zivilisation und zivilisatorische entwicklung gelingen nur durch bändigen des "tieres" im im menschen, zuvorderst ist da der stärkste, elementare trieb, der geschlechtstrieb. will ich vorgenanntes nach und nach aufweichen, geht es immer dadurch, dass dieses tier nach und nach "frei gelassen" wird, so ist vieles vom zeitgeist etc. zu verstehen und das trifft auch auf die bestrebungen zu, damals, die pädophilie straffrei zu stellen.
in der geschichte der zivilisationsentwicklung steht auch an bestimmter stelle, dass sex mit verwandten und tieren tabu geworden ist - pädophilie war zu zeiten, als das mehr oder minder offen betrieben wurde keine pädophilie in dem sinn, da damals ein kind als kleiner erwachsener galt und in den niederen ständen ja auch arbeiten musste wie ein großer.
zivilisatoin ist nie als "projekt" fertig gestellt, an einer seite die decke wieder gelüftet und es geht retour.
mit all der spinnerei um geschlechter und die ständige forderung nach präsenz derselbigen, was ja enormen erzieherischen wert hat, passiert auch genau dieses.
es gibt eben oder gäbe einige stufen, in denen man die leute machen lassen könnte, ohne die forderung damit zu vekrnüpfen, das als natürlich verkaufen zu wollen.
das leben ist halt keine "faschingsparty" der sorte "spiel ohne grenzen".
ein zwitter ist eine verunglückte biologische reifung - der verweis aufs tierreich, da gäbe es das auch als untermauerung von natürlichkeitsanforderungen ist auch ein schmarrn, weil es auch krebs im tierreich gibt, was - wie beim menschen - auch eine entfleisung der zellen, eine erkrankung darstellt.
die damit verbundene planierung der beliebigkeit tut ihr übriges in diesem irritations-tango.
buchtitel: die raf hat euch lieb ist der buchtitel.
ebenso empfehle ich von frau ditfurth: das waren die grünen.
mach dirs angenehm