieber nochmal“. Geschenkt. Aber wenn man als Spitzenpolitikerin in einer TV-Sendung, die von Millionen Menschen gesehen wird, Zahlen und Einheiten nennt, dann sollten die schon stimmen. Stimmen diese von Baerbock genannten Zahlen, Einheiten und Behauptungen, abgesehen davon, dass sie wohl nicht so richtig verstanden hatte, was Pro-Kopf-Emissionen bedeutet? Betrachten wir es.
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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ich habe gerade bei Tichy "das laute Schweigen der Kanzlerin" gelesen - echt gut - [Links nur für registrierte Nutzer] - [Links nur für registrierte Nutzer]
Das wird Krach geben - aber ganz schön - vor allen mit den Grünen - und die EU - was sagt Brüssel dazu ?Menschenrechtsorganisationen und soziale Institutionen haben Beschwerde bei der EU eingelegt ob der harten und menschenunwürdigen Gangart der französischen Grenzpolizei und Beamten. Manchmal verweilen die aufgegriffenen Asylsuchenden über Nacht in Räumlichkeiten, zugewiesen von der Gendarmerie, ohne Essen, bei nur einem Glas Wasser und mit untragbaren hygienischen Zuständen. Am nächsten Morgen dann das Eilverfahren und die Zurückführung.
Nächtelang und über Monate hinweg, so beklagte sich schon Salvini kurz nach Regierungsantritt, würden die Franzosen über 25. 000 Flüchtlinge bei Nacht und Nebel-Aktionen zurück schicken. Und jetzt? Harsche Rassismus-Vorwürfe werden laut, die Migranten, fast ausschließlich Männer, erzählen frank und frei. Auch darüber, wie sie beschimpft werden. Auf Englisch wie Französisch. Nun sind vielleicht auch nicht alle dieser jungen Migranten selbst zurückhaltend, aber von der Polizei und Gendarmerie kann man schon ein anderes Niveau erwarten.
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