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Thema: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu essen haben

  1. #161
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Der alte Malthus käßt grüßen.Längst widerlegt, das malthusianische Weltbild.
    Leberecht ist 200 Jahre zu spät.
    Maltus hat seine Annahmen ohne die enormen Produktivitätssteigerungen und Energielieferanten wie Erdöl gemacht.
    Prinzipiell hatte er recht. Es gibt Tragfähigkeitsgrenzen, vielleicht 9 Mrd. - wer weiss.

    ---
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  2. #162
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Maltus hat seine Annahmen ohne die enormen Produktivitätssteigerungen und Energielieferanten wie Erdöl gemacht.
    Prinzipiell hatte er recht. Es gibt Tragfähigkeitsgrenzen, vielleicht 9 Mrd. - wer weiss.

    ---
    Malthus hat seine Rechnung ohne die Zukunft gemacht, in die keiner sehen kann.
    200 Jahre später diesen Unsinn daherzuplappern, wie Leberecht, ist bestenfalls "angestaubt".

  3. #163
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Malthus hat seine Rechnung ohne die Zukunft gemacht, in die keiner sehen kann.
    200 Jahre später diesen Unsinn daherzuplappern, wie Leberecht, ist bestenfalls "angestaubt".
    Nochmal: Vor 200 Jahren gabs keinen Stickstoffdünger, keine Erdölindustrie und keine Atomkraftwerke.

    Nur mal zur Info: Würde die Zersiedlungsaktivität so weitergehen, wäre bespielsweise Bayern in 800 Jahren komplett zugebaut.

    Es gibt wohl natürliche Grenzen. Nur Idioten leugnen diese.

    ---
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  4. #164
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Maltus hat seine Annahmen ohne die enormen Produktivitätssteigerungen und Energielieferanten wie Erdöl gemacht.
    Prinzipiell hatte er recht. Es gibt Tragfähigkeitsgrenzen, vielleicht 9 Mrd. - wer weiss.

    ---
    Prognostiker machen ihre Annahmen immer ohne nicht vorhersehbare Dinge, deswegen sind Prognosen zu 99% falsch.

  5. #165
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nochmal: Vor 200 Jahren gabs keinen Stickstoffdünger, keine Erdölindustrie und keine Atomkraftwerke.

    Nur mal zur Info: Würde die Zersiedlungsaktivität so weitergehen, wäre bespielsweise Bayern in 800 Jahren komplett zugebaut.

    Es gibt wohl natürliche Grenzen. Nur Idioten leugnen diese.

    ---
    Du hast mich nicht verstanden: Prognosen funktionieren nicht, sie können Entwicklungen nicht vorhersehen.
    Sie geraten in die Irre, durch die Extrapolationsfalle, wie Dein Beispiel mit Bayern schön zeigt.
    Regulationsmechanismen, etwa durch Innovationen, werden greifen, die wir heute gar nicht kennen können.

  6. #166
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Du hast mich nicht verstanden: Prognosen funktionieren nicht, sie können Entwicklungen nicht vorhersehen.
    Sie geraten in die Irre, durch die Extrapolationsfalle, wie Dein Beispiel mit Bayern schön zeigt.
    Regulationsmechanismen, etwa durch Innovationen, werden greifen, die wir heute gar nicht kennen können.
    Diese Prognosen zeigen nur, dass es zur Bevölkerungsreduktion kommen wird (ist ja bei den Europäern schon der Fall).
    Durch Intelligenz-Verfall des Fellachenvolks wird zudem keine Innovation mehr möglich sein, wie du es dir hier vor phantasierst.

    Was die enormen Produktivitätssteigerungen der letzten 200 Jahre ermöglichte, war europäischer Erfindergeist und Tugenden in den europäischen Völkern, die es zukünftig nicht mehr geben wird.

    ---
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  7. #167
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen

    Was die enormen Produktivitätssteigerungen der letzten 200 Jahre ermöglichte, war europäischer Erfindergeist und Tugenden in den europäischen Völkern, die es zukünftig nicht mehr geben wird.

    ---
    Ich vermute, die wird es nach wie vor geben nur sind die nicht mehr an so etwas wie Volksnähe oder Nationalstolz gekoppelt, da sich die Menschen als Weltbürger begreifen. Der Deutsche, Engländer oder Franzose, der vor 150 Jahren in Deutschland, England oder Frankreich Erfinder war und stolz darauf war, mit seiner Erfindung und/oder seinem Unternehmen, respektive seinem Potential, sein eigenes Volk und sein Land nach vorne zu bringen, wird das selbe nun möglicherweise irgendwo anders in der Welt tun und dabei die Weltbevölkerung und die Welt mehr im Fokus haben.

    Was aber natürlich grundsätzlich leidet ist das Niveau der Masse. Die Eliten aber, die Unternehmer mit guten Ideen, die Forscher, die Erfinder, bleiben fortbestehen und schicken ihren Nachwuchs auf die guten Schulen weltweit oder gründen eigene Bildungseinrichtungen usw.

  8. #168
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Diese Prognosen zeigen nur, dass es zur Bevölkerungsreduktion kommen wird (ist ja bei den Europäern schon der Fall).
    Durch Intelligenz-Verfall des Fellachenvolks wird zudem keine Innovation mehr möglich sein, wie du es dir hier vor phantasierst.

    Was die enormen Produktivitätssteigerungen der letzten 200 Jahre ermöglichte, war europäischer Erfindergeist und Tugenden in den europäischen Völkern, die es zukünftig nicht mehr geben wird.

    ---
    Beides richtig.Die Innovationen werden freilich nicht von Dünenbewohnern, sondern aus Ostasien kommen,
    während Europa unter dem Ansturm des islamischen Prekariats auf II Welt Niveau zurückfallen wird.
    Vielleicht stimmt aber diese Prognose auch nicht.
    Ich hoffe es sehr.

    Prognosen sind fast immer falsch, das wenigstens lehrt ein Blick zurück.

  9. #169
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    ...

    Prognosen sind fast immer falsch, das wenigstens lehrt ein Blick zurück.
    Gerade am Beispiel der Bevölkerungsreduktion sind die Prognosen sehr treffend.
    Schon ab 1900 sanken die Geburtenraten in den westeuropäischen Verdichtungsräumen.
    Die zwei Weltkriege haben diesen Trend nicht gestoppt. Die "BabyBoomer"-Geburten nach dem Krieg waren nur eine kleine Delle in diesem generellen Trend.

    Es scheint also so etwas wie eine unsichtbare Hand zu geben, welche die Besiedlungsdichte usw. steuert.
    Es gibt tatsächlich ein Maximum, das nicht überschritten wird.

    ---
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  10. #170
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    Standard AW: Umweltbundesamt Chefin will uns vorschreiben was wir zu fressen haben

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Du hast von Bevölkerungsreduktion angefangen, die ohne massive Gewalt nicht durchzusetzen sein wird.
    Polemik heisst Verdeutlichung durch Überspitzung.Bitte erkläre doch, wie Du Dein Ziel sonst erreichen willst, bin ganz Ohr:.
    Schreib keinen Scheiss, Du Hetzer. Du hast von Gaskammern geschrieben und disqualifizierst Dich mit solchen schmutzigen rethorischen Mitteln für eine weitere ernsthafte Diskussion. Fahr erst mal dein limbisches System herunter, ehe Du in die Tasten haust und hier deine Aggressionen abreagierst. Das klappt im Internet sowieso nicht.

    Der BRD-Staat betreibt übrigens bereits Bevölkerungsreduktion unter Gewaltandrohung und in Fällen, in denen ihm Widerstand entgegengebracht wird auch unter Gewaltanwendung, bis hin zum Schusswaffeneinsatz und Freiheitsentzug.
    Das Besondere ist nur, daß sich diese Bevölkerungsreduktion gegen die einheimische Bevölkerung richtet. Wohnraum, menschenwürdige Arbeit, Sozialleistungen, Gesundheitsleistungen, intakte informelle Sozialstrukturen, alles Ressourcen, die über die den Fortpflanzungserfolg der Individuen eines Volkes entscheiden. Alles Resourcen, deren Verfühbarkeit für die Einheimischen durch die Siedlungspolitik reduziert wird.
    Die BRD betreibt eine sozialdarwinistische Bevölkerungspolitik. Gut, die Gesetze des Darwinismus gelten immer könnte man argumentieren. Aber die BRD heizt den Konkurrenzkampf an und greift stets zugunsten ihrer eigenen Siedler und zu Lasten der Einheimischen Bevölkerung ein, insbesondere der männlichen.
    Hinzu kommt der kontinuierliche Abfluß von gewaltigen finanziellen Summen ins Ausland, über Finanzhilfen, Kredite und das korrupte Bankensystem. Der kontinuierliche Verlust dieser Arbeitserträge und dessen Folgen wirkt sich ebenfalls seit Jahrzehnten negativ auf die Geburtenziffer der einheimischen Bevölkerungs aus.
    Die politische Klasse der BRD betreibt Bevölkerungspolitik mit einer Effizienz und Reibungslosigkeit von der die Nationalsozialisten nur träumen konnten.

    Und daß ernsthafter Widerstand gegen die verbrecherische Siedlungspolitik von der Regierung mit Gewalt, notfalls auch Schusswaffeneinsatz beantwortet wird, kannst Du ja selber austesten. Versuche einmal die eigenen Gesetze der Volksverräter an der Grenze durchzusetzen, in dem Du illegale Regierungssiedler daran hinderst die Grenze zu überschreiten. Oder zahle symbolische 100,-€ an Steuern zu wenig. Behalte sie ein mit der Begründung, daß Du die Siedlungspolitik nicht mitfinanzieren willst und mit dieser Redutkion deiner Steuerzahlungen um eine irrelevante, rein symbolische Summe dagegen protestierst. Mach es am besten öffentlich bekannt, so daß der Staat es auch als öffentliche Herausforderung begreift. Und dann ziehe es bis zum Ende durch. Wehre Dich auch gegen Vollstreckungsversuche. Wenn die Polizei im Zuge der Vollstreckung Gewalt gegen Dich anwendet, dann wehre Dich stets mit Gegengewalt und berichte uns am Ende, was passiert. Sofern Du nicht endest wie Adrian Ursache. In dem Vollstreckungsfall ging es nämlich in Wirklichkeit nicht um den Reichsbürgerquatsch, sondern um eine Machtdemonstration des Staates und seiner bewaffneten Kräfte, die laut Zeugenaussagen auch zuerst geschossen haben.
    Aber einzelne Beispiele sind hier irrelevant. Jeder, absolut jeder Mensch weiß, daß offener Widerstand gegen finanzielle Forderungen des Staates oder in Angelegenheiten des Grenzschutzes, ungeachtet der rechtlichen Situation (im Falle der Siedlungspolitik brechen sie ihre eigenen Gesetze und geltendes Verfassungsrecht) in letzter Instanz in Gewaltanwendung, bis hin zum Schusswaffeneinsatz und Freiheitsentzug endet. Eben deshalb funktioniert das System so gut.

    Der Staat betreibt eine aktive Bevölkerungspolitik, die auf eine Reduktion der authochtonen Bevölkerung hinausläuft. Und dies ganz ohne deine dämlichen Gaskammern und dank einzelner Abschreckungsaktionen und des daraus folgenden Drohpotentials unter minimalem Gewalteinsatz. Das ist eine Tatsache.

    Vergleichbare diktatorische Methoden, die die herrschende Klasse des BRD-Regimes seit Jahrzehnten aus niederen Motiven zur Reduktion der einheimischen Bevölkerung anwendet, wären absolut legitim, wenn sie zur Reduktion der Weltbevölkerung angewandt würden, um den an Grausamkeit alles bisherige in den Schatten stellenden kommenden Bevölkerungszusammenbruch zu verhindern.

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