Merkelgate: Wie Merkel die Deutschen täuschte und hinterging
Durch das neue Buch des Welt-Journalisten Robin Alexander „Die Getriebenen“ kommen neue Erkenntnisse über Merkel und die Flüchtlingskrise ans Licht. Was dort zu lesen ist, ist politischer Sprengstoff.
Veröffentlicht: 21.03.2017, 11:31 | Kategorien: Blogs, Blogs - Empfohlen, Blogs - Politik, Blogs - Politik - Empfohlen | Schlagworte: [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]
von [Links nur für registrierte Nutzer]
0
Merkelgate: Wie Angela Merkel Deutschland flutete
Durch das neue Buch des Welt-Journalisten Robin Alexander „Die Getriebenen“ kommen neue Erkenntnisse über Merkel und die Flüchtlingskrise ans Licht. Was dort zu lesen ist, ist politischer Sprengstoff. Die dort beschriebenen Fakten beweisen, dass Merkel schon im Frühjahr 2015 über das Ausmaß des Ansturmes über die Balkanroute informiert war, dass sie mit ihren Entscheidungen im Sommer diesen Trend ganz wesentlich verstärkt, wenn nicht herbeigeführt hat, dass sie die Grenzen nicht nur geöffnet, sondern anschließend auch aktiv sowohl darauf hingearbeitet hat, die Balkanroute solange wie möglich offen zu lassen als auch darauf, durch das Türkeiabkommen und Familiennachzug die muslimische Masseneinwanderung zum Dauerzustand zu machen.
Merkel war über die Lage auf dem Balken bereits im Frühjahr 2015 informiert
Bereits im Frühjahr 2015 wurden das Kanzleramt und der Innenminister vom Chef der Bundespolizei Dieter Romann über den bald einsetzenden Massenansturm auf die deutsche Grenze umfassend informiert. Alle Informationen über die Balkanroute kursierten auf einer DVD, die Bilder von Bundespolizisten zeigen, die zur Amtshilfe in Serbien eingesetzt waren. Auch die Schlussfolgerungen waren damals schon klar. Robin Alexander schreibt: „Romanns Botschaft: Es sind zu viele Flüchtlinge. Sie werden gezielt zu uns geschickt. Wir müssen sie an der Grenze abweisen.“
Alle Lösungsvorschläge lagen bereits im Sommer 2015 auf dem Tisch
Bereits im Juli war in Regierungskreisen die Einrichtung von „Sicherheitsringen“ im Gespräch. Ebenso die „konsequente und umfassende Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer“, die „Beschränkung des Familiennachzugs“, „außereuropäische Auffanglager“, „Effektive Zugangskontrollen an der Schengen-Außengrenze zu den Balkanstaaten.“ Alle Migranten, die über das Mittelmeer kommen, sollten in auf Inseln gelegene „Hotspots“ verbracht werden. In dem Geheimpapier aus dem Sommer 2015 heißt es außerdem: „Wir müssen schnell kommunizieren, dass der Zuzug begrenzt ist – und dies auch sichtbar unter Beweis stellen.“ Alle Vorschläge zur Grenzsicherung lagen also auf dem Tisch, doch Merkel tat nichts...........
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]