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Thema: GRÜNE - eine gefährliche Partei

  1. #7461
    Einhorn
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Man kann sich auch im Schlamm suhlen. Das schützt auch vor Insektenbefall.

  2. #7462
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Man kann sich auch im Schlamm suhlen. Das schützt auch vor Insektenbefall.
    Einfach mal das Maul halten, ist bei dem IQ unmöglich
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #7463
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Dem Anschein nach waschen sich Grüne grundsätzlich nicht so gern.
    Denkst du speziell der Hofreiter sieht nicht nur aus wie ein Assi, sondern er ist auch eins?
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  4. #7464
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    So sehen die feuchten Träume der Grünen aus, Pilotprojekt Klimadiktatur in der Schweiz.

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    CO2-Budgets bald auch in der Schweiz? Grüne träumen von Pilotprojekt in Zürich


    Zürich hat sich ein ambitioniertes Ziel auf die Fahnen geschrieben: Bis zum Jahr 2040 will die Stadt klimaneutral sein. Doch diese Pläne gehen dem „Wohnaktivisten“ Hans Widmer und dem „Klimaaktivisten“ Dominik Waser, der für die Grünen im Stadtrat sitzt, noch nicht weit genug. Da Zürichs Einwohner rund 75 Prozent ihres CO2-Ausstoßes außerhalb der Stadtgrenzen in die Atmosphäre jagen, sehen sich Widmer und Waser offenbar zur klimagerechten Umerziehung ihrer Mitbürger gezwungen. Das „Netto-Null-Vorhaben“ der Stadt kann nach Ansicht der beiden „Aktivisten“ nur durch eine radikale Änderung der Lebensgewohnheiten erreicht werden.

    Deshalb soll auf einem Areal direkt neben dem Hauptbahnhof, das derzeit noch als Haltestelle für Reise- und Fernbusse genutzt wird, eine sogenannte „Experimentalsiedlung“ entstehen....

    Ähnlich wie bei dem Vorschlag aus den Niederlanden, über den an dieser Stelle erst vor Kurzem berichtet wurde, soll jedem Bewohner der Klima-Siedlung pro Jahr ein festgelegtes CO2-Budget zugestanden werden. In den Berichten über das Projekt ist von 100 sogenannten „Belastungseinheiten“ (EH) die Rede. Für jede CO2-Sünde muss je nach Schwere des „Vergehens“ mit einem EH-Ablass in bestimmter Höhe bezahlt werden. Die Beispielrechnung sieht wie folgt aus: 2.000 Liter Wasser (1,4 EH), 1.000 kWh Strom (3,2 EH), 50 Kilogramm vegane Lebensmittel (4,4 EH), 2.000 Kilometer Zugfahrt (5,6 EH), 40 Liter Milch (8,8 EH), 18 Quadratmeter Wohnfläche (16,4 EH), 10 Kilogramm Fleisch (20,3 EH), 200 Stunden Internetsurfen (22,4 EH). Wer mit dieser beispielhaften Rationierung ein Jahr lang über die Runden kommt, der kann optional noch 6.264 Kilometer mit dem Zug fahren, 5,8 Kilogramm Rindfleisch essen oder 700 Kilometer mit dem Flugzeug reisen. Oder sein Guthaben an die Genossenschaft veräußern oder es mit ins nächste Jahr nehmen.

    Aber wehe, jemand überzieht sein CO2-Budget. Dann droht der Gang vor das Tribunal. In solchen Fällen „müsse die neue Genossenschaft entscheiden“, was dann passiere. Nicht nur der weitgehende Verzicht auf alles, was Spaß macht, den Widmer und Waser ihren grünen Genossen mit fast schon religiösem Eifer aufzwingen wollen, erinnert an das Leben hinter dicken Klostermauern. Vertraglich geregelt werden soll unter anderem auch, dass sich jeder Bewohner dazu verpflichtet, einen Teil seiner Freizeit der Betreuung von Kindern oder Senioren sowie der Mitarbeit auf dem genossenschaftseigenen Bauernhof zu widmen.
    In Wirklichkeit wollen sie ein solches System in ganz Europa. Nicht umsonst sprießen solche oder ähnliche Projekte gerade wie Pilze aus dem Boden.

  5. #7465
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Ein Name, aber real einer der übelsten Kriegstreiber zu blöde für Job und Studium. Wieder ein Scheinstudium, für Ultra blöde

    Bereits im Iran hatte er angefangen, Deutsch zu lernen.[4] In Frankfurt erlangte er 1996 das Abitur an der Bettinaschule. Anschließend begann er ein Studium der Deutschen Philologie mit den Nebenfächern Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, das er 1997 um ein Zweitstudium der Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre ergänzte. Beide Studiengänge schloss er nicht ab, nachdem er 2002 hauptamtliches Mitglied im Bundesvorstand der Grünen geworden war.
    Grüne:Was macht eigentlich [Links nur für registrierte Nutzer]?
    25. August 2022, 18:08 Uhr

    Lesezeit: 4 min
    Grüne: Der Parteivorsitzende ist auf Sommerreise, lässt sich durch den Hamburger Hafen führen. Viele Fragen hat er nicht mitgebracht.

    Der Parteivorsitzende ist auf Sommerreise, lässt sich durch den Hamburger Hafen führen. Viele Fragen hat er nicht mitgebracht. (Foto: Chris Emil Janssen/Imago)

    Seit der 47-Jährige mit Ricarda Lang die Parteispitze bildet, ist es ziemlich still geworden in der Grünenzentrale. Dabei sollte doch dort die grüne Zukunft erdacht werden. Stattdessen wird in der Bundestagsfraktion Ärger laut.

    Von Constanze von Bullion, Berlin [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #7466
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Blöd Kuh, Küchengehilfe immerhin, machte sich lächerlich und klagte. Strunzdumm


    Gerichtsurteil: Über Katrin Göring-Eckardt darf gelacht werden
    Von Gastautor
    Fr, 26. August 2022

    Das Landgericht Hamburg hat eine Klage von Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt gegen TE in Bausch und Bogen abgewiesen. Sie hatte versucht, TE eine satirische und kritische Kommentierung einer ihrer Forderungen zu untersagen. Es darf weiter über sie gelacht werden – über ihre originalen wie gut erfundene Sätze.

    Diesmal ein Volltreffer, im Morgenmagazin von ARD und ZDF: „Und Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche. Die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.“ Schallendes Gelächter landauf, landab. Dem oft gescholtenen dumpfen Massenpublikum, von denen viele im Geschichtsunterricht in der Schule auch nur mit einem Ohr zugehört hatten, war die Pointe sofort klar: Grün kennt nur Nazis als Schuldige, Fakten spielen keine Rolle
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sowas sitzt im Bundestag. Vize Parlaments Präsidentin

    Und die Tonne, ohne Beruf, ohne Ausbildung: Sturzdoof in Fortsetzung

    Geändert von navy (26.08.2022 um 16:04 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #7467
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Rotgrün, das ist ein einziger Missbrauch der sozialen Idee, die Gemeinschaft der Gebenden wird immer geringer während die Nutznießer des sozialen Gedanken immer mehr werden. Das soziale System wird ausgeplündert bis es kollabiert.

    Die sich heute Linke nennen, sind Wohlstandsverwahrloste weiter nichts.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #7468
    Mitglied Benutzerbild von Marius
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Rotgrün, das ist ein einziger Missbrauch der sozialen Idee, die Gemeinschaft der Gebenden wird immer geringer während die Nutznießer des sozialen Gedanken immer mehr werden. Das soziale System wird ausgeplündert bis es kollabiert.

    Die sich heute Linke nennen, sind Wohlstandsverwahrloste weiter nichts.
    Jep. Das hat mit dem, was Linke früher an Werten vertreten haben, absolut nichts mehr zu tun. Sagte ja auch Wagenknecht mehr als nur einmal und wird deswegen laufend von ihrer Partei kritisiert.

    Es ist einfach krass, wie es passieren konnte, dass die linken, bzw. jetzt links-grünen, die früher ja gegen die Obrigkeit und Revoluzzer waren, auf einmal die hörigsten Untertanen vom Staat wurden.

  9. #7469
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    *** Die Grünen sind Genies darin, das Volk über die Atomkraft zu täuschen ***
    .
    ... Im Ausland macht sich Robert Habeck mit dem Atomausstieg lächerlich, zu Hause verschweigt er Fakten. Ulrich Waas war bis Ende 2021 Mitglied der Reaktor-Sicherheitskommission, die das Bundesumweltministerium berät. Hier widerlegt er einige der Hauptargumente, die von der Bundesregierung gegen einen Weiterbetrieb der verbliebenen Kernkraftwerke vorgebracht werden. ...
    ....
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    .
    .. und das deutsche Volk läßt sich nur noch veraschen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #7470
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Die niedliche Schnuffschnuffschnute der Grünfaschisten die denen den Weg in die Diktatur ebnen sollte, ist wohl wirklich irgendwie nachhaltig abgetaucht.
    Sonderbar.
    Der andere Doofling von denen ist mit der Scheiße die er permanent baut dagegen omnipräsent.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


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