Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
...dass die Flüchtlings- und Asylproblematik, den politischen Umgang damit, die Abschiebungen, die Beschleunigung der Abschiebeverfahren der bereits hier Angekommenen, wieder zu einem zentralen Sozial- und Politikthema gemacht wird!
Des Weiteren spricht kaum noch jemand über die zunehmende Clankriminalität.
Immer nur Corona, Corona, Corona...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Ich kann mich erinnern, das man AIDS damals herunterspielte, das war neu, eine ansteckende tödliche Krankheit und keine Sicherheitsvorkehrungen, denn AIDS wurde mehr als ein Gesellschaftsproblem denn als ein med. Problem gesehen. Die Propaganda legte los "AIDS ist keine Schwulen Krankheit"! Aber im Laufe der Zeit musste man sehen das es doch eine Krankheit ist wo, Schwule am meisten betroffen sind. Das jeder sich mit AIDS anstecken kann ist einfach logisch und bedarf keiner Aufklärung, aber in der Praxis sind es trotzdem Schwule die Hauptgruppe.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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