Schade, daß du Grenzen weder akzeptierst noch ernst nimmst und hier seit geraumer Zeit mit Unterstellungen u.s.w. kommst. Ich setze dich auf Ignore, da du ja wohl offensichtlich gar nicht anders kannst, als persönlich zu werden. Soviel zu deinen Unterstellungen und Interpretationen, die du weiter oben rausgeblasen hast und nicht nur mir gegenüber. Überfordert dich wohl etwas, deinen Sermon bei dir zu lassen. Projektionen sind wohl ganz deins.
Viel Spaß noch. Und einen angenehmen Aufenthalt, ein nettes Plätzchen...
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Also, wenn gerade Griechen und Bayern nicht irgendwie miteinander gut könnten, wer denn dann?! Uns verbindet doch die gemeinsame Historie und ihre Folgen bis heute (hier im HPF irgendwie auch immer wieder sehr offensichtlich ), was ähnliche Mentalitätsäußerungen hervorbrachte: Verteidigung und Weiterentwicklung der Zivilisation gegen die Wilden, problematische politische Einflußnahme, ähnlich wie zu Zeiten Ottos, von außen bzgl. Fiskalpolitik bei gleichzeitigem in den Rücken fallen mithilfe europäischer Türkeipolitik, was wiederum mehr Selbstbehauptung bedingt usw.
Du kennst sie ja auch ganz gut, die Geschichte, aber dennoch für die meisten Meinenden hier eine kleine Anmerkung, welche viele erstaunen dürfte, weil nicht mainstreamwissen:
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Wer sind denn eigentlich ''die Bayern'' ?
Die Bayern waren doch ursprünglich Römer, die nur zu faul waren, wieder über die Alpen zurück zu latschen.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Die Begründungen des deutschen Bundesverfassungsgerichts werden immer absurder.
Zuletzt sah man das auch in der Eurokrise.
Da wird kein Gesetz gesprochen, das Bundesverfassungsgericht macht Politik. Vorzugsweise im Einklang mit der Bundesregierung in Berlin.
Nana, Du Schlingel, die Alpenüberquerungsgeschichte...
Baiern als politisches Konstrukt würde ich hiermit beginnen, wobei ja längst unterschiedliche Keltenstämme siedelten. Wobei aber die Oberlandler nicht zu vergessen wären, in Raetia.
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Bayern dann seit 1803, mit Schwaben und Franken:
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Mit der Interpretation von Urteilen oder nicht Urteilen des Bundesverfassungsgericht tun sich einige schwer, aber eigentlich ist es gar nicht so schwer die Strategie des Bundesverfassungsgericht zu verstehen. Es gibt Urteile die sagen etwas ganz deutlich aus und es gibt Urteile, mit denen diese Richter sich um eine Entscheidung einfach herumdrücken und die später noch einmal hervorgezogen werden, wenn der politische Wind günstig steht, um dann ein Sprüchlein zu fällen.
Aber seis drum, niemals wird dieser Staat es zulassen, dass sich ein Bundesland aus diesen Bund verabschiedet, weil das der Anfang vom Ende der BRD wäre. Eine Verfassung, die nicht fähig ist, das Land und den Staat zusammenzuhalten ist das Papier nicht wert, worauf sie geschrieben wäre. Würde der Staat es dulden, dann würde er praktisch über Nacht seine gesamte Autorität verlieren! Es ist aber die Autorität, der Glaube an ein Gemeinwesen und das Gefühl der Gemeinsamkeit, dass das Regieren eines Staates überhaupt erst möglich macht.
Gegen eine gründliche Überholung des Föderalismus gibt es jedoch nichts einzuwenden, denn so wie die Bundesländer heutzutage dastehen, sind sie nicht mehr zeitgemäß und dienen lediglich der Versorgung einer Politkaste. Zumal diese Politkaste ja immer mit Stolz drauf hinweist, dass 80 Prozent der Gesetze in Brüssel beschlossen und entschieden werden. Folglich können wir, ohne das unserer Land einen Schaden erleiden würde, 80 Prozent der Landtagsabgeordneten entsorgen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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